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GmbH
Bewertung

Gut gedacht, schlecht gemacht

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiterbindungsmaßnahmen in materieller Form zur Einstellung, nach einem Monat, zur Beendigung der Probezeit und jährlich. Aber muss man als Arbeitgeber seine Mitarbeitenden wirklich dauerhaft beschenken, damit sie im Unternehmen bleiben?!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Betriebsrat und kein Aufsichtsrat, welcher aufgrund der Größe des Konzerns gesetzlich vorgeschrieben ist.

Verbesserungsvorschläge

Gebt den Mitarbeitenden mehr Freiheiten. Ein gefühlt dauerhaftes Misstrauen der Geschäftsführung gegenüber den Mitarbeitenden und deren Arbeitsleistung ist nicht förderlich.
Weiterhin wäre ein ordentlicher Betriebsrat (nicht nur eine Mitarbeitendenvertretung) sowie die Aufstellung eines Aufsichtsrats, wichtige Punkte, um auch die Interessen der Arbeitnehmenden ordnungsgemäß zu vertreten.

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen den obersten Führungsebenen und den Personen, welche die Informationen benötigen, lässt zu wünschen übrig.

Kollegenzusammenhalt

Super kollegiales Team, welches viele Nachteile der Stelle ausgeglichen hat.

Work-Life-Balance

Nach außen wird eine gute Work-Life-Balance kommuniziert, gelebt wird aber leider etwas anderes. Bsp. keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall des Kindes, Einschränkung des mobilen Arbeitens ohne wirklich nachvollziehbaren Grund. Andere Arbeitgeber geben hier bessere Möglichkeiten.
Positiv anzumerken ist die Gleitzeitregelung, je nachdem wie lange diese noch Bestand hat.

Vorgesetztenverhalten

Man wünscht sich als Mitarbeiter eine bessere Rückendeckung der Führungskraft gegenüber den darüber liegenden Hierachiestufen und anderen männlichen Mitarbeitenden.

Gleichberechtigung

In einem vom Inhaber autoritär geführten Unternehmen ist die Gleichberechtigung ein Aspekt, an welchem noch deutlich gearbeitet werden muss. Siehe Zusammensetzung der Geschäftsführung und der oberen Führungsebenen der Gesellschaft.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Einführung des mobiles Arbeitens, mit Begründung den ökologischen Fußabdrucks des einzelnen Mitarbeitenden zu reduzieren, nur um dies nach einiger Zeit zurückzunehmen, zeugt von keinem gesunden Umweltbewusstsein. Hier gibt es für pendelnde Arbeitnehmer deutlichen Nachholbedarf.


Arbeitsatmosphäre

Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

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