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Accessio 
Kapital 
AG
Bewertungen

46 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,2Weiterempfehlung: 85%
Score-Details

46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Werte, die auf den Plakaten bleiben

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Gelegentlich hatte ich die Möglichkeit, einen freien Parkplatz in der Tiefgarage zu finden.
- Die Firmenfeiern waren außergewöhnlich aufwendig und großzügig gestaltet (aufgrund der nicht vorhandenen 13. Gehältern, war dies wohl notwendig).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe o.g. Punkte, sowie andere eher negative Bewertungen anderer Ex-Kollegen.

(Vor allem die Kommentare unter den Bewertungen sagen genug über den Charakter der Unternehmensführung aus, insbesondere wenn man die Wahrheit kennt und die Lüge liest)

Verbesserungsvorschläge

Werte, die offiziell nach außen getragen werden, sollten auch im internen Umgang spürbar sein.
Der Umgang mit Kolleg:innen, etwa in Bezug auf Einladungen zu Firmenfeiern, könnte fairer und nachvollziehbarer gestaltet werden (z.B. fehlender Kollege bei Feier ohne, dass dieser Gründe nennen durfte).
Führungskräfte und Mitarbeitende könnten sich stärker mit den Themen Work-Life-Balance sowie Stressbewältigung auseinandersetzen. Dies könnte auch die allgemeine Stimmung und die interne Kommunikation verbessern.
Ein respektvoller Umgang ohne Lästereien würde das Arbeitsklima spürbar verbessern.

Arbeitsatmosphäre

Zu Beginn war die Arbeitsatmosphäre eigentlich sehr angenehm, was vor allem an den Kolleg:innen lag, die das Unternehmen inzwischen verlassen haben. Der generelle Eindruck der Atmosphäre ist jedoch eher distanziert und formell. Es wird versucht, ein Gefühl der Verbundenheit zu vermitteln, was aber oft als aufgesetzt empfunden wird. Nach einiger Zeit hatte ich das Gefühl, dass hinter dem Rücken der Mitarbeitenden negativ über andere gesprochen wird. Dies betrifft sowohl einzelne Mitarbeitende als auch Führungskräfte, was die allgemeine Stimmung trübt.

Image

Durch den geringen Bekanntheitsgrad ist hier eine Aussage schwierig.

Work-Life-Balance

Ich hatte den Eindruck, dass Überstunden vorausgesetzt werden. Kolleg:innen berichteten, dass sie teilweise sogar im Urlaub oder am Wochenende für Beratungen kontaktiert wurden. Es wurde außerdem regelmäßig nachgefragt, ob die vertraglich vereinbarte Stundenzahl eingehalten wurde. Gerade bei Vertrauensarbeitszeit hätte ich erwartet, dass der Fokus stärker auf den erzielten Ergebnissen liegt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen wurden bis zu einem unterstützt und gefördert. Wer sich aber weiterbilden möchte, sollte sich vorab überlegen, ob eine eigenfinanzierte Weiterbildung möglicherweise die bessere Option ist, um zeitlich und inhaltlich flexibler zu bleiben.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehaltsgefüge im Grundgehalt erschien mir nicht immer nachvollziehbar.

Das Provisionssystem fühlte sich für mich wenig lohnenswert an. Man muss erst eine bestimmte Umsatzgrenze überschreiten, bevor man eine Beteiligung erhält. Selbst dann ist die Höhe der Beteiligung an den zusätzlichen Erträgen meiner Meinung nach enttäuschend niedrig. Eine kleine Verbesserung gibt es nur bei außergewöhnlich hohen Jahreserträgen, die für die meisten kaum zu erreichen sind.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Thema Nachhaltigkeit wurde meiner Wahrnehmung nach nicht besonders aktiv verfolgt. Vor allem in Bezug auf den Papierverbrauch sehe ich noch Potenzial zur Verbesserung.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war in kleinen Gruppen gut, und man konnte sich gegenseitig unterstützen. Es wäre wünschenswert, wenn dieser Zusammenhalt unternehmensweit spürbar wäre. Meiner Wahrnehmung nach scheiterte dies an begrenzten Kapazitäten sowie an der unterschiedlichen Herangehensweise mancher Personen im Unternehmen.

Vorgesetztenverhalten

Zu Beginn war ich davon überzeugt, dass ich von meinen Vorgesetzten viel lernen könnte. Im Nachhinein habe ich allerdings gemerkt, dass ich aus der Erfahrung vor allem mitgenommen habe, wie ich selbst zukünftig nicht führen möchte. Der Führungsstil wirkte auf mich wenig transparent und in Teilen von persönlichen Präferenzen beeinflusst. Das Verhalten ließ für mich leider wichtige Prinzipien wie Gleichbehandlung und Fairness vermissen.

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung der Büros und die räumlichen Gegebenheiten sind modern und hochwertig. Allerdings empfand ich die Möglichkeiten zum Home-Office als stark eingeschränkt. Dies könnte aus meiner Sicht für mehr Flexibilität und Zufriedenheit sorgen.

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen den Kolleg:innen war in der Regel gut. Unternehmensseitig wird das Thema Kommunikation großgeschrieben, allerdings habe ich es so empfunden, dass es in der Praxis nicht konsequent gelebt wird.

Gleichberechtigung

Mein Eindruck war, dass manche Personen bevorzugt behandelt wurden. Dies wurde vor allem bei der Zuweisung von Aufgaben und der Berücksichtigung von Vorschlägen deutlich. Es wäre wünschenswert, wenn Chancengleichheit für alle stärker gefördert würde.

Interessante Aufgaben

Den Financial Planning Ansatz des Unternehmens fand ich an sich sehr spannend. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass in der Praxis eher der Fokus auf den Abschluss von Verträgen lag, was meiner Meinung nach manchmal im Widerspruch zu den ethischen Grundsätzen des Financial Plannings stand. Dies empfand ich persönlich als belastend, da ich es als meinen Anspruch sehe, die Interessen der Mandant:innen in den Mittelpunkt zu stellen.


Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Christian HerzogPersonalbereichsleiter

Auch mit Ihrem nun vierten Kommentar in Folge sehen wir mit Bedauern wie sehr Sie Ihr derzeitiger Zustand belastet. Wenn Sie allerdings nicht auf uns zukommen, können wir Ihnen nicht helfen. Es bleibt die Hoffnung, dass es Ihnen bald wieder besser geht und Sie ihr berufliches Leben wieder auf eine geordnete Bahn lenken können.

