12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- klare Ziele
- Kommunikation auf Augenhöhe
- Wertschätzung eigener Meinungen
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Ich habe keine, weil mir mein Praktikum wirklich geholfen hat und ich plane, wiederzukommen.
Neues Personal?
Mit würde ein strick raus gemacht, als ich meine Meinung gesagt habe.
Führungskräfte neu besetzen.
Ich fühlte mich gemoppt und unverstanden.
Die Arbeitszeiten wurden eingehalten.
Mir wurden keine Weiter- oder Fortbildungsmöglichkeiten gegeben.
Ich hatte den Eindruck, dass viele Kolleginnen nicht gerne mit mir zusammen arbeiten wollten und mir absichtlich nicht geholfen haben.
Die Abteilung hatte keinen direkten Vorgesetzten. Meine sogenannte Vorgesetzte hat meine Kompetenzen nicht berücksichtigt. Ich wurde sogar ignoriert. Meine Meinung wurde nicht respektiert.
Die Geräte, die Belüftung, die Beleuchtung und die Technik sind in Ordnung. Allerdings gibt es nur einen Lastenaufzug und keinen Personenaufzug, somit musste ich mehrmals täglich zwischen der 1. und 5. Etage hin- und herlaufen.
Ich habe im wöchentlichen Meeting keine ausreichenden Informationen erhalten. Die Kommunikation zwischen den Vorgesetzten, der Personalabteilung und mir war katastrophal. Wichtige Informationen wurden zum Teil zwischen Tür und Angel weitergegeben.
Die Gehälter sind zu niedrig. Ich persönlich hatte das niedrigste Gehalt im Vergleich zu meinen Kollegen und auch zu neu angestellten Mitarbeitern.
Es gibt keinen Betriebsarzt, Betriebsrat (wird wohl auch nicht gewünscht) und keine Schwerbehindertenvertretung.
Meine Arbeitskraft wurde nicht gut eingeschätzt. Gehälter und Boni nicht fair verteilt. Warum jemand anderes mehr oder weniger bekommt ist nicht nachvollziehbar. Viele Mitarbeiter arbeiten unter sehr stressigen Bedingungen und erkranken daher an Burn-out und Depressionen. Nach langer Krankheit werden sie ohne Absprache gekündigt. In diesem Unternehmen existiert eine hohe Fluktuation.
Es war ein sowohl körperlich als auch seelisch belastender Arbeitsplatz. Die Arbeitsverteilung war sehr ungerecht. Einige hatten körperlich schwere Aufgaben, andere machten ständig Pause oder sitzen vor dem PC. Einige Mitarbeiter haben sogar während der Arbeitszeit Serien geschaut.
Alles von A bis Z . Eine ausreichende Erläuterung steht in den anderen Bewertungen , da schließe ich mir Dankend an!
Komplette Führüngsebene austauschen.
Es besteht kein Arbeitsrecht.
Betriebsrat ? Direkt Kündigung.
In dieser Firma ist eine Arbeitgeber nichts Wert!
Führungsebene Austauschen !
In jeder Branche kann man mehr verdienen . Untersten Niveau.
Katastrophal. Unmenschlich.
1. Viele junge Leute und Berufseinsteiger, die sich meist für keine Arbeit zu Schade sind
2. flexible Arbeitszeiten zwischen 7:30 Uhr und 17:15 Uhr
3. Zeiterfassungsystem, sowie die sich ständig aktualisierende digitale Übersicht der an- und abwesenden Mitarbeitenden
4. moderne Küche mit Ofen- oder Herdnutzung, wenn die Pausenzeiten es zulassen
5. für Kurierfahrten innerhalb der Arbeitszeit wird einem ein Firmenwagen gestellt, vorausgesetzt man erhält eine Berechtigung für Dienstreisen
6. ständige Erreichbarkeit der anwesenden Mitarbeitenden durch ein schnell zur Verfügung gestelltes Festnetztelefon mit eigener Durchwahl
7. Umkleidekabinen mit Dusche und gestellte Arbeitskleidung
1. siehe Punkt 6 bei den guten Punkten, vor Allem in Pausenzeiten
2. Mittlerweile wird auf eine Einhaltung der Pausenzeiten akribisch geachtet
3. keine Privatinternetnutzung erwünscht, sowie die Nutzung mobiler Endgeräte
4. Eigenverantwortliches wöchentliches Reinigen von Laborfußböden (wird nur in allgemein zugänglichen Bereichen der Firma von einer Putzkraft erledigt)
5. die Stimmung Freitagvormittag bzw. Donnerstagnachmittag
6. über ein längeres Arbeitsverhältnis (+8 Monate) wird die Arbeit viel zu schnell repetitiv und schier endlos
7. Die Ausstellung eines Arbeitszeugnisses verschlechtert zunehmend das Verhältnis zwischen Angestellten und Vorgesetzten (Spießruten vorprogrammiert)
Wurde über die Dauer der Anstellung eher Unangenehmer und Kälter. Hohe mentale Belastung durch Stress und ständiges Rechtfertigen.
Urlaub bzw. Überstunden können in Kommunikation mit Kolleg/-innen und der Genehmigung der Abteilungsleitung genommen werden. Meist ist aber ein Schieben des eigentlichen Terminwunsches notwendig um die Vertretung der Vertretung der Vertretung zu gewährleisten. Kurzfristiger Urlaub meist besser möglich. Urlaub darf man in den Sommermonaten meist nicht unter 2 Wochen aus Erholungsgründen nehmen, kein splitten erwünscht...
Es werden biologische Produkte hergestellt. Allerdings ist eine Bewertung des ökologischen Fußabdruckes bei Laboratorien wenig sinnvoll.
Mir sind keinerlei Kriterien für den beruflichen Aufstieg in dieser Firma bekannt. Meist reicht die längere Zugehörigkeit in der Firma aus um das schnelle Ende der Karriereleiter zu Erreichen. Es gibt keine internen Angebote oder Vorschläge zur Schulung oder Weiterbildung der Mitarbeitenden, allerhöchstens mit viel Einsatz und Durchhaltevermögen.
Durch mehr oder weniger gleichaltrige Arbeitnehmer/-innen herrscht ein hoher Zusammenhalt, wo Probleme in bestimmten Bereichen auch nachvollzogen werden können. Abteilungsübergreifende Hilfe und Unterstützung wird nicht nur aus abrechnungstechnischen Gründen nicht gern gesehen und wird verhindert.
Durch ein ständig sehr hohes Arbeitspensum sind die Mitarbeitenden meist sehr leicht reizbar vor Allem gegen Ende der Woche.
Es werden eher keine älteren Kolleg/-innen "in praxisorientierten Bereichen" eingestellt, aufgrund der geringeren mentalen und körperlichen Belastbarkeit.
Dazu möchte ich eher wenig Auskunft geben. Es wird nach einer Meinung gefragt, meist aber auch nur um zu einem späteren Zeitpunkt zu sagen, dass man gefragt hat. Es wird durch die ähnliche Altersstruktur eine
niedrige Hierarchie vorgegaukelt. Meist fällt aber einem erst hinterher auf, dass man eher klein gehalten wurde und die Meinung nicht wirklich interessiert hat.
Es gibt Klimaanlagen in Büros und Wasser aus einem Spender. Die Büro-Räumlichkeiten sind modern eingerichtet (Stichwort: Freilanddrucker). Genügend ungebundene Rechnerarbeitsplätze für die Mitarbeitenden vorhanden. Die Laborräume sind ebenfalls voll ausgestattet und in ihrer Funktion nicht eingeschränkt, aber auch nicht unglaublich modern.
Es wird sich stets bemüht die Mitarbeitenden einer Abteilung auf dem Laufenden zu halten. Meist konnten aber durch eine unpassende Uhrzeit nicht alle Mitarbeitenden an den wöchentlichen Meetings teilnehmen. Die Vorgesetzten haben sich nicht untereinander über die zu vermittelnden allgemeinen firmeninternen Inhalte abgesprochen. Der Buschfunk regelte meist.
