16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass es nicht strickt nach einem Prinzip geht
Die Arbeitszeit
Es werden Menschen in eine neue, bessere Karriere katapultiert, und das reihenweise. Ich habe sehr viel Motivation daraus gezogen.
Lauter fähige Leute mit starkem Vertrauen in allen Richtungen.
Falls es keine zwingenden, sachlichen Gründe gibt, arbeiten alle zeitlich und örtlich unabhängig.
Wird nicht zuletzt über regelmäßige Treffen und herzlicher Atmösphäre gepflegt.
So transparent, vertrauensvoll und unterstützend habe ich es hier zum ersten Mal erlebt.
Sehr offen und transparent wird Positives und eben auch Negatives kommuniziert. Dabei bleibt es sachlich und konstruktiv.
Natürlich wiederholen sich die Aufgaben immer wieder, deshalb hier ein kleiner Abzug.
Über Academic Work habe ich am Training der Academic Work Academy teilgenommen, um als Branchenfremder komplett neu in der IT einzusteigen.
Das Training hat Spaß gemacht, aber war wirklich anspruchsvoll und hat mir die ein oder andere schlaflose Nacht beschert, aber am Ende hat es sich gelohnt und ich habe gemerkt, dass es dem Standard der Industrie komplett entspricht.
Auch außerhalb des Trainings habe ich mich gut aufgehoben gefühlt und hatte eine Ansprechpartnerin, die mir mit Rat und Tat zur Seite stand, sich Zeit genommen hat und mir alle meine Fragen beantworten konnte.
Unglaubliches Lernkonzept, moderne schwedische Unternehmenskultur, toller Spirit, sehr anders/fortschrittlich denkend. Wer jede Menge Mut und Durchhaltevermögen mitbringt, der wird hier reich belohnt.
Zu viel unnötiger Druck. Man muss mental sehr stabil sein.
Ich finde, wer einen Quereinstieg anbietet, der sollte die rekrutierten Teilnehmer mindestens bis zum Ende der Ausbildung mitnehmen und den Rücken uneingeschränkt decken. Dies ist Teil der Verantwortung und Teil des Risikos, das alle Beteiligten tragen.
Als Teilnehmer der Java Academy Ende 2019 hatte ich das große Glück, die Academy vor Ort mit 18 weiteren Teilnehmern zu erleben. Mit 2 festen Trainern (+ vereinzelt weitere eingesetzte Trainer) eigenem Trainingsraum, technischer Ausstattung, dem „Affenhügel“, einem der besten Lehr-Lernkonzepte, die ich je gesehen habe, bezahlten Flügen und Hotels (von München nach HH, inklusive Kennenlernabenden mit potenziellen Kundenunternehmen/Arbeitgebern), wöchentlichen Prüfungen, persönlichen Feedback und knallhartem Drive vergingen 12 extrem intensive Wochen am Ende wie im Flug. Auch die zusätzlichen vier Wochen „Prestudies“ zur Vorbereitung waren gut organisiert - wie fast alles. Am Ende stand ich mit einer am heutigen Marktgeschehen orientierten Wissensbasis, die mir meinen Weg eröffnete und mich bis heute getragen hat. Dafür musste ich allerdings in der Zeit der Academy (und auch danach) extrem viel investieren. Und auch wenn man wirklich auf allen Ebenen fast alles bekommen hat, hat man auch unterschwellig immer sehr eindeutig gespürt, dass hier nichts verschenkt wird. Ich war froh, diesen Druck am Ende loszusein und gleichzeitig traurig, die Teilnehmer und die Zeit hinter mir zu lassen.
Das Image ist unter Alumnis gut. Und das Ganze wird auch relativ stark vermarktet. Bei Kundenunternehmen weiß man auch um das heterogene Leistungsvermögen der einzelnen Consultants und hat trotzdem großes Interesse.
Obwohl die Zeit unfassbar intensiv ist, ist es durch die Prestudies und während des Programms 7,5 Stunden plus 0,5 Stunden Pause (+ kurzen Kaffepausen) nicht vollkommen überfordernd und man kann am Wochenende auch etwas anderes machen und abschalten. Trotzdem wird man in dieser Zeit sehr gefordert und muss mit seiner Energie gut haushalten.
Die Weiterbildung könnte besser nicht sein. Und es eröffnet einem den Sprung in eine völlig neue Branche auf ansehnliche Positionen. Mehr geht nicht.
Als Quereinsteiger absolut fair und solide. Der Markt ermöglicht ein oder zwei Jahre später satte Sprünge nach oben. Man muss allerdings erst einmal 4 Monate überbrücken und dann auch noch einen Monat auf das erste Gehalt warten: das will gekonnt sein.
Weder noch.
