Steuerabteilung lässt zu wünschen übrig.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wurde eine Sozialarbeiterin eingesetzt, die das Steuerteam wieder auf Vordermann bringen sollte. Hat natürlich nicht funktioniert, da diese den Äußerungen der nun Ex Kollegen und Kolleginnen keinen Glauben geschenkt hatte. Mobbing blieb somit weiterhin bestehen.
Verbesserungsvorschläge
Ausbildung sollte durch eine unqualifizierte Kollegin erfolgen, die selbst noch nicht ihren Steuer Bachelor abgeschlossen und somit ein begrenztes Wissen hat. Die Kollegin ist leider Teil des Duos, sodass die Zusammenarbeit mehr als anstrengend war. Es wurde gut und gerne auf den Tisch gehauen, geschrien oder auf den Boden getreten, wenn die Emotionen mal wieder nicht unter Kontrolle waren. Daher würde ich empfehlen qualifiziertere Leute einzusetzen, die auch Sozialkompetenz besitzen.
Arbeitsatmosphäre
Leider gibt es ein Duo aus Managerin und Assistentin, dass die Arbeitsatmosphäre so gut wie möglich herunterzieht. Lästereien stehen an der Tagesordnung. Wer gerne zurück in den Kindergarten möchte, ist in diesem Kreis genau richtig.
Kommunikation
Aufgaben werden schlecht kommuniziert. Hilfestellung gleich 0.
Kollegenzusammenhalt
Glücklicherweise hatte sich das Team gegen das Duo gestellt, sodass ich mich hier nicht beschweren kann.
Work-Life-Balance
Wenn man drauf besteht, dann gibt es die auch!
Vorgesetztenverhalten
Ins Gesicht wird gelächelt. Hinter dem Rücken dann gelästert. Leider versteht die Führungsebene dann trotzdem nicht, dass die Lästerei auf der untersten Stufe auch ankommt.
Interessante Aufgaben
Gleich 0. Die interessanten Aufgaben werden ausschließlich von der Manager Ebene bearbeitet. Weiterentwicklung findet in Zeitlupetempo statt.
Umgang mit älteren Kollegen
M.E. werden diese unterdrückt und ruhig gehalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Im fremdüblichen Vergleich eher schlecht.
Image
Headhunter vermitteln nicht mehr zu dieser Firma, da die Fluktuationsrate (vor allem im Tax Bereich) so hoch ist.
Karriere/Weiterbildung
Hiermit wird im Vorstellungsgespräch gelockt. Verträge sind unterirdisch schlecht (kein Mehrwert für den AN). Es wird kommuniziert, dass zB die Steuerberaterprüfung übernommen wird. Schluss endlich wird dann aber das Gehalt mit bestandener Prüfung nur gering erhöht und somit im Endeffekt gekürzt im fremdüblichen Vergleich, da die übernommenen Kosten zurückzuerstatten sind. Das stand natürlich dann nur unverständlich im Kleingedruckten.