Langjährige Treue und Leistungsbereitschaft zahlt sich aus

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die ehrgeizigen Wachstumsziele.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte sich von neuen Mitarbeitern wesentlich schneller trennen, wenn es weder vom Einsatz noch von der Kompetenz passt.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist genauso wie man sie sich von einem inhabergeführten Familienunternehmen erwartet. Die Werte und Regeln sind von vornherein bekannt und unternehmenspolitische Überraschungen gibt es keine. Enttäuschungen gab es in letzter Zeit lediglich von Mitarbeitern, welche nur kurze Zeit im Unternehmen waren. Schade, dass diese Personen für ihr Scheitern und Fehlverhalten dem Arbeitgeber die Schuld geben.

Ich kann mir dieses Urteil erlauben, weil ich über 15 Jahre im Unternehmen bin. Ich habe in der Buchhaltung angefangen, wenige Jahre später die Verwaltung viele Jahre geleitet und bin nun Vorstandsassistentin.
Und ich freue mich sehr darauf, die nächsten 10 Jahre - bis zu meinem Ruhestand - in diesem tollen Unternehmen zu arbeiten.

Work-Life-Balance

Da ich mir meine Arbeitszeit frei einteilen kann, empfinde ich diese als sehr positiv. Entscheidend für mich ist, dass ich mit meiner beruflichen Aufgabe erfolgreich und glücklich bin.

Karriere/Weiterbildung

Studien und Weiterbildungsmaßnahmen werden zu 100% finanziert.

Gehalt/Sozialleistungen

Nach 10 Jahren Treue habe ich einen Firmenwagen bekommen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Seit ich im Unternehmen bin, wurde immer ausreichend auf Umwelt- und Sozialbewusstsein Rücksicht genommen.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist wieder klasse und wurde nur von einigen wenigen ehemaligen Mitarbeitern getrübt. Mittlerweile bekommen wir wieder starke personelle Unterstützung von sehr sympathischen Menschen, auf die ich mich sehr freue.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich werde mit Respekt und Achtung behandelt.

Vorgesetztenverhalten

War immer einwandfrei

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsplätze am Hauptsitzt in Stuttgart sind mit hochwertigsten Schreibtischen (höhenverstellbar etc.) und modernster IT neu ausgestattet.
Im Januar wurde zudem eine komplett neue Küche eingebaut und auch der Aufenthaltsraum sehr attraktiv gestaltet. Die Räume sind freundlich und hell, alle Fenster lassen sich öffnen. Und im Gegensatz zu anderen Kommentaren bin ich froh, dass wir keine Klimaanlage haben.
Der im Frühjahr neu hinzugekommene Standort in Pforzheim wurde mit rund 500 TE auf über 1000 qm auf hochwertigste Weise komplett ausgestattet und eingerichtet.

Kommunikation

Die Kommunikation lebt immer von beiden Seiten sonst ist sie nicht offen und ehrlich. Ich habe in den 15 Jahren nichts an der Kommunikation auszusetzen gehabt. Ich werde mit dem gleichen Respekt und der gleichen Wertschätzung behandelt, die ich meinem Arbeitgeber entgegenbringe.

Gleichberechtigung

Als Mitarbeiterin fühle ich mich jederzeit gleichberechtigt behandelt.

Interessante Aufgaben

Die Karriereleiter von der Buchhaltung zur Vorstandsassistenz aufzusteigen war spannend und aufregend zugleich. Mein derzeitiges Aufgabenfeld entspricht meinem Wunsch.


Image

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Versprechen und Realität: Was mich bei Accessio erwartet hat

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Zusammenhalt der Kollegen, die nicht teil der Führungskräfte waren und der ganzheitliche Ansatz einer Finanzplanung, die leider zu sehr auf den Abschluss abzielte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider habe ich den Eindruck gewonnen, dass viele Versprechungen und Hoffnungen geweckt werden, die letztlich schwer einzuhalten sind. Es entsteht für mich das Gefühl, dass oft auf Zeit gespielt wird. Die Fluktuation im Unternehmen scheint ziemlich hoch zu sein, und meiner Erfahrung nach war dies in den letzten Jahren in mehreren Schüben immer wieder ähnlich. Sobald die Angestellten bemerken, dass Versprechen (wie Karrieresprünge, Gehaltsverbesserungen, Weiterbildungen, Homeoffice-Möglichkeiten) nur schwer eingehalten werden, schwindet die intrinsische Motivation vieler. Einige bleiben, andere gehen, sobald sie merken, dass die Versprechen oft nicht so verbindlich sind, wie anfangs vermittelt.
Der Umgang der Führungskräfte mit den Angestellten ist meiner Meinung nach äußerst fraglich.
Besonders kritisch empfinde ich den Abschluss von geschlossenen Beteiligungen (teilweise in höherem Umfang). Der kurzfristige Umsatz des Unternehmens scheint hier noch über dem Mehrwert für die Mandanten zu liegen. Das Unternehmen hat sich meiner Ansicht nach zu stark auf eine riskante Assetklasse fokussiert, deren Chancen keinem adäquaten Risiko gegenüberstehen.

In diesem Sinne bleibt mir nur noch zu sagen: Überlegt euch gut, ob das die richtige Umgebung für euch ist.

Verbesserungsvorschläge

Eine klarere Formulierung was einen zu erwarten hat und weniger Versprechungen, die sich ggf. schon nach einem Jahr als leer erweisen.
Ein respektvollerer Umgang untereinander.
Eine dankbarere und wertschätzendere Haltung auch gegenüber denjenigen, die das Unternehmen verlassen haben.

Arbeitsatmosphäre

Fehler wurden kaum toleriert, und es schien mir, als würden Fehltritte offengelegt und Mitarbeitende als inkompetent dargestellt werden. Homeoffice war nicht gerne gesehen, da es allgemein ein fehlendes Vertrauen in die Mitarbeitenden zu geben scheint.

Image

Es wird viel über das unabhängige und besondere Geschäftsmodell gesprochen. Leider erscheint es mir am Ende doch nicht so anders als bei anderen Marktteilnehmern.
Altersvorsorgeprodukte und geschlossene Beteiligungen werden in größerem Umfang vertrieben, was den Anschein erweckt, dass der Fokus stark auf kurzfristigen Einnahmen liegt. Dabei entsteht manchmal der Eindruck, dass nicht unterschriebenen Anträgen besonders viel Nachdruck verliehen wird, als könnte das Unternehmen ohne diesen Umsatz kaum bestehen. Der Eindruck, dass das finanzielle „Abfallprodukt“ im Vordergrund steht (so beschreibt der Geschäftsführer Geld), wiederholt sich an einigen Stellen, etwa wenn Mitarbeitende dazu angehalten werden, selbst empfohlene Produkte schnell abzuschließen.
Dieses Verhalten wirkt sich meiner Ansicht nach besonders schlecht auf das Image aus.