Die Löhne sind sehr gering und nicht vergleichbar mit Gehältern aus dem öffentlichen Bereich, vor Allem mit passenden Berufs- oder Studien-Abschlüssen im großen Bereich der Biologie. Sicherlich gibt es in irgendeiner Form Zuschüsse, wie ein 13. Gehalt oder die Bezuschussung in der betrieblichen Altersvorsorge.
Diese ist in jedem Fall vorhanden. Allerdings auch hier Abzug aufgrund fehlender Aufstiegschancen und Wertschätzung aller Mitarbeitenden
War in meiner Posi ok, aufgrund frisch umstrukturierter Abteilung und teils neu aufgestellten SOP. In den anderen Bereichen bis auf das kleinste durchstrukturiert und strikt voneinander getrennt.
Flache Hirachien und Kommunikation auf Augenhöhe. Jeder kann immer etwas dazulernen. Das ständige Bemühen besser zu werden.
Teilweise wird eher unprofessionell diskutiert und Befindlichkeiten rücken zu sehr in den Mittlepunkt.
Mehr Gelegenheiten um den Zusammenhalt der Firma zu stärken, wären schön. Beispielsweise Veranstaltungen wie gebündelte Geburtstagsfeiern innerhalb der Arbeitszeit, sodass jeder mitmachen kann.
Ich komme gerne zur Arbeit und kann mich auch mit jedem Mitarbeiter gut unterhalten. Es stört mich einzig, dass man viele Kollegen während der Pausen vom Handy lösen muss um ein Gespräch zu beginnen, sonst bleibt es still.
ABiTEP genießt auf dem Markt einen guten Ruf für beständig hohe Qualität und findet für Kunden fast immer eine Lösung.
Es darf sich um die Kernarbeitstzeit herum der Arbeitsttag individuell gestaltet werden. Es sind keine großen Spielräume, aber für mich ideal. Überstunden werden genau erfasst und können nach Absprache sehr zeitnah abgebaut werden. Auch bei kurzfristigen Terminen findet sich immer eine Lösung.
Ich habe schon mehrere Weiterbildungen bekommen und wenn zweckdienlich, wird es sie auch weiterhin immer geben. Aufstiegschancen hatte ich ebenfalls und habe sie ergriffen.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden, musste aber auch einiges dafür leisten. Geschenkt wird einem nichts, außer dem 13. Gehalt ;) Wer Leistung und Beständigkeit zeigt, wird belohnt, auch wenn es manchmal länger dauert als gewünscht. Es darf sich drei Tage im Jahr selbst entschuldigt werden, wenn der Kopf oder Bauch Mal weh tut und es am nächsten Tag wieder besser geht. Der bereits erwähnte 30% Zuschuss zur betrieblichen Altervorsorge ist ebenfalls sehr schön.
Wir stellen vor allem biologische Produkte für die Landwirtschaft her, die den Einsatz von Pestiziden verringern sollen und den Ertrag steigern können. Auch sonst wird sich Mühe gegeben den CO2-Abdruck der Firma klein zu halten. Energierückgewinnung als ein Stichwort.
Ich helfe wo ich kann und bekomme immer Hilfe, wenn ich welche brauche. Mit manchen Kollegen trifft man sich auch privat, so wünscht man sich das
Jeder Kollege wird menschlich gleich geschätzt.
Die Vorgesetzten haben alle Ihre Eigenheiten und sind immer lösungsorientiert und aus meiner Erfahrung auch fair. Wer das Gespräch sucht, wird gehört und gemeinsam wird ein Kompromiss gefunden. Ein dickeres Fell ist mit Sicherheit aber von Vorteil.
Ich habe alles was ich brauche um meine Arbeit effizient und sicher zu erledigen. Sollte dem einmal nicht so sein, kann ich meine Wünsche immer äußern und wurde noch nie abgewiesen. Die Firma hört auf seine Mitarbeiter.
Früher wurde regelmäßig über aktuelle Dinge in den verschiedenen Abteilungen berichtet und es gibt auch regelmäßig Informationen über die Entwicklung der Firma. Seit Corona sind die Versammlungen leider weniger geworden, aber mit immer mehr wegfallenden Auflagen werden es sicherlich wieder so viele wie vor der Pandemie.
