20 von 38 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Leider nichts
Er verhält sich wie ein Feldwebel, Befehl und Gehorsam
Empathie lernen, Respektvoll mit den Menschen umgehen, endlich in Rente gehen
Kollegen sind okay
Bei dem Geschäftsführer kann es nur schlecht sein
Arbeitszeit ist okay
Die Männer kommen weiter, Frauen nur mit Vitamin B
Der Verdienst ist okay, aber in der freien Marktwirtschaft verdient man deutlich mehr
Alles nur Schein nach außen
Eine Kollegin muss man mit großer Vorsicht genießen, petzt alles dem Chef
Wie es in den Wald reinkommt so kommt es zurück.
Der Geschäftsführer bremst die neuesten Techniken und Programme, weil er sich selbst nicht mehr umstellen will. Er ist zu alt, sollte endlich in Rebte gehen und modernen Menschen die Geschäftsführung hinterlassen. Er schürt die Angst bei den Angestellten, echt schlimm.
Alles grau und Passivhaus. Die Luft ist eine Katastrophe
Untereinander gut
Der Geschäftsführer stellt nur noch junge Männer ein. Mit Frauen hat er ein Problem.
Ich hab es mir ja ausgesucht, von daher alles gut
Nix, bin froh, dass ich von dort weg bin. Auch fast alle anderen Kollegen aus meiner Abteilung sind nicht mehr da und gottfroh.
Dass der Geschäftsführer noch immer da ist.
Ein bisschen mehr Empathie würde dem Geschäftsführer nicht schaden. Eiskalt. Habe so etwas noch nicht erlebt.
Zentrale in Bahnhofsnähe
siehe oben
Homeoffice erlauben, Kommunikation verbessern, etwas Empathie schadet auch nix, nur so wird hohe Fluktuation gestoppt
Fairness kommt zu kurz. Viel zu viel Kontrollen.
draussen schlecht, intern wir Image hochgejubelt
Zu viele Projekte für zu wenige Bailuingenieure.
Inhouseschulungen vorhanden, was nix über Karrierechancen aussagt.
ganz gut, aber nicht besser als Privatwirtschaft
Oftmals schwierig, zuhören will gelernt sein.
Passivhaus zu zugig.
Zur Führungsetage schwierig bis unmöglich, unter Kollegen der gleichen Hierarchie besser.
gut bei Hochtechnik, im Mieterwechsel immer gleich
37 Stunden-Woche
L'etat c'est moi.
Kommunikation verbessern, es fehlt ganz dringend ein Architekt oder Stadtplaner in der obersten Geschäftsführung. Nur Rechtsgelehrte oder BWLer bringen nix.
Arbeitsklima recht angespannt, Lob so selten wie Schnee in Katar.
Schlecht. z. T. zu Unrecht. Aber die Mietpreise sind immer an der oberen Grenze des gerade noch Erlaubten.
Eine Konzenzentrale mit über 500 Mitarbeitenden und keine Kantine.
Hängt alleine vom Standing zur Führung ab.
okay
Technischer Umweltschutz mit Dämmung, PV, etc. ansprechend. Ökologischer Umweitschutz in Sachen qualifizierte Freiflächenplanung, Spielplätze weder gefördert noch gewünscht. Dem Klimawandel kann man auch und gerade durch Baumpflanzungen entgegnen. Schade.
Von gut über naja bis Katastrophe je nach Verhalten der Führungskraft.
Vorgesetzte sind dazu da, die Befehle der Geschäftsführung durchzusetzen. Basta.
Technisch gut, aber das Innere der Zentrale hat den Charme eines OP-Saales.
Meist eindimensional von oben nach unten. Es fehlt eine ehrliche Kommunikation. Das Löschen von kritischen Kununu-Einträgen bringt ausser geschöntem Ranking nichts.
Quadratisch, praktisch. aber nicht unbedingt gut.
Tolle offene und kooperative Zusammenarbeit über alle Ebenen. Schnelle Entscheidungen und wenige hierarchische Ebenen. Gutes Gehalt und hohe Sicherheit auch in kritischen Phasen (Corona, Weltwirtschaft).
Besseres Image schaffen intern und extern. Mobiles Arbeiten festlegen.
Der Konzern hat so viele interessante Jobs und Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten, die noch besser herausgestellt werden sollten.
Die flexible Arbeitszeit, die super netten Kollegen und die großzügige Entlohnung.
Fehlendes Homeoffice Angebot.
In Sachen Homeoffice ist noch deutlich Luft nach oben.
Angenehme Arbeitszeiten; Mitarbeiter können sich im Konzern weiter entwickeln; man kann eigene Ideen einbringen
Viele Mitarbeiter fühlen sich ungleich behandelt, was auch an der schlechten Kommunikation der Vorgesetzten liegt
Sich an den Benefits der Mitbewerber orientieren und erkennen, dass sich der Arbeitsmarkt gewandelt hat.
Die Büros so gestalten, dass man sich wohl fühlt, etwas weniger weiß und grau. Farbliche Akzente setzen.
Mein Vorgesetzter lobt und motiviert mich, aber das ist je Abteilung unterschiedlich. Die Büros sind modern, nur etwas trist. Mehr Farbe und Grün könnte zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre führen.
Der knappe Wohnungsmarkt verzerrt das Image. Aber die ABG gehört nicht zu den Heuschrecken.
37-Stunden-Woche. Die Arbeitszeiten lassen sich flexibel einteilen. Früher zu gehen oder später zu kommen ist nach Absprache mit den Kollegen kein Problem.
