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Abschleppdienst 
Rudolph 
GmbH
Bewertung

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Unglaublich!

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Bezahlung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die oben benannten Punkte.

Verbesserungsvorschläge

Da kann man Vorschlagen was man möchte, ändern tut sich eh nichts.

Arbeitsatmosphäre

Die Geschäftsführung ist hinterlistig. Gibt man nicht sein ganzes Leben für die Firma, wird man mit der brutal schlechten Laune der Geschäftsleitung bestraft.

Work-Life-Balance

Fremdwort!!! Während die Geschäftsführung verschwindet, den ganzen tag Sushi isst und sich unterhält, müssen andere am Wochenende teilweise bis zu 15-16 Std arbeiten (LKW Fahrer!!!!). Es wird immer das Maximale gefordert von den Mitarbeitern!

Vorgesetztenverhalten

Wie gesagt, hinterlistig. Vornherein alles schick und hinterrücks wird sich nur beschwert. Hauptsache sich ein fettes Haus leisten und damit prahlen.

Interessante Aufgaben

An den Aufgaben ist nichts interessant außer die Spionage von anderen Abschleppfirmen. Ja richtig gelesen, die Konkurrenz wird ausgespäht und dabei geht es sogar um eine ganz bestimmte Firma. Diese stehen seit Jahren im Disput. Den Kollegen wird gesagt, sieht man die Schwarzen Schlepper mit roter Aufschrift, soll sofort gehandelt werden und man solle umgehend Fotos von denen machen und das der Leitung schicken.

Gleichberechtigung

Verträge werden separat an den Kollegen angepasst

Arbeitsbedingungen

Grauenhaft! Nach außen hin wird auch der Polizei Berlin präsentiert wie offen man ist aber in Wirklichkeit ist man da nur ein Knecht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Sozialbewusstsein zeigt sich bei der Geschäftsleitung so - Wenn man Kinder hat oder alleinerziehend ist, hat die Geschäftsführung vorgeschlagen, eine EIGENE Kita zu öffnen damit die Kollegen mehr und länger arbeiten können. Zum Glück wurde dieser Plan nicht umgesetzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt als Fahrer passt sich dem an wieviel man macht. Wie viele Umsetzungen, Pannen/Schleppen man hat, daraus steigert sich dies. Hat man z.B. eine bis zwei Wochen Urlaub, kann man mit einbußen bis zu 200/300 Netto rechnen.

Image

Grauenhaft. Zeigen sich als Retter sind aber dabei absolute Katastrophe.

Karriere/Weiterbildung

Nix Karriere. Weiterbildungen hat die Geschäftsleitung erst dann angeordnet als es schon fast zu spät war. Die Assistance möchte Fahrer haben die geschult sind, jedoch sind dort Fahrer eingestellt sind die das Prinzip "Learn by doing" ausleben.


Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

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