Schwierig als Mann zu beurteilen, ich behandele alle gleich.
In der Produktion gibt es drei verschiedene Kernaufgaben, die wöchentlich wechseln. Hinzu kommen Aufgaben, die reglmäßig für noch mehr Abwechslung sorgen. Klar sind diese Aufgaben nach über zehn Jahren nichts ganz neues mehr, aber sehr vielseitig und abwechslungsreich.
Ich arbeite gerne hier, nette Kollegen und angenehmes Miteinander.
Unsere Firma ist in unserer Branche hoch angesehen. Ich denke aber, dass sich hier einige (Ex)-Kollegen austoben, ihrem Frust total anonym, still und leise Luft machen und kein gutes Haar an der Firma lassen wollen.
Es gibt Teilzeitbeschäftigte im Unternehmen. Homeoffice wird nur vereinzelt gestattet. Als produzierendes Unternehmen ist das auch nur in den wenigsten Positionen möglich.
Wir haben eine 40 Stunden Woche und Überstunden sind selten zu leisten. Wir haben eine Zeiterfassung, Arbeitszeiten werden somit genau erfasst. Das kenne ich aus vorherigen Tätigkeiten anders, da waren Überstunden unbezahlter Spaß an der Freude.
Urlaubswünschen wird immer entsprochen, natürlich müssen sich die Kollegen einer Abteilung untereinander absprechen, aber wo wäre das nicht so?!
Interessierte und engagierte Mitarbeiter bekommen hier ihre Chance. Diverse Mitarbeiter haben sich, gefördert von der Firma, in verantwortliche Positionen weiterentwickelt.
Wenn sich Mitarbeiter nur dann für Fortbildung interessieren, wenn das zur sofortigen Gehaltserhöhung führt, finde ich das fragwürdig.
Die Gehälter entsprechen der jeweiligen Verantwortung, Ausbildung und Tätigkeit sowie dem Durchschnitt der Branche. Sie werden bei Bedarf angepasst, Anfang diesen Jahres gab es beispielsweise eine freiwillige Erhöhung für alle Mitarbeiter aufgrund der gestiegenen Lebenshaltungskosten.
Auch Corona-Sonderzahlungen wurden vom AG an die Mitarbeiter ausgezahlt. Das ist aus meiner Sicht nicht selbstverständlich.
Es gibt ein 13. Monatsgehalt, einen Fahrtkostenzuschuss sowie eine 30 prozentige Beteiligung des Arbeitgebers an der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) für ALLE Mitarbeiter. Gesetzlich vorgeschrieben sind übrigens nur 15% AG-Beteiligung.
Wir haben einen großen Pausenraum, mit vollständig eingerichteter Küche sowie freie kalte und warme Getränke.
Ich arbeite gern mit meinen Kollegen zusammen, wobei es natürlich immer solche und solche gibt ;-). Ich gehe offen und ehrlich mit ihnen um.
Ich kann da keine Unterschiede erkennen. Ab wann beginnt "älter" jetzt genau ? :-)
Man bekommt immer ein offenes Ohr, aber eben nicht immer, was man will. Das Leben ist hart!
Zumindest für meinen Arbeitsbereich kann ich nur Positives berichten. Die Ausstattung ist modern und entspricht üblichen Anforderungen.
Meetings und Workshops sind an der Tagesordnung. Die Mitarbeiter werden regelmäßig über Erfolge, Pläne und Ergebnisse des Unternehmens informiert.
Mein Aufgabengebiet ist sehr interessant und vielfältig. Es gibt viel zu tun, aber wer mag sich auf Arbeit schon langweilen. Hier und da würde ich mir ein wenig mehr Abgrenzung der Verantwortlichkeiten wünschen, aber das ist ein Entwicklungsprozess.
Als Berufseinsteiger hat man eine Chance, wobei Menschen mit Erfahrung auch nicht für so wenig Geld arbeiten werden.
Man darf Fehler machen, jedoch werden sie einen dann trotzdem in Personalgesprächen vorgehalten.
Dass das Arbeitsklima schon mehrere in die Langzeitkrankheit getrieben hat.