Work-Life-Balance

Überstunden werden erwartet und nicht ausgeglichen. Es gilt "Vertrauensarbeitszeit", die erwartet wurde und nicht kompensiert wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Financial Planner wird erwartet, das eigene Netzwerk möglichst schnell einzubringen. Es bleibt für mich der Eindruck, dass die Berater weniger wichtig werden, je mehr Kontakte eingebracht wurden – mit dem Ziel, einen Teil der gewonnenen Mandanten zu halten und gleichzeitig das Gehalt der Berater nach deren Abgang wieder einsparen zu können.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Papierverbrauch erschien mir hoch, was für mich wenig umweltbewusst wirkt. Es gibt viele Anträge, die in Beratungsterminen teils mehrfach in verschiedenen Varianten ausgedruckt werden.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen, die weniger in den Führungskreis eingebunden waren, war ein positiver Aspekt. Diese Gruppe half sich im Arbeitsalltag gegenseitig und knüpfte auch privat engere Kontakte. Dadurch, dass in einem so kleinen Unternehmen jedoch Führungskräfte einen maßgeblichen Einfluss auf den Zusammenhalt haben fällt auch dieser Punkt nicht zu gut aus.

Vorgesetztenverhalten

Entscheidungen wurden aus meiner Sicht ausschließlich top-down getroffen, und es gab wenig Raum zur Mitgestaltung von Prozessen oder Verhaltensweisen.
Besonders kritisch empfinde ich die Rolle des CEO. Ähnlich wie man es von manchen großen politischen Persönlichkeiten kennt, neigt er dazu, sich und die Ziele des Unternehmens in den höchsten Tönen zu loben, oft mit einer stark positiven Rhetorik. Aus meiner Perspektive ist dabei nicht immer klar, inwieweit die Aussagen Substanz haben.
Auch die engen Verbindungen innerhalb des Führungskreises wirken auf mich persönlich ein wenig unpassend. Die Ex-Frau des Geschäftsführers ist Assistentin der Geschäftsführung (oder ein vergleichbarer Titel), die ehemalige Personalleitung war die Ex-Freundin des Geschäftsführers, die Partnerin des Vorstandskollegen hat eine leitende Position im Innendienst, und die aktuelle Ehefrau „leitet“ die Verwaltung.

Kommunikation

Offene Kommunikation erfolgte nicht. Oft wurde hinter dem Rücken über Leute getratscht. Offizielle Informationen z. B. der Weggang von Kollegen erfolgte sehr kurzfristig. Über tolle Neuigkeiten wurde sofort berichtet und über schlechte Neuigkeiten wurde geschwiegen.

Gleichberechtigung

Einige Mitarbeiter werden anders behandelt als andere in derselben Position. Dies wird auch in Gesten z. B. Geschenken, Essenseinladungen und ähnlichem deutlich oder eben dadurch, dass einem genau das nicht zuteil wird. Manche Kolleginnen sollen gefragt worden sein, ob sie planen in den nächsten Jahren eine Familie zu gründen, was meiner Ansicht nach überhaupt nicht in Ordnung ist.

Interessante Aufgaben

Alles in allem war die Zeit im Unternehmen für mich eine lehrreiche Erfahrung, vor allem in Bezug auf Menschenkenntnis. Fachlich konnte ich durch den ganzheitlichen Ansatz einige wertvolle Einblicke gewinnen. Ich bin jedoch froh, das Unternehmen nun verlassen zu haben und die meiner Ansicht nach herausfordernden Führungskräfte nicht länger ertragen zu müssen.


Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Christian HerzogPersonalbereichsleiter

Wie uns mittlerweile bekannt wurde, ist das nun Ihr dritter negativer Kommentar in wenigen Wochen. Wir bedauern sehr, dass es Ihnen psychisch und finanziell so schlecht geht. Bitte hören Sie auf unseren Rat und konsultieren Sie professionelle Hilfe.
Wir bedauern natürlich, dass Sie immer noch keinen neuen Arbeitgeber gefunden haben, hoffen aber, dass dieser Zustand nicht mehr lange anhält. Bitte kommen Sie auf uns zu, wenn Sie erfolgreich waren, damit wir wissen, wie wir uns Ihrem neuen Arbeitgeber gegenüber äußern sollen, wenn dieser bezüglich einer Referenz auf uns zukommt.
Ansonsten hoffen wir sehr, dass Sie bald einen Ausweg aus Ihrer offensichtlichen Verzweiflung finden.

Leistung und Loyalität

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Siehe unten!

Verbesserungsvorschläge

Eine noch stärkere Förderung von Eigenverantwortung und Leistungsorientierung wäre hilfreich, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die hohen Standards des Unternehmens teilen und aktiv zur erfolgreichen Teamarbeit beitragen.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist herausfordernd und inspirierend zugleich. Daher die Überschrift "Leistung und Loyalität". Echte Leistungsbereitschaft wird erwartet und in hohem Maße honoriert. Ich kann mir dieses Urteil erlauben weil ich erst vor drei Jahren ins Unternehmen kam und seit August diesen Jahres Partner, also Anteilseigner der Firma geworden bin.
Die Freiheiten und das Vertrauen, die man jedem Berater entgegen bringt sind einzigartig. Wenn man die Vertrauensarbeitszeit allerdings missbraucht und gleichzeitig unterdurchschnittliche Leistungen abliefert, gehört man nicht in dieses Unternehmen (siehe negative Kununu-Bewertungen ausgeschiedener Berater).

Image

Unsere Expertise ist bekannt, und man schätzt die Qualität unserer Beratung sowie die Werte, für die wir stehen.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist gut geregelt. Wer mehr arbeitet, schafft sich durch eine kumulative Bonifikation eine eigene jährliche Gehaltserhöhung.
Dabei bleibt es dem eigenen Ehrgeiz überlassen, wie viel Engagement man zeigen möchte, um Karriere zu machen.

