ACA Müller Pharma hat einige strukturelle Schwächen. Es gibt jedoch Potenzial für Verbesserungen.
Verbesserungsvorschläge
Faire und einheitliche Weiterbildungsmöglichkeiten in allen Abteilungen
Transparente und leistungsgerechte Bezahlung
Mehr Entwicklungsmöglichkeiten für alle Mitarbeiter
Besseres Management, das auf Kompetenz statt auf Bekanntschaften setzt
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre letzte Zeit ist oft angespannt. Manche Kollegen scheinen bevorzugt zu werden, obwohl sie wenig leisten und oft krank sind, was das Arbeitsklima negativ beeinflusst. Die Wertschätzung für gute Arbeit lässt zu wünschen übrig.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist durchwachsen. Einige Kollegen sind kompetent und motiviert, aber es gibt auch solche, die durch persönliche Beziehungen zu ihrer Position gekommen sind und weniger qualifiziert wirken. Das führt zu Frustration bei denen, die tatsächlich viel leisten.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist akzeptabel.
Vorgesetztenverhalten
Oft wird der Einsatz nicht ausreichend anerkannt, und konstruktive Kritik wird selten angenommen. Entscheidungen wirken häufig intransparent, und die Kommunikation von oben nach unten könnte deutlich verbessert werden.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabenverteilung ist unausgewogen. Während einige Kollegen überlastet sind, haben andere nur wenig zu tun und langweilen sich. Dadurch entsteht ein Ungleichgewicht in der Arbeitsbelastung, was die Motivation senkt. Ältere Kollegen sich oft in einer bequemeren Position befinden und wenig anspruchsvolle Aufgaben erledigen.
Umgang mit älteren Kollegen
Während ältere Kollegen oft fest etablierte Netzwerke haben, fühlen sich jüngere oder neuere Kollegen manchmal außen vor. Es wäre hilfreich, wenn der Austausch zwischen den Generationen gefördert würde, um das Teamgefühl zu stärken.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Entlohnung spiegelt die Verantwortung und den Einsatz der Mitarbeiter nicht wider, was zu Demotivation führt.
Karriere/Weiterbildung
Die Möglichkeiten zur Weiterbildung sind stark abteilungsabhängig. Während manche Abteilungen regelmäßig Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten erhalten, gehen andere völlig leer aus. Das Aufstiegssystem ist undurchsichtig und scheint oft von Bekanntschaften oder persönlichen Beziehungen und nicht von Leistung abhängig zu sein.