Das Arbeitnehmerwohl steht an unterster Stelle. Aber ohne Mitarbeiter wird auch kein Produkt verkauft werden können.
Führungsebene austauschen
Niemand arbeitet gerne dort, viele schauen sich schon nach einem neuen Job um. Sehr hohe Fluktuation.
Wird hier auch ganz klein geschrieben. Weniger als 40 h zu arbeiten ist nicht erlaubt. Home Office ebenso nicht. Alle müssen mind. 40 h anwesend und effizient sein.
Das Produkt ist nachhaltig, innerhalb der Firma interessiert sich jedoch niemand so wirklich für das Thema.
Einmal in Position X angestellt, wird man dort für immer verharren.
Dass man sich innerhalb der Arbeitszeit fachlich weiterbildet ist nicht erwünscht.
Ohne nette Kollegen würde es die meisten kein Jahr dort halten, da aber immer mehr kündigen ist dieser Faktor aber auch bald irrelevant.
Es gibt kaum "ältere" Kollegen.
Muss man Glück haben, wer die vorgesetzte Person ist. Und ob die Person einen leiden kann. Wenn man noch mehr Glück hat, knurrt einen die Geschäftsführung im Treppenhaus auch mal als Antwort auf das "guten Morgen" an, anstatt einen nur mit einem grimmigen Blick zu ignorieren.
Körperliche Beschwerden vorprogrammiert. Je nach Abteilung harte körperliche Arbeit mit großer Lärmbelästigung und Umgang mit Gefahrenstoffen oder stetig belastender Körperhaltung.
Funktioniert innerhalb der Abteilungen. Die Teammitglieder sind darauf angewiesen, sich untereinander auszutauschen, durch die hohe Menge an Aufgaben ist das sonst nicht stemmbar. In der Führungsebene ist das ganze noch mal schwieriger. Transparenz wird hier ganz klein geschrieben.
Die unterste Grenze des möglichen Gehalts in dieser Branche.
In den Stellenausschreibungen wird mit höherem Gehalt gelockt, als man letztendlich bekommt. Verhandeln kann man nicht, entweder man nimmt den Vertrag so an oder nicht.
Es gibt einen Fahrtkostenzuschuss.
Es gibt ein 13. Gehalt, das reißt es aber nicht raus.
Wenn man Glück hat, bekommt man betriebliche Altersvorsorge.
Manchmal gibt es Boni, die an Bedingungen geknüpft sind, wenn man z.B. krank war, bekommt man weniger Geld als die anderen.
Es wird mit einem Parkplatz geworben. Genutzt werden darf der Parkplatz des Baumarktes nebenan oder der des Grundstücks hinter dem Haus. Flexible Arbeitszeiten bedeuten, man darf gegen 8 Uhr anfangen, auch früher erscheinen, aber nicht nach 8 Uhr. Überstunden sind auch okay.
Und bloß nicht das Wort "Betriebsrat" erwähnen, denn dann wird man mit sofortiger Wirkung aus der Firma entfernt.
Gehälter und Boni nicht fair verteilt. Warum jemand anderes mehr oder weniger bekommt ist nicht nachvollziehbar.
Die Idee der Firma ist super, jedoch macht man jeden Tag das selbe. Weiterentwicklung nicht möglich und gewollt.
Lage und Produktidee
Hier ist anscheinend die Zeit in den 60-ern still gestanden geblieben zu sein
Das Führungstandem austauschen und durch kompetente Manager ersetzen
Zuverlässig, aber verstaubt und unmodern
Positive Work-Life-Balance oder schlichtweg fehlende Führung, wenn Jeder tut was er will ?
Für den hohen Anspruch unterdurchschnittlich
Vorsicht vor der Frau mit der Perücke. Intriganz wie zu guten alten DDR-Zeiten.
Schwaches Management, das den Namen nicht verdient hat
Uraltes muffiges Gebäude. Räumlichkeiten entsprechen nicht dem Zweck. Abteilungen unsinnig auf die vielen Stockwerke verteilt
Es werden noch nicht einmal die Basics erfüllt
Wo nichts ist, sind auch interessante Aufgaben dabei
Schlechte Mitarbeiterführung
So verdient kununu Geld.