Karriere/Weiterbildung

Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind hier erstklassig. Mein beruflicher Aufstieg verlief rasant, da meine hohen Leistungen stets mit Wertschätzung honoriert wurden. Besonders schätze ich, dass Engagement und Eigeninitiative hier aktiv gefördert werden – so wurde mir sogar proaktiv ein weiterführendes Studium als CFP angeboten, um meine fachliche Qualifikation zu fördern. Das Studium wurde vollständig vom Arbeitgeber finanziert. Für mich ist es von großer Bedeutung, dass Einsatz und Kompetenz anerkannt werden, und genau diese Kultur macht das Unternehmen zu einem herausragenden Arbeitgeber.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt liegt deutlich über dem Durchschnitt und ist außergewöhnlich attraktiv. Darüber hinaus ist die Bonusregelung festgeschrieben und klar geregelt, sodass von Anfang an Transparenz herrscht. Bei meinem vorherigen Arbeitgeber wurden teils fragwürdige Faktoren herangezogen, oder die Zielerreichung einzelner Produktsparten gefordert. Hier zählt einzig und allein, der erwirtschaftete Ertrag. Zusätzlich bietet das Unternehmen bei außergewöhnlichen Leistungen die Möglichkeit, sich am Unternehmen zu beteiligen und langfristig gemeinsam zu wachsen, was die Zusammenarbeit noch wertvoller macht und echte Perspektiven schafft.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Papierverbrauch bleibt in unserem Bereich eine zentrale Herausforderung. Viele Mandanten verlangen aus Sicherheitsgründen Unterlagen in Papierform, und aus regulatorischen Gründen sind bestimmte Unterschriften nur offline möglich. Dennoch wird darauf geachtet, den Papierverbrauch dort zu minimieren, wo es sinnvoll ist.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist einfach super. In einem inhabergeführten Familienunternehmen wird eine andere Menschlichkeit gelebt wie in einem Konzern, den ich ebenfalls erlebt habe. Die wertebasierte Kultur ermöglicht ein einzigartiges Zusammenarbeiten. Es ist ein Miteinander und kein Gegeneinander. Wir haben jede Menge Spaß bei der Arbeit und das ist mir sehr wichtig, weil Arbeitszeit ist schließlich auch Lebenszeit.
Es ist toll, Teil eines leistungsorientierten Teams zu sein, bei dem man sich nicht nur gegenseitig weiter bringt, sondern auch gemeinsam lachen kann.

Umgang mit älteren Kollegen

Unsere älteren Kollegen unterstützen die Jüngeren aktiv und teilen ihr umfangreiches Fachwissen gerne. Sie nehmen sich Zeit für Fragen und geben wertvolle Einblicke aus ihrer Erfahrung weiter. Insbesondere bringen die Neuzugänge einen eindrucksvollen Erfahrungsschatz mit, der uns definitiv bereichern wird.

Vorgesetztenverhalten

Unsere Vorgesetzten nehmen ihre Vorbildfunktion ernst und arbeiten aktiv im Tagesgeschäft mit. Sie kennen die Herausforderungen und unterstützen uns mit echtem Verständnis für unsere Aufgaben. Ich kenne zudem kein Unternehmen, indem die Vorstände die stärksten Umsatzträger sind.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind erstklassig und lassen einen fast wie zu Hause fühlen. Alles ist hochwertig und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet – von ergonomischen Arbeitsplätzen über modern ausgestattete Büros bis hin zu einer stilvollen Raumgestaltung.

Kommunikation

Die Kommunikation im Unternehmen ist durch kurze Wege und flache Hierarchien und damit einer direkten Abstimmung geprägt. Meetings sind klar strukturiert und zielführend, so dass wertvolle Zeit nicht unnötig verloren geht. Das profilneurotische "blabla" gibt es nur von Underperformern, die dieses Unternehmen zum Glück verlassen haben.
Die wiedergeschaffene, effektive Kommunikationskultur schafft ein Umfeld, in dem wichtige Informationen schnell ausgetauscht werden und jeder genau weiß, woran er ist. Der eigene Vorstandsbereich Produkte/Märkte erfüllt höchste Ansprüche bezüglich der Informationen über das Investmentuniversum. Der Leiter der Vermögensverwaltung beeindruckt ebenso durch ein regelmäßiges Reporting und ein ständig offenes Ohr für Detailfragen. Man fühlt sich verantwortlich eingebunden.

Gleichberechtigung

Unabhängig von Position, Geschlecht oder Hintergrund hat jeder die gleichen Chancen und wird gleichermaßen wertgeschätzt.

Interessante Aufgaben

Im Financial Planning reicht die Aufgabenvielfalt vom Risikomanagement über optimales Asset- und Kreditmanagement bis hin zur Gestaltungsberatung. Die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen für jeden Mandanten erfordert ein breites Spektrum an Fachwissen und Kreativität. Diese Vielfalt und die Möglichkeit, ständig neue, innovative Strategien umzusetzen, machen die Arbeit besonders erfüllend. Besonders spannend finde ich persönlich die Einzigartigkeit von jedem einzelnen Finanzplan.

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Von der Hoffnung zur Enttäuschung: Ein Blick auf die Unternehmenswerte

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zusammengefasst finde ich es negativ, dass die offene Kommunikation, die nach außen propagiert wird, meiner Meinung nach nicht wirklich im Unternehmen gelebt wird. Der Kollegenzusammenhalt, der zu Beginn meiner Zeit noch ein großer Pluspunkt war, hat sich durch den zunehmenden Druck und das Verhalten der Führungskräfte stark verschlechtert. Außerdem empfinde ich das Gehaltsgefüge als ungleich und die Art, wie Gehaltsanpassungen gehandhabt werden, als sehr mühsam. Die mangelnde Work-Life-Balance und der fehlende Respekt vor der Freizeit der Mitarbeiter, verbunden mit der Erwartung, auch im Urlaub oder außerhalb der Arbeitszeiten erreichbar zu sein, haben für mich die Arbeit im Unternehmen zunehmend belastend gemacht.

Verbesserungsvorschläge

Ehrliche und offene Kommunikation wäre für mich ein großer Schritt in die richtige Richtung. Die Werte des Unternehmens sollten wirklich gelebt und nicht nur nach außen hin kommuniziert werden. Zudem sollte der Fokus auf gesundem, nachhaltigem Wachstum liegen.

Arbeitsatmosphäre

Wenn man eher der Typ ist, der nur seine Aufgaben abarbeitet und sich wenig mit dem Drumherum beschäftigt, kann man die Arbeitsatmosphäre vielleicht als positiv wahrnehmen. Wer jedoch Wert auf ein kollegiales und unterstützendes Miteinander legt und sich selbst sowie andere als Individuen schätzt, könnte feststellen, dass dieses Arbeitsumfeld nicht unbedingt förderlich ist.

Image

Das Image ist der Geschäftsführung sehr wichtig, doch die internen Gespräche mit den Kollegen zeichnen meiner Meinung nach ein anderes Bild. Es gibt oft kritische Stimmen, die nach außen hin jedoch wenig sichtbar sind.

