Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
Kein Logo hinterlegt

Absolutweb
Bewertung

Der Tiefpunkt in meinem Lebenslauf.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zentrale Lage des Büros. Große Gaming-Monitore am Schreibtisch.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitgeber und dessen Werte. Mir fehlten sowohl belastbare Strukturen (wie ich sie von namhaften Unternehmen kenne) sowie wichtige Kollaborations-Tools, um meine und die gemeinsame Teamarbeit entsprechend meiner Ansprüche erledigen zu können. Außerdem vermisste ich mehr selbstkritische und konsequente Diskussions- und Entscheidungskultur, hier empfinde ich eine starke Diskrepanz zwischen Anspruch des AG und Realität. Ich würde weder Berufstätigen noch Auszubildenden zu diesem Arbeitgeber raten.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeitenden tatsächlich zuhören und sich mit Kritik strukturiert auseinander setzen, um tatsächliche Lösungen und Optimierungen zu erreichen.

Arbeitsatmosphäre

Viel Arbeit, wenig Atmosphäre im Vergleich zu meinen vorigen Arbeitgebern.

Kommunikation

Kommunikation war sehr oft zu spontan habe ich häufig nicht als konstruktiv empfunden. Zusätzlich hätte ich mir mehr Verbindlichkeit beim Besprochenen und Konsequenzen im Nachgang gewünscht - oder aktive Rückmeldung bei späterer Änderung.

Kollegenzusammenhalt

Punkte durch anwaltlichen Einsatz zensiert.

Work-Life-Balance

Agentur Boomer lässt grüßen.

Vorgesetztenverhalten

Außer den formellen Vorgesetzen (Geschäftsführung) hatte ich keine fachlichen Vorgesetzten, obwohl ich um Feedback und Entwicklung. Regelmäßig fühlte ich mich von Vorgesetzten im Stich gelassen und bei der Erledigung meiner Arbeit unnötig belastet gefühlt, auch weil kritische Entscheidungen abgewälzt wurden. Kritik habe ich nur selten als konstruktiv empfunden. Mee

Interessante Aufgaben

Weniger. Mir wurden zu viele unterschiedliche Projekte und Aufgaben gegeben, als dass ich mich in diese sorgfältig hätte einarbeiten können. Ich hätte den Stammkunden lieber die budgetierten Ressourcen gewidmet, als immer wieder etwas neues dazu nehmen zu müssen. Auch auf wiederholte Bitte um Unterstützung habe ich mich selten gehört oder unterstützt gefühlt. Weiteres Feedback durch anwaltlichen Einsatz zensiert.

Gleichberechtigung

Geschäftsführung ausschließlich männlich weiß besetzt. Ich empfand mehrere interne Aussagen ggü. Mitarbeitenden und Kundinnen als unangemessen. Weiteres Feedback durch anwaltlichen Einsatz zensiert.

Umgang mit älteren Kollegen

.

Arbeitsbedingungen

Gut, dass homeoffice zumindest möglich ist. Ich empfand den Drang, alle Mitarbeitenden unbedingt wieder ins Büro zu bringen als nicht mehr zeitgemäß und habe dies als Vertrauensdefizit und Kontrollwunsch empfunden. Wenn ich im Büro war, war es meist zu laut für Telkos mit Kunden, v.a. bei vorbeifahrenden Zügen rücksichtslos die Fenster geöffnet wurden. Arbeit wurde oft schnell und oberflächlich weggeschoben, was zu übertrieben vielen Korrekturschleifen und Mehrarbeit führte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zumindest gibt's nen Leitungswasserfilter. Ansonsten viel Softdrinks in Dosen, Zuckersnacks kleinteilig verpackt. Eine Siebträgermaschine, aber Bohnen ausschließlich vom discounter (weder bio noch fairtrade). Ich hätte mir mehr Verantwortungsbewusstsein und Initiative gewünscht.

Gehalt/Sozialleistungen

Schlechter als in allen meinen anderen Anstellungen. 26 Urlaubstage/ Jahr sind Standard. Die Basics Jobticket und Urban Sports Club Zuschuss begeistern mich genauso wenig wie der gelegentliche Obstkorb.

Image

Hat viel mit Phantasie und Schein zu tun.

Karriere/Weiterbildung

Mir wurde weder eine für mich attraktive Weiterbildung noch die Anpassung meiner Stelle angeboten, obwohl Einigkeit über meine Kompetenzen und Anpassungsbedarf des Profils herrschte.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden