Hohe Fluktuation spricht für sich - Wertschätzung? Nein, danke.
Kommunikation
Seit Mitte/Ende 2023 wird versucht hier der miserablen - also eigentlich nicht vorhandenen - Kommunikation entgegenzuwirken in Form einer Kommunikationsmanager/in. Hier hat sich bisschen was getan, es wird ein guter Job gemacht, aber letztlich steht und fällt das Gebiet mit der Laune des GF und man kann mit der verantwortlichen Person lediglich Mitleid haben.
Kollegenzusammenhalt
In dem eigenen Team ist der Kollegenzusammenhalt recht gut, darüber hinaus wird es immer dünner. Trotzdem (noch) einer der positivsten Punkte der Firma - die hohe Fluktuation arbeitet hier aber nicht unbedingt für die abilis
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch! Ausgangspunkt hierfür ist der GF, der alles besser weiß und absolut beratungsresistent zu sein scheint. Sein "Führungskreis" beugt sich dann seiner cholerischen Art. Wer hier ein Veto einlegt, geht.
Arbeitsbedingungen
Man behauptet zwar immer, dass man hier viel investiert hat mit dem Neubau, aber letztlich ist auch nur absoluter (zeitgemäßer) Standard damit geschaffen worden - zuvor gab es noch Telefone mit Kabel...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Naja, mehr Schein als Sein...
Gehalt/Sozialleistungen
Beim Gehalt gilt maximale Intransparenz und man versucht die Leute klein zu halten. VL werden nicht gezahlt und auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird verzichtet, da es ja zwei Firmenevents pro Jahr als Ersatz gibt.
Karriere/Weiterbildung
Man schmückt sich mit dem Slogan unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes Gut - aber in Wahrheit investiert man absolut gar nichts in Sie. Soft Skills werden vom GF als "unnötig" bezeichnet, daher auch keinerlei Schulungen in dem Bereich. Bis Mitte 2024 gab es genau 3 Angebote im sogenannten "Schulungskatalog". Wenn man mit eigenen Vorschlägen kommt, wird man stets vertröstet.