46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- Gelegentlich hatte ich die Möglichkeit, einen freien Parkplatz in der Tiefgarage zu finden.
- Die Firmenfeiern waren außergewöhnlich aufwendig und großzügig gestaltet (aufgrund der nicht vorhandenen 13. Gehältern, war dies wohl notwendig).
Siehe o.g. Punkte, sowie andere eher negative Bewertungen anderer Ex-Kollegen.
(Vor allem die Kommentare unter den Bewertungen sagen genug über den Charakter der Unternehmensführung aus, insbesondere wenn man die Wahrheit kennt und die Lüge liest)
Werte, die offiziell nach außen getragen werden, sollten auch im internen Umgang spürbar sein.
Der Umgang mit Kolleg:innen, etwa in Bezug auf Einladungen zu Firmenfeiern, könnte fairer und nachvollziehbarer gestaltet werden (z.B. fehlender Kollege bei Feier ohne, dass dieser Gründe nennen durfte).
Führungskräfte und Mitarbeitende könnten sich stärker mit den Themen Work-Life-Balance sowie Stressbewältigung auseinandersetzen. Dies könnte auch die allgemeine Stimmung und die interne Kommunikation verbessern.
Ein respektvoller Umgang ohne Lästereien würde das Arbeitsklima spürbar verbessern.
Zu Beginn war die Arbeitsatmosphäre eigentlich sehr angenehm, was vor allem an den Kolleg:innen lag, die das Unternehmen inzwischen verlassen haben. Der generelle Eindruck der Atmosphäre ist jedoch eher distanziert und formell. Es wird versucht, ein Gefühl der Verbundenheit zu vermitteln, was aber oft als aufgesetzt empfunden wird. Nach einiger Zeit hatte ich das Gefühl, dass hinter dem Rücken der Mitarbeitenden negativ über andere gesprochen wird. Dies betrifft sowohl einzelne Mitarbeitende als auch Führungskräfte, was die allgemeine Stimmung trübt.
Durch den geringen Bekanntheitsgrad ist hier eine Aussage schwierig.
Ich hatte den Eindruck, dass Überstunden vorausgesetzt werden. Kolleg:innen berichteten, dass sie teilweise sogar im Urlaub oder am Wochenende für Beratungen kontaktiert wurden. Es wurde außerdem regelmäßig nachgefragt, ob die vertraglich vereinbarte Stundenzahl eingehalten wurde. Gerade bei Vertrauensarbeitszeit hätte ich erwartet, dass der Fokus stärker auf den erzielten Ergebnissen liegt.
Weiterbildungen wurden bis zu einem unterstützt und gefördert. Wer sich aber weiterbilden möchte, sollte sich vorab überlegen, ob eine eigenfinanzierte Weiterbildung möglicherweise die bessere Option ist, um zeitlich und inhaltlich flexibler zu bleiben.
Das Gehaltsgefüge im Grundgehalt erschien mir nicht immer nachvollziehbar.
Das Provisionssystem fühlte sich für mich wenig lohnenswert an. Man muss erst eine bestimmte Umsatzgrenze überschreiten, bevor man eine Beteiligung erhält. Selbst dann ist die Höhe der Beteiligung an den zusätzlichen Erträgen meiner Meinung nach enttäuschend niedrig. Eine kleine Verbesserung gibt es nur bei außergewöhnlich hohen Jahreserträgen, die für die meisten kaum zu erreichen sind.
Das Thema Nachhaltigkeit wurde meiner Wahrnehmung nach nicht besonders aktiv verfolgt. Vor allem in Bezug auf den Papierverbrauch sehe ich noch Potenzial zur Verbesserung.
Der Kollegenzusammenhalt war in kleinen Gruppen gut, und man konnte sich gegenseitig unterstützen. Es wäre wünschenswert, wenn dieser Zusammenhalt unternehmensweit spürbar wäre. Meiner Wahrnehmung nach scheiterte dies an begrenzten Kapazitäten sowie an der unterschiedlichen Herangehensweise mancher Personen im Unternehmen.