Die Weiterbildung wird gefördert. Es gibt ein umfangreiches Seminarangebot und bei Bedarf auch Seminare darüber hinaus.
Jobticket bezuschusst, Gehalt der Branche angemessen.
Passivhaus spart Energie. Aber ein Konzept wie man nachhaltig den Umweltschutz angeht fehlt.
Auch ältere Kollegen werden eingestellt und gleichwertig behandelt.
Nicht von oben herab.
Endlich haben alle neue Laptops bekommen. Dem mobilen Arbeiten steht technisch nichts mehr im Wege...
Entscheidungen der Geschäftsführung könnten transparenter kommuniziert werden.
Hängt ein bisschen von der Position ab. Wenn der Job zu langweilig ist, finden sich auch zusätzliche, alternative Aufgaben. Die Vorgesetzten sollten das mehr schätzen.
für ein paar Jahre zum Schnuppern ist okay
keiner will was entscheiden, jeder will die Arbeit wegdelegieren
Mitarbeiter einbinden, ansonsten bleiben Stellen unbesetzt und die übrigen Mitarbeiter kündigen.
Sehr verschieden.
Bei Mietern katastrophal, man merkt am Telefon, dass die Sachbearbeiter ausgelutscht sind.
Gehalt kommt pünktlich, 30 Tage Urlaub (was aber mittlerweile nichts Besonderes ist). Manche Bauträger haben 35 Tage. Die Bewerber können sich die Arbeitgeber mittlerweile aussuchen.
Hängt davon ab, ob Geschäftsleitung den Weiterbildungsantrag abblockt oder nicht.
Gute Leistungen werden gewürdigt, wenn die Geschäftsführung dies auch so sieht, aber nur dann. Und das ist nicht unbedingt leistungsabhängig.
Anspruch, die besten Passivhäuser zu bauen.
Von gut bis schlecht, hängt davon ab, wer das Sagen hat.
Da ist mir nix Negatives aufgefallen.
Man lecke den Finger ab, strecke ihn in den Wind und bilde sich dann die Meinung.
Ständiger Termindruck, auch absichtlich geschürt von Leitungsebene.
Kommunikation funktioniert nur von oben nach unten, nicht umgekehrt.
Bauleiter_innen in Elternzeit, o Gott!
Z. T. interessante Grossprojekte, aber im Mieterwechsel ständiger Kleinkram ohne Abwechslung.
Zuschuss ÖPNV
Vorgesetzte haben kein Rückgrat
Mitarbeiter mehr machen lassen, Kontrollwut zurückfahren
Ein Lob des Vorgesetzten kommt nicht vor. Aber auf Fehler wird man eindringlich hingewiesen.
schlechtes Image bei Mietern
Gleitzeit vorhanden, Homeoffice nicht erwünscht.
zur Zeit wenig Bewegung, da mittleres Management auf Jahre hinaus besetzt
Gehalt kommt pünktlich ...
Image als Passivhausmacher wird gefördert, Folgekosten werden übersehen
Je weiter unten, desto besser Zusammenhalt. Zusammenhalt gut, bis auf ein paar Petzer.
okay
Geschäftsleitung überfordert, reine Weitergeber von Anordnungen der Spitze. Neue Ideen werden abgewatscht.
Grossraumbüros nicht mehr up to Date
Der Flurfunk ist Infoquelle Nr. 1. Ansonsten Mitarbeitergespräch, wenn Projekte an die Wand gefahren.
wird besser, ansonsten hört man von oben hinter vorgehaltener Hand: Frau mit Kind bitte Zuhause bleiben
evtl. im Bereich Haustechnik, Mieterwechselbauarbeiten ansonsten Massengeschäft
Als Azubi hatten wir einen Einblick in alle Abteilungen, wobei hier und da etwas eigenständigeres Arbeiten gut gewesen wäre
Wir wurden gebeten, eine gute Bewertung zu hinterlassen. Das ist genauso unmöglich, wie dass hier schlechte Bewertungen einfach verschwinden. Meiner Meinung nach sollte sich der Arbeitgeber Kritik stellen und sachlich darlegen, warum er die eine oder andere Entscheidung so trifft wie er sie trifft. Die Stimmung in manchen Abteilungen hat wegen den voll besetzten Büros zu Corona-Zeiten stark gelitten... hier muss man mehr machen - auch der Betriebsrat.
Das Unternehmen sollte moderner werden. Dazu gehören die private Internetnutzung (in den Pausenzeiten) oder mobiles Arbeiten an bestimmten Tagen. Die Gesundheitsmaßnahmen sollten etwas mehr bieten, als das Verteilen von Flyern einer Krankenkasse. Die Kolleginnen und Kollegen trauern der Kantine hinterher, die mit Umzug in das neue Gebäude abgeschafft wurde - vielleicht sollte man eine Essenszulage zahlen (bei den Preisen in der Innenstadt is nur Mäcces bezahlbar). Auszubildende sollten unbefristet übernommen werden oder gar nicht.
Azubis in anderen Firmen durften ins Homeoffice. Wir wurden teilweise wie Aussätzige behandelt, weil Kollegen Angst vor Ansteckung hatten
Man muss nehmen, was kommt und dann nur befristet.
Wärend Corona top aber eigentlich sehr strikt gefasst mit Kernzeit ab 8.30 Uhr - hier ist noch Luft nach oben
Besser als in den meisten Firmen
Hatten immer ein offenes Ohr
Die Insider unter den Azubis waren das Beste
Traut den Azubis mehr zu
Abhängig von der Abteilung
So verdient kununu Geld.
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