Work-Life-Balance

Es wird zwar von Vertrauensarbeitszeit gesprochen, aber mein Eindruck ist, dass dieses Vertrauen nicht wirklich gegeben ist. Wer Überstunden ansammelt und diese später ausgleichen möchte, wird oft hinterfragt. Homeoffice wird kaum angeboten und, so scheint es mir, eher denjenigen zugestanden, die sich bereits in einer Kündigungssituation befinden. Dass man auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten erreichbar sein muss, war für mich keine Seltenheit, besonders im Bereich Financial Planning.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden angeboten, besonders wenn es um Titel wie den CFP geht. Allerdings habe ich den Eindruck, dass der Mehrwert solcher Titel im Unternehmen nicht wirklich geschätzt oder finanziell anerkannt wird, sondern eher als Kostenfaktor angesehen wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehaltsgefüge im Unternehmen empfinde ich als sehr ungleich. Kollegen, die bei ihrer Einstellung ein hohes Gehalt gefordert haben, hatten es wohl leichter. Gehaltsanpassungen sind hingegen eher anstrengend und mit vielen Rechtfertigungen verbunden. Besonders im Vertrieb wird mit Kostenstellenargumenten gearbeitet, die nicht immer nachvollziehbar erscheinen.

Ein weiterer Punkt der mir zu bedenken gegeben hat, ist dass die Gehälter von Mitarbeitern teilweise zu unterschiedlichen Ausführungstagen überwiesen wurden.
Ausgeschiedene Mitarbeiter mussten bereits des Öfteren auf Ihre Gehälter warten.
Das hat mir zusätzliche Bedenken gegeben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich habe den Eindruck, dass Themen wie Umwelt- oder Sozialbewusstsein im Unternehmen keine nennenswerte Rolle spielen. Besonders in Gesprächen mit politischem Hintergrund wird meiner Meinung nach eher negativ darüber gesprochen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen war einmal ein großer Pluspunkt des Unternehmens, doch durch den zunehmenden Druck und die Veränderungen in der Führungskultur hat sich das stark gewandelt. Die hohe Fluktuation und das Verhalten der Führungskräfte gegenüber einigen Mitarbeitern haben meiner Meinung nach dazu geführt, dass immer weniger offen und ehrlich miteinander umgegangen wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Durch die hohe Fluktuation gibt es nicht viele ältere oder langjährige Kollegen. Der Umgang mit gehenden oder ehemaligen Kollegen scheint mir allerdings sehr negativ zu sein.

Vorgesetztenverhalten

Da die Vorgesetzten meist auch die Unternehmensinhaber oder deren Partnerinnen sind, ist das Verhältnis unter diesen Personen zwangsläufig eng. Allerdings hatte ich oft den Eindruck, dass gerade dieser Personenkreis ein Verhalten an den Tag legt, das ich als unprofessionell empfinde.

Arbeitsbedingungen

Die Büros sind gut eingerichtet. Systeme sind allerdings sehr aufwändig und schlecht verknüpft so dass es zu vielen Mehrfacheingaben kommt was das tägliche Arbeiten erschwert.

Kommunikation

Ich habe mehrfach den Eindruck gehabt, dass nicht immer offen und ehrlich kommuniziert wird. Besonders in persönlichen Gesprächen mit der Unternehmensleitung habe ich erlebt, dass über andere Mitarbeiter eher abwertend gesprochen wird – möglicherweise, um Vertrauen aufzubauen. Dass dann ähnliche Gespräche auch über mich geführt wurden, hat mein Vertrauen in die Kommunikation deutlich beeinträchtigt. Über Kündigungen wurde offiziell nicht gesprochen, aber unter den Kollegen war das durchaus ein Thema, das in privaten Gesprächen häufig aufkam.

Gleichberechtigung

Das Gehaltsgefüge und die unterschiedliche Art, wie mit verschiedenen Mitarbeitern gesprochen wird, lassen mich stark daran zweifeln, dass Gleichberechtigung im Unternehmen eine große Rolle spielt.

Interessante Aufgaben

Es gibt durchaus interessante Aufgaben, besonders im Bereich Financial Planning und im Umgang mit Mandanten. Vertrieblich kann man hier einiges lernen. Was jedoch meiner Meinung nach fehlt, ist die Berücksichtigung von ethischen Aspekten und eine vernünftige Risikostreuung bei den Mandanten. Die Programme, die angeblich optimiert sind, erschweren durch mangelnde Verknüpfungen jedoch die produktive Arbeit, was den Arbeitsalltag unnötig verkompliziert.

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Arbeitgeber-Kommentar

Christian HerzogPersonalbereichsleiter

Grundsätzlich achten wir in unserem Unternehmen sehr auf eine positive und wertschätzende Kommunikation. Ich hätte es gut gefunden, wenn Sie beispielsweise bezüglich des von Ihnen als problematisch bewerteten Vorgesetztenverhaltens den Dialog mit der Personalabteilung gesucht hätten. Wenn ein Berater das Unternehmen verlässt, und man stellt im Nachgang fest, dass die obligatorischen Jahresgespräche mit den Mandanten mangelhaft oder überhaupt nicht durchgeführt wurden, muss diese Arbeit von den bestehenden Beratern durchgeführt werden. Das dabei beim ein oder anderen Kollegen Unmut aufkommt und ein negatives Zeugnis abgelegt wird ist vermutlich sehr menschlich. Dennoch achten wir sehr darauf, dass auch bei mangelhafter Leistung nicht schlecht gesprochen wird. Eine Wertschätzung sollte man dafür nicht erwarten.

Trivialerweise muss ein Unternehmen Gewinn erwirtschaften, weil es sonst in seiner Existenz gefährdet ist. Ein Mitarbeiter im Vertrieb hat mit Hilfe der Dienstleistung insbesondere die Aufgabe, nachhaltig Umsatzerlöse zu generieren, um damit die Einnahmen des Unternehmens zu sichern. Ist nun Ihr Personalaufwand andauernd höher wie die Umsatzerlöse, die Sie generieren, produzieren Sie einen Verlust und sind für das Unternehmen nicht tragbar. Ihr Studium zum Financial Consultant, welches wir Ihnen vollständig finanziert haben, hilft Ihnen beim Verständnis für diesen Sachverhalt. Schön ist es, dass Sie immerhin beispielsweise die Arbeitsbedingungen als positiv wahrnehmen konnten oder zum Beispiel auch Aufgaben im Vertrieb interessant fanden.

Natürlich verstehen wir, dass man die Hoffnung verlieren kann, wenn man nachhaltig erfolglos ist im Vertrieb. Vor allem dann, wenn andere Mitarbeiter im Vertrieb sehr erfolgreich sind. Das ist schmerzhaft und enttäuschend für alle Beteiligten. Aber vielleicht hilft diese Erkenntnis auch, dass man für eine andere berufliche Aufgabe besser geeignet ist. Gerne sprechen wir mit Ihnen über alternative berufliche Perspektiven in unserem Unternehmen und freuen uns auf den offenen und ehrlichen Austausch. Kommen Sie bitte auf uns zu, wir können Ihnen helfen.