Es ist wie ein Schul- oder Universitätsabschluss nur in „schnell“. Und man wächst unheimlich eng mit den Teilnehmern zusammen, die professionell rekrutiert sind und die dem Begriff „Diversity“ endlich mal gerecht werden. Wir hatten äußerst unterschiedliche Charaktere, berufliche und unterschiedliche Bildungs-Hintergründe: Riesen Respekt an AWA diese Leute so zu rekrutieren - zu Recht! Mit den Teilnehmern hat man sich fachlich geholfen, gemeinsam Partys erlebt, Abschlussprojekte geschaffen, ... Bis heute ist der Kontakt eng. Außerdem ist jeder Alumni plötzlich Teil des Absolventennetzwerks, das erstaunlich weit gesponnen ist und einem Türen öffnet - eben weil jeder der dieses Programm absolviert hat, weiß wovon der andere spricht.
Da alle unter 40 waren spielte dies keine Rolle. Dass es keine Kollegen über 40 gab spricht dann aber auch für etwas?
Das Vorgesetztenverhalten deckt sich mit dem, was in „Kommunikation“ beschrieben wurde. Hervorheben möchte ich die Möglichkeit, sich auch mit Vorgesetzten äußerst ehrlich bei Differenzen sachlich auszutauschen. Das ist selten. Zudem waren die Vorgesetzten weiche und harte Leader. Nicht die allerbeste, aber mit Sicherheit auch nicht die schlechteste Kombination. Die Visionen der Vorgesetzten waren groß und haben das Konzept getragen. Wie die Besetzung heute ist und wie das Ganze im Remote Format ist weiß ich nicht.
Die Arbeitsbedingungen waren in Garching hervorragend. Tolle Räume, gute technische Ausstattung und motivierte Mitarbeiter.
Die Kommunikation war sehr aktiv, direkt und sie ermöglichte den Raum für Feedback - was nicht selbstverständlich ist.
Es wurde sehr viel und sehr gut organisiert und in den allermeisten Fällen auch gut kommuniziert.
Wie bereits genannt, hatte ich den Eindruck, dass zwar immer von „Sicherheit“ für alle gesprochen wurde, aber der Druck war hoch und es kommt auch mal vor, dass jemand die Klasse nicht beendet. Dies war zum Glück bei uns nicht so. Dennoch war dies ein massives unterschwelliges Druckmittel.
Das Recruiting sucht wie gesagt meiner Meinung nach seinesgleichen. Geschlecht, Behinderung, Hautfarbe, Nationalität, Bildungshintergrund spielten auch während des Kurses keine Rolle. Noch nie habe ich ein heterogeneres Team gesehen. Nur das Alter spielte eine Rolle: der älteste Teilnehmer war 35.
Aus technischer Sicht hat mir die Ausbildung den eigentlichen Quereinstieg ermöglicht. Mehr hätte ich in 12 Wochen nicht lernen können und es hätte kaum interessanter gestaltet werden können. Die Mini-Projekte, das ständige lernen an neuen kleine Aufgaben direkt am Code, die zusätzlichen Inputs zu Scrum, Kommunikation, Team, etc waren super. Vermutlich das beste Bootcamp in Deutschland. Trotzdem musste ich ganz schön kämpfen bei meinem ersten Kundenunternehmen und heutigen Arbeitgeber. Dennoch kann ich dadurch heute neben einigen weiteren Java, Typescript/Node.js und AWS zu meinem alltäglichen Techstack zählen und auch noch Scrum Master sein. Vor einem Jahr absolut unmöglich - durch Academy geschafft. Danke!
Die Kommunikation ist sehr transparent und auch bei wichtigen Entscheidungen werden alle Mitarbeiter gehört. Die Atmosphäre im Team ist wirklich positiv und auch bei engen Timings bleibt der Spaß bei der Arbeit erhalten.
gar nichts! Uns wurde absolute Flexibilität gegeben
Gute Arbeitsatmosphäre und Umgang miteinander.
Die Kommunikation könnte etwas klarer / offener sein
Sehr kollegialer Umgang, man hilft sich gerne und ist immer freundlich zueinander. Produktive Arbeitsatmosphäre.
Wasser gibt es aus einem Spender, nicht aus Flaschen. Bei Catering wird auf wenig Plastik geachtet. Unterstützt einige soziale Projekte.
Guter Zusammenhalt, man unterstützt sich, wo man kann.
Manchmal wurde es etwas voll und laut in dem Großraumbüro, aber durch die neuen Standorte sollte sich die Situation nun etwas entspannt haben.
Könnte etwas klarer / offener sein.
Sehr nette Kommunikation mit der Projektleiterin. Tolle Trainer, die eine super Lern-Atmosphäre erzeugen.
Beginn um 9 Uhr, Ende um 17 Uhr. (Nach-)Arbeit danach und am Wochenende fast nie notwendig, optional aber immer möglich.
Klasse Gruppe, ist aber natürlich von Klasse zu Klasse unterschiedlich.
Super coole Räume in Co-Working Office im Zentrum von Hamburg.
In den allermeisten Fällen super, durch die geographische Entfernung der Projektleitung immer mal wieder kleine Abzüge in der B-Note, deshalb nur 4/5 Sternen.
Während des Programms kein Gehalt, garantiertes Gehalt im Anschluss aber angemessen.
Kurze Wege, Ideen werden zugelassen und schnell umgesetzt, viel Freiraum und Gestaltungsmöglichkeiten, wer die weiße Leinwand bespielen kann - fühlt sich bei Academy zu Hause
So verdient kununu Geld.