Arbeitgeber mit Vorbildfunktion!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Menschlichkeit, die Gleichbehandlung von der Raumfee bis zum Geschäftsführer.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Einkaufsmöglichkeiten in der Umgebung.
Verbesserungsvorschläge
Eine hauseigene Sushi-Bar fehlt noch.
Arbeitsatmosphäre
Freundlicher und respektvoller Umgang auf allen Ebenen, hohe Wertschätzung der Leistung. Echtes Interesse an persönlichen Befindlichkeiten durch alle Teammitglieder.
Kommunikation
Einwandfrei, kurze Dienst- und Entscheidungswege. Informationen stehen immer zur Verfügung, besonders wichtige werden sofort persönlich weiter gegeben.
Kollegenzusammenhalt
Super Team, offene Kommunikation, perfekte Abstimmung und ein freundliches Miteinander von der Raumfee bis zur GF.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten werden so weit wie möglich an persönliche Bedürfnisse angepasst. So besteht z. B. die Möglichkeit bei langen Anfahrtswegen bereits früh morgens mit der Arbeit zu beginnen, um dem Berufsverkehr zu entgehen. Hier darf man auch noch ein Privatleben haben.
Vorgesetztenverhalten
Freundlich, respektvoll, entgegenkommend, verständnisvoll und immer auf Augenhöhe.
Druck durch Vorgesetzte gibt es hier nicht, genau so verhält es sich mit Überstunden.
Es wird die Leistung erwartet, die der Stellenbeschreibung entspricht und man selbst im Vorstellungsgespräch avisiert hat. Wird diese Leistung nicht gebracht, müssen zwangsläufig Konsequenzen gezogen werden, wie in jedem anderen Unternehmen auch, nur fällt das in einem kleinen Team deutlicher und schneller auf.
Fehler dürfen hier durchaus passieren, allerdings wird es nicht toleriert, wenn diese unter den Tisch oder "anderen in die Schuhe" geschoben werden.
Interessante Aufgaben
Jeder Job wird irgendwann zur Routine, wer jeden Tag Abenteuer und neue Herausforderungen erwartet ist hier nicht richtig. Die Aufgaben, die zu erledigen sind entsprechenden den Berufen, die man sich selbst ausgesucht hat.
Gleichberechtigung
Einer muss das letzte Wort haben dürfen, das ist jedoch der einzige Punkt, in dem sich Vorgesetzte von Mitarbeitern unterscheidenm
Hier hat jeder die gleichen Rechte und die Möglichkeit, seine Meinung zu äußern. So ist es auch gewünscht, denn nur auf diesem Wege kann ein Unternehmen besser werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Erfahrung älterer Kollegen ist unbezahlbar. Es gibt durchaus auch Einstellungen von neuen Mitarbeiten jenseits der 60.
Arbeitsbedingungen
Was benötigt wird, wird angeschafft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir unterstützen Forschungsprojekte an Hochschulen mit unseren Produkten.
Am Arbeitsplatz wird der Müll getrennt, fair-trade-Kaffee getrunken und es werden unnötige Stromquellen ausgeschaltet.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer fragt, gewinnt!
Weit über dem deutschen Durchschnitt und einzelnen Tarifverträgen.
Image
Das Menschen schlecht über ihre ehemaligen Arbeitgeber sprechen, ist nichts Neues und das wird auch immer so sein. Insbesondere dann, wenn die schlechten Erfahrungen durch eigene Verfehlungen ausgelöst werden. Außerdem kann man sich durchaus fragen, warum ehemalige Mitarbeiter vor ihrem Ausscheiden viele Jahre im Betrieb waren.
Würden sich die hier noch arbeitenden Menschen unwohl fühlen, wäre die Atmosphäre nicht so, wie sie ist.
Karriere/Weiterbildung
Selbstverständlich ist die Karriereleiter in einem großen Betrieb ebenfalls größer, da wir aber keine Klassenunterschiede machen und jeder mit seinem Gehalt seinen Lebensunterhalt finanzieren kann, ist das eher unbedeutend.
Wenn ein Mitarbeiter eine Weiterbildung, Schulung, ein Seminar o. ä. wünscht, um sich und das Unternehmen weiterzubringen, wird die Maßnahme geprüft und meist auch mit Kostenübernahme genehmigt.