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Endlich Freiheit

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die freie Entfaltung und die breit diversifizierten Aufgabenfelder. Ebenso der kollegiale Umgang und generell die Menschen mit denen man zusammenarbeitet. Erst hier habe ich wieder den Spaß an der Arbeit wiedergefunden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Aktuell kann ich hier nichts beanstanden.

Verbesserungsvorschläge

An der Druckintensität wird gearbeitet - dies ist für mich aktuell der einzige Optimierungsvorschlag.

Arbeitsatmosphäre

Nach den Erfahrungen bei meinem vorherigen Arbeitgeber, kann ich die Arbeitsatmosphäre als rundum positiv bewerten. Die Kollegen sind stets hilfsbereit und der Spaß an der Arbeit wird gefördert.

Image

Das Ansehen ist nach meinen Erfahrungen insbesondere in der Branche außerordentlich hoch. Als Mitarbeiter der Accessio Kapital AG ist man stets ein gern gesehener Gast auf allen Veranstaltungen. Auch die Mandanten spiegeln das Image des Unternehmens positiv wider.

Work-Life-Balance

Flexibilität für Arztbesuche oder sonstige Termine ist stets gegeben. Ebenso kann auch auf kurzfristige Änderungen z.B. durch Betreuungsthemen der Kinder reagiert werden. 30 Tage Urlaub ist zudem der Standard - ebenso kann der Arbeitstag recht frei gestaltet werden.

Karriere/Weiterbildung

Potenziale werden an der richtigen Stelle erkannt und gefördert. Aktuell habe ich keinen Weiterbildungsbedarf, es wird mir aber in den Personalgesprächen stets die Bereitschaft signalisiert, sofern sich dies ändert.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehaltsniveau ist als überdurchschnittlich zu bezeichnen. Das Bonifikationsmodell ist fair und überaus attraktiv gestaltet. Voraussetzung dafür ist aber auch eine entsprechende Leistung. Ebenso die Rahmenbedingungen bei der betrieblichen Alters- und Krankenvorsorge darf positiv hervorgehoben werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es besteht ein hohes Sozialbewusstsein, da Förderprojekte mitbegleitet werden. Einziger kleiner Makel ist noch die hohe Druckintensität bei der Umsetzung von Konzeptionen - hier wird aber meines Wissens nach aktuell an einer Optimierung gearbeitet.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt ist sehr hoch - dies wird auch in kleineren, unregelmäßigen Afterwork-Runden gelebt. Insgesamt hat sich die Stimmung in diesem Jahr durch den Wegfall einiger Personen sogar noch verbessert. Generell war diese aber seit meinem Arbeitsantritt stets positiv.
Besonders positiv sind die Weihnachts- und Sommerfeiern, welche immer liebevoll ausgewählt sind.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch der Umgang mit älteren Kollegen darf man als anständig bezeichnen. Es wird auch hier in der Behandlung nicht unterschieden.

Vorgesetztenverhalten

Die Führung erfolgt auf Augenhöhe und mit einem hohen Maß an Wertschätzung. Eine Leistungsbereitschaft wird gefördert und unterstützt. Bei Problemen findet man stets ein offenes Ohr.

Arbeitsbedingungen

Sehr schöne Räumlichkeiten - sowohl in Stuttgart als auch insbesondere in Pforzheim. Höhenverstellbare Schreibtische und moderne Arbeitsmaterialien sind Standard. Ebenfalls gibt es Kaffee, Tee, Wasser, Obst und auch mal Süßigkeiten zur freien Verfügung. Zudem ist insbesondere auch die liebevolle Weihnachtsdeko einmal im Jahr ein echter Hingucker.

Kommunikation

Die offene Kommunikation wird gelebt - Fehler werden konstruktiv angesprochen und gemeinsam behoben. Nach den bisherigen Erfahrungen mit "Führungskräften" empfinde ich insbesondere die gelebte Kommunikation als wertschätzend.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung scheint für mich gegeben. Es werden Aufgaben und Förderungen geschlechterunabhängig verteilt.

Interessante Aufgaben

Die Vielfältigkeit der Aufgaben macht den Reiz der Arbeit aus. Das volle Ausschöpfen des gesamten Produktuniversum ohne Vertriebsvorgaben bietet mir zum ersten Mal seit über 20 Jahren die Möglichkeit vollumfänglich frei zu agieren. Hier ist viel Ballast der sich angestaut hat abgefallen.

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Leistungsorientiertes Unternehmen mit viel Wertschätzung

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das man etwas aus sich machen kann, wenn man Einsatz bringt und zielstrebig ist.

Verbesserungsvorschläge

Die Popcornmaschine sollte wieder öfters in der Küche stehen :-)

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, besonders bei den engagierten Mitarbeitern. Leider wurde diese in den letzten Monaten durch mittlerweile ausgeschiedene Kollegen etwas getrübt. Es gibt auch jedes Jahr ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier, die groß aufgezogen werden z.B. Europaparkbesuch mit Übernachtung, Musicals etc.. Dies sehe ich als Wertschätzung von der Geschäftsführung für erbrachte Leistungen.

Image

Der Mandant steht immer im Mittelpunkt und das wird auch geschätzt.

Work-Life-Balance

Es gibt kaum bis überhaupt keine Überstunden, außer man bleibt freiwillig länger, was auch dementsprechend honoriert wird. Wer gibt, der bekommt zurück!

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden bis im fünfstelligen Bereich übernommen, wenn diese Sinn ergeben. Auf die hohe Qualifikation der Mitarbeiter wird sehr großer Wert gelegt.

Gehalt/Sozialleistungen

Man wird angemessen bezahlt. Außerdem wird die betriebliche Altersvorsorge überdurchschnittlich bezuschusst.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gibt es nichts zu beanstanden. Vielleicht könnte man die Essensbestellungen etwas minimieren.

Kollegenzusammenhalt

Wenn man Unterstützung braucht, bekommt man sie auch immer. Wir essen gerne gemeinsam im Pausenraum oder gehen in der Mittagspause in eines der umliegenden Lokale. Es wird auch gerne mal etwas außerhalb der Arbeitszeit miteinander unternommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang ist sehr respektvoll. Besonders weil jeder jüngere Kollege von den Erfahrungen der "älteren" profitiert. Es werden auch gerne ältere Bewerber eingestellt.

Vorgesetztenverhalten

Hier gibt es für mich nichts zu beanstanden.

Arbeitsbedingungen

Alle Arbeitsplätze sind modern und mit höhenverstellbaren Tischen ausgestattet. Es gibt eine Küche mit Pausenraum und Tischkicker, der gerne mal zum Kopf frei bekommen genutzt wird. Außerdem stehen in der Küche immer Obst und Süßigkeiten zur freien Verfügung, was auch gerne genutzt wird. Hervorzuheben ist auch, dass es eine Tiefgarage gibt, was für Stuttgart nicht selbstverständlich ist.

