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GmbH
Bewertung

Methoden von früher in Einsatz den 21. Jahrhunderts bei der Niederlassung in Leipzig

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gleitzeitregelung und immer ein offenes Ohr in der Personalabteilung in Leipzig die einem Allerdings auch nicht helfen konnte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe Bewertung

Verbesserungsvorschläge

Umbesetzung der Führungsebene bzw. stärkere Führung durch den Hauptsitz in Dornstadt.

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen sind bis einige wenige sehr kompetent und nett. Die Führungsebene fühlt sich allerdings sofort angegriffen wenn bestrebte Mitarbeiter das Unternehmensziel steigern wollen und auch auf Missstände hinweisen. Obwohl diese aus den akademischen Wissen und den daraus gewonnen Erkenntnissen in Verknüpfung mit den eigenen Erfahrungen aus dem internen Praxisteil rühren.

Kommunikation

Kommunikation findet unter den Angestellten sehr gut statt. Allerdings die Informationskette von der Führungsebene zur operative Ebene existiert so gut wie überhaupt nicht. Es fehlt auch der Informationsfluss von dem Hauptsitz in Dornstadt zu den weiteren Niederlassungen. Das was ein Fachunternehmen aus macht. Der Wissenstand nach Stand der Technik bleibt an der höheren Stellen hängen oder wie es in Leipzig gehandhabt wird weder entsprechende Schulungen erst gar nicht besucht.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt einen Kollegenzusammenhalt. Allerdings sowie es kritisch wird gibt es nur wenige auf die man sich verlassen kann. Zum größten Teil ist jeder dann nur noch darauf bedacht sich selbst zu helfen aber das ist ja heute üblich geworden. Aber es gibt wirklich einige ehrliche Kollegen die zur Wahrheit stehen und einem bestehen anstatt sich bei der Führungsebene beliebt zu machen.

Work-Life-Balance

Es gibt ein Zeiterfassungssystem ;)

Vorgesetztenverhalten

Wenn es gehen würde, würde ich hier Null Sterne geben.
Die Führungsebene glänzt durch unbegründete Abwesenheit und kuriose Termine und Terminlänge. Genauso wie nach Methoden einer früheren Regierung den Mitarbeiter nachspioniert wird und Sie sogar von der Führungsebene zu Außenterminen nachgefahren wird und dann Abmahnungen wegen Toilettenpausen ausgeteilt werden, wegen nicht gerechtfertigten Umwegen. Nur wenn das eigene tech. Fachwissen (der Führungskräfte) erschöpft ist. Dann ist man wieder gut genug für jene.
Auch wenn man aus Firmenverbundenheit sich mit eine verstauchten Knöchel nicht krank schreiben lässt, sondern arbeiten geht im Innendienst. Dann zu Zeiten der Hauptablesung die Führungskraft lieber länger schläft und den für ihn eingeplanten Notdienst nicht wahr nimmt. Somit wird dann der Mitarbeiter mit den verstauchten Knöchel geschickt mit den Worten "Reg dich nicht so auf". Danke
Eine weiter Sache stellt das Vertrauensverhältnis auch gut dar. Wenn man beispielsweise zu einem Außendienst Termin nach Berlin fährt und dort von der Leiter fällt und sich einen Kreuzband riss zuzieht. Hier werden die Zeugen verhört ob der Unfall wirklich passiert ist.

Interessante Aufgaben

Nein es ist immer die gleiche Monotone Arbeit nur mit anderen Häusern keinerlei Abwechslung

Gleichberechtigung

Gibt es so gut wie gar nicht.
Die Befähigung der Mitarbeiten wird am Alter der Mitarbeiter bzw. an der Firmenzugehörigkeit festgemacht. Nicht etwa an deren Fähigkeiten und Leistungsbereitschaft. Es werden 4 Stunden Kräfte auf Teamleiterpositionen gesetzt welche, aber so durch die gering Beschäftigung für Fragen der Mitarbeiter nicht greifbar sind. Und in den 4 Stunden wird eigentlich auch nicht gearbeitet sondern nur die Arbeit der anderen Angestellten kontrolliert um denen Fehler nachzuweisen.
Aber wie gesagt die Bewertung betrifft grundsätzlich die Leipziger Niederlassung.

Arbeitsbedingungen

Die EDV Bedingungen sind unterirdisch genauso wie der technische Standard.
Das Büro ist nach den Prinzip schöner wohnen saniert worden. Ein Blick in die Toiletten reicht aus um sich ein Bild über die wirklichen Umstände zu machen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Vertrauensverhältnis ist nicht zu sehen. Briefe werden von der Führungsebene vorformuliert oder sogar im Namen des Mitarbeiters von der Führungsebene abgeschickt. Wenn man beispielsweise zu einem Außendienst Termin nach Berlin fährt und dort von der Leiter fällt und sich einen Kreuzband riss zuzieht. Hier werden die Zeugen verhört ob der Unfall wirklich passiert ist statt dem Mitarbeiter beizustehen und ihm bei seiner Genesung zu unterstützen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist eher unterer Durchschnitt. Es wird einem im Vorstellungsgespräch gesagt, dass das Gehalt regelmäßig kommt. Ja das stimmt es kommt regelmäßig zu spät immer erst am Monatsanfang obwohl in Arbeitsvertrag der letzte Arbeitstag der Monats steht.

Karriere/Weiterbildung

Wird so gut wie gar nicht gelebt. Maximal interne Schulungen von Mitarbeiter die aber selbst keine Experten sind.


Umgang mit älteren Kollegen

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