Kommunikation

Die Kommunikation ist sehr gut. Zumindest habe ich es in meinem Bereich so erfahren. Man wurde bei Entscheidungen mit einbezogen und hatte immer die Möglichkeit neue Ideen anzubringen, die dann auch umgesetzt wurden.

Gleichberechtigung

Es gibt keinen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Kollegen. Positionen werden durch Qualifikation und Engagement besetzt.

Interessante Aufgaben

Wenn man gute Ideen hat, werden diese auch umgesetzt. Somit hat man auch selbst Einfluss darauf, wie interessant die eigene Aufgabe ist.

8Hilfreichfinden das hilfreich11Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Der Mensch im Mittelpunkt und keine Grenzen für die eigene Entwicklung

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sowohl bei den Mandanten als auch bei den Mitarbeitern, steht der Mensch im Mittelpunkt. Es geht um Wertschätzung und das ehrliche Interesse, was ich so noch nicht erlebt habe. Jede Meinung und jede Idee zählt. Gemeinsam wird an Verbesserung und Optimierung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Aufrichtiges Interesse und Vertrauen untereinander. Damit wir gemeinsam erfolgreich sind, bedarf es der Unterstützung aller. Ein Team, das die gemeinsamen Unternehmenswerte lebt.

Image

Die Accessio Kapital ist echt. Wir sind die unabhängige Finanzplanung, die die Philosophie lebt und erlebbar macht.

Work-Life-Balance

Private Termine lassen sich in Einklang mit der Arbeit bringen. Es herrscht großes Vertrauen in die Mitarbeiter und deren Eigenverantwortung, was das Arbeiten sehr angenehm gestaltet.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung in jeder Hinsicht gegeben. Persönlich, methodisch und fachlich. Innerhalb der Kanzlei durch Mentoring und der Weitergabe von Expertenwissen oder auch über berufsbegleitende Fortbildungsmöglichkeiten bspw. CFP.

Gehalt/Sozialleistungen

Möglichkeiten für ein Zeitwertkonto, bAV und natürlich eine gute Bezahlung.

Kollegenzusammenhalt

Wir sagen uns alles und wir fragen uns alles. Jeder hat seinen Anteil daran, dass die Zusammenarbeit miteinander harmonisch und zielführend ist.

Vorgesetztenverhalten

Unsere Vorstände leben vor für was die Accessio Kapital steht. Sie sind selbst aktiv bei den Mandanten und der Akquise. Es werden gemeinsame Termine vor- und nachbesprochen und aufrichtiges Interesse gezeigt. Und wir reden alle auf der selben Augenhöhe miteinander.

Arbeitsbedingungen

Höhenverstellbare Tische, moderne Büros und Besprechungszimmer, sowie hochwertige Hardware mit allem Zubehör. Helle Aufenthaltsräume und der Tischkicker darf natürlich auch nicht fehlen.

Kommunikation

Offene Kommunikation, die keine Hierarchien kennt. Und das ist keine Floskel. Ob Verbesserungsvorschläge, Feedback oder Kritik. Wir sprechen miteinander. Über regelmäßige Meetings und Infomails wird über alle wichtigen Themen, Produkte und Prozesse informiert.

Interessante Aufgaben

Vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben, die noch interessanter werden durch unsere Mandanten, Netzwerkpartner und die Produktvielfalt.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Ambivalente Arbeitskultur mit Schwächen in Führung und Kommunikation trotz vielseitiger Aufgabengebiete

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Meiner Meinung nach könnte das Unternehmen ein gutes Sprungbrett sein, um Einblicke in das Financial Planning zu erhalten und Netzwerke aufzubauen. Meines Erachtens nach sollte man sich allerdings vorerst vertrieblich im eigenen Umfeld zurückhalten, um dann keine Entscheidungen zu bereuen, insofern man doch nicht den Arbeitgeber seines Lebens gefunden hat.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Meiner Ansicht nach werden die Unternehmenswerte zwar oft kommuniziert, aber nicht immer gelebt. Es fiel mir außerdem auf, dass teilweise negativ über ehemalige oder bestehende Mitarbeiter gesprochen wird. Ein weiterer Punkt, der meiner Meinung nach ins Gewicht fällt, ist, dass Partnerinnen von Führungskräften ebenfalls in leitende Positionen befördert werden (dieser Punkt wiegt mehr als es den Anschein macht).

Verbesserungsvorschläge

Aus meiner Sicht ist das Unternehmenskonzept gut gedacht, allerdings könnte es an den handelnden Personen scheitern. Der Ansatz des Financial Planning gefällt mir grundsätzlich, wobei ich mir wünschte, dass er konsequenter und werteorientierter umgesetzt würde. Ein respektvollerer Umgang mit den Mitarbeitern und Kundenwünschen könnte in meinen Augen einen großen Mehrwert schaffen.

Arbeitsatmosphäre

Zu Beginn meiner Arbeitszeit empfand ich die Arbeitsatmosphäre als positiv, was ich vor allem auf das junge Arbeitsumfeld und die individuellen Charaktere zurückführe. Diese Personen sind jedoch mittlerweile nicht mehr im Unternehmen tätig, was meiner Meinung nach die Atmosphäre gravierend beeinflusst hat (nicht zum Guten).

Image

Zu Beginn meiner Zeit im Unternehmen hatte ich den Eindruck, dass viele Mitarbeiter positiv über das Unternehmen sprechen. Mit zunehmender Dauer fiel mir auf, dass insbesondere "langjährige" Mitarbeiter (also länger als zwei Jahre) häufiger kritische Gespräche führten.

Work-Life-Balance

In meiner Wahrnehmung wird erwartet, dass man jederzeit erreichbar ist und die Arbeit über das Privatleben stellt. Ich persönlich hatte das Gefühl, dass auch im Urlaub oder bei Krankheit weiterhin ein gewisser Einsatz erwartet wurde (E-Mails kann man ja auch vom Bett aus schreiben oder?). Aus meiner Perspektive wurde Krankheit von der Führungsebene nicht immer als legitimer Grund für Abwesenheit betrachtet.

Karriere/Weiterbildung

Karriereförderung schien mir durch Weiterbildungen unterstützt zu werden, vor allem für den Vertriebsbereich.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Grundgehalt erschien mir zunächst attraktiv, vor allem im Vergleich zu anderen Vergütungsmodellen, die ich in der Vergangenheit kennengelernt habe. Wer das "einzigartige Vergütungsmodell" kennenlernt, könnte jedoch den Eindruck gewinnen, dass es für umsatzstarke Mitarbeiter weniger vorteilhaft ist. Vertriebsschwache Mitarbeiter könnten davon möglicherweise eher profitieren. Hätte ich mir besser mal im Vorfeld durchkalkuliert, was bei mir am Ende rumkommt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In Bezug auf Umweltbewusstsein hatte ich den Eindruck, dass dem Unternehmen dies weniger wichtig war. Meiner Erfahrung nach wurde viel gedruckt.

Kollegenzusammenhalt

Ich habe den Kollegenzusammenhalt zunächst als sehr positiv empfunden, insbesondere in Verbindung mit den Kollegen, die zu Beginn meiner Zeit im Unternehmen tätig waren. Der Großteil von ihnen ist inzwischen nicht mehr im Unternehmen oder hat ebenfalls bereits gekündigt, was aus meiner Sicht den Zusammenhalt verändert hat (nicht zum Guten).

Umgang mit älteren Kollegen

Meinem Eindruck nach gibt es nicht viele langjährige Mitarbeiter im Unternehmen. Es stellte sich für mich die Frage, woran das liegen könnte...

Vorgesetztenverhalten

Für mich persönlich war das Verhalten der Vorgesetzten nicht immer vorbildlich. Es wirkte auf mich so, als ob Vorgesetzte nur das kommunizieren, was zuvor von der Unternehmensführung festgelegt wurde, ohne weiterführende Unterstützung zu bieten.

Arbeitsbedingungen

Die Räumlichkeiten habe ich als modern und ansprechend empfunden, auch wenn es meiner Meinung nach an einer Klimatisierung fehlte. Die technische Ausstattung erschien mir insgesamt gut.

Kommunikation

Meiner Erfahrung nach wird im Unternehmen stets betont, dass eine offene Kommunikation zur Wertekultur gehört. Für mich persönlich fühlte es sich jedoch eher einseitig an. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass von den Mitarbeitern eine offene Kommunikation erwartet wird, während es von der Führungsebene nicht immer umgesetzt wird. Über bestimmte Themen, wie z.B. Kündigungen oder Fehlentscheidungen jeglicher Art wurde nach meinem Eindruck eher zurückhaltend gesprochen...

Gleichberechtigung

Ich hatte den Eindruck, dass Gleichberechtigung im Unternehmen nicht immer konsequent gelebt wurde. Nach meiner Wahrnehmung war der individuelle Umsatzwert der Mitarbeiter entscheidend, unabhängig von vergangenen Leistungen (hier ist dann aber egal ob männlich oder weiblich, also vielleicht doch Gleichberechtigung?).

Interessante Aufgaben

Das Aufgabenfeld empfand ich als vielfältig und lehrreich. Aus meiner Sicht bietet das Geschäftsmodell der Unabhängigkeit interessante Ansätze, wenngleich ich den Eindruck hatte, dass es in der Praxis nicht immer konsequent umgesetzt wird.

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Arbeitgeber-Kommentar

Christian HerzogPersonalbereichsleiter

Natürlich haben wir ebenso bedauert, dass bei Ihnen die vertrieblichen Erfolge als Berater ausgeblieben sind. Den Passus „das Vergütungsmodell für umsatzstarke Mitarbeiter weniger vorteilhaft ist. Vertriebsschwache Mitarbeiter könnten davon möglicherweise eher profitieren“ verstehen wir leider nicht. In der Tat ist es so, das vertriebsschwache Berater auf Basis des Fixgehalts verdienen und vertriebsstarke Mitarbeiter durch die kumulative Bonifikation über die Jahre, eine außerordentlich hohe variable Vergütung beziehen. Natürlich ist neben den Fähigkeiten auch entsprechender Fleiß notwendig. So wurde beispielsweise ein weiterer junger Berater bereits im dritten Jahr der Betriebszugehörigkeit Partner, also Aktionär des Unternehmens. Zudem verdient er aufgrund seiner Beratungsleistung eine sehr hohe Bonifikation.

Nach dem Ausbleiben der Erfolge als Berater war es uns dennoch wichtig, eine berufliche Zukunft für Sie zu schaffen und haben Sie als Konzeptionist eingesetzt und Ihnen zur Weiterbildung ein Studium mit rd. 30.000 Euro komplett finanziert. Schade, dass dies im Kommentar keine Anerkennung fand.

Bezüglich der Beförderung zur Bereichsleiterstellung haben wir einer Frau mit besserer Qualifikation und höheren Fähigkeiten die Stellung anvertraut. Wir sind nach wie vor der Überzeugung, dass eine Führungsposition auf Basis der Qualifikation und der Fähigkeiten besetzt werden sollte. Das Geschlecht oder die familiäre Beziehung zu einem Geschäftsführer darf keine Rolle spielen. Das ist unsere Wertebasis und so verstehen wir Gleichberechtigung, die wir dadurch erfüllt haben, dass die Führungsposition nun von einer Frau besetzt wird. Für Ihre verletzten Gefühle, dass es für Sie nicht gereicht hat, haben wir Verständnis. Von einer Frau geführt zu werden, mag für den ein oder anderen Mann schwer sein, weshalb Sie bestimmt auch nur einen Stern gegeben haben, aber genau hier erwarten wir den Anstand und den Respekt auch gegenüber einer Frau als Vorgesetzten.

Auf Ihrem weiteren Lebensweg wünschen wir Ihnen alle auf jeden Fall das Beste und vor allem auch den Erfolg, den Sie verdient haben.

Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten, sehr sehr gutes Team

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

sehr hilfsbereites, freundliches und dynamisches Team, faires Führungsverhalten, gute Arbeitsatmosphäre

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Verbesserungsvorschläge

Flächendeckende Homeofficemöglichkeit bzw Homeoffice aktiver im Unternehmen implementieren

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist gut, die Kollegen immer hilfsbereit und für Fragen offen

Image

Bisher war jeder Kontakt mit Mandanten sehr positiv, Empfehlungsquote überdurchschnittlich hoch

Work-Life-Balance

Solide, da flexible Arbeitszeit, keine Zeiterfassung

Kollegenzusammenhalt

Bisher nichts Besseres erlebt, top

Umgang mit älteren Kollegen

Vergleichsweise junges Team

Vorgesetztenverhalten

Immer Fair und offen

Interessante Aufgaben

Durch den umfassenden Financial Planning Prozess immer etwas neues Präzises und Fehlerfreies Arbeiten von Nöten daher forderne und spannend


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

3Hilfreichfinden das hilfreich8Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 46 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Accessio Kapital durchschnittlich mit 4,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 71% der Bewertenden würden Accessio Kapital als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 46 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 46 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Accessio Kapital als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.
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