Zu Beginn war ich davon überzeugt, dass ich von meinen Vorgesetzten viel lernen könnte. Im Nachhinein habe ich allerdings gemerkt, dass ich aus der Erfahrung vor allem mitgenommen habe, wie ich selbst zukünftig nicht führen möchte. Der Führungsstil wirkte auf mich wenig transparent und in Teilen von persönlichen Präferenzen beeinflusst. Das Verhalten ließ für mich leider wichtige Prinzipien wie Gleichbehandlung und Fairness vermissen.
Die Ausstattung der Büros und die räumlichen Gegebenheiten sind modern und hochwertig. Allerdings empfand ich die Möglichkeiten zum Home-Office als stark eingeschränkt. Dies könnte aus meiner Sicht für mehr Flexibilität und Zufriedenheit sorgen.
Die Kommunikation zwischen den Kolleg:innen war in der Regel gut. Unternehmensseitig wird das Thema Kommunikation großgeschrieben, allerdings habe ich es so empfunden, dass es in der Praxis nicht konsequent gelebt wird.
Mein Eindruck war, dass manche Personen bevorzugt behandelt wurden. Dies wurde vor allem bei der Zuweisung von Aufgaben und der Berücksichtigung von Vorschlägen deutlich. Es wäre wünschenswert, wenn Chancengleichheit für alle stärker gefördert würde.
Den Financial Planning Ansatz des Unternehmens fand ich an sich sehr spannend. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass in der Praxis eher der Fokus auf den Abschluss von Verträgen lag, was meiner Meinung nach manchmal im Widerspruch zu den ethischen Grundsätzen des Financial Plannings stand. Dies empfand ich persönlich als belastend, da ich es als meinen Anspruch sehe, die Interessen der Mandant:innen in den Mittelpunkt zu stellen.
Die ehrgeizigen Wachstumsziele.
Man sollte sich von neuen Mitarbeitern wesentlich schneller trennen, wenn es weder vom Einsatz noch von der Kompetenz passt.
Die Arbeitsatmosphäre ist genauso wie man sie sich von einem inhabergeführten Familienunternehmen erwartet. Die Werte und Regeln sind von vornherein bekannt und unternehmenspolitische Überraschungen gibt es keine. Enttäuschungen gab es in letzter Zeit lediglich von Mitarbeitern, welche nur kurze Zeit im Unternehmen waren. Schade, dass diese Personen für ihr Scheitern und Fehlverhalten dem Arbeitgeber die Schuld geben.
Ich kann mir dieses Urteil erlauben, weil ich über 15 Jahre im Unternehmen bin. Ich habe in der Buchhaltung angefangen, wenige Jahre später die Verwaltung viele Jahre geleitet und bin nun Vorstandsassistentin.
Und ich freue mich sehr darauf, die nächsten 10 Jahre - bis zu meinem Ruhestand - in diesem tollen Unternehmen zu arbeiten.
Da ich mir meine Arbeitszeit frei einteilen kann, empfinde ich diese als sehr positiv. Entscheidend für mich ist, dass ich mit meiner beruflichen Aufgabe erfolgreich und glücklich bin.
Studien und Weiterbildungsmaßnahmen werden zu 100% finanziert.
Nach 10 Jahren Treue habe ich einen Firmenwagen bekommen.
Seit ich im Unternehmen bin, wurde immer ausreichend auf Umwelt- und Sozialbewusstsein Rücksicht genommen.
Der Kollegenzusammenhalt ist wieder klasse und wurde nur von einigen wenigen ehemaligen Mitarbeitern getrübt. Mittlerweile bekommen wir wieder starke personelle Unterstützung von sehr sympathischen Menschen, auf die ich mich sehr freue.
Ich werde mit Respekt und Achtung behandelt.
War immer einwandfrei
Die Arbeitsplätze am Hauptsitzt in Stuttgart sind mit hochwertigsten Schreibtischen (höhenverstellbar etc.) und modernster IT neu ausgestattet.
Im Januar wurde zudem eine komplett neue Küche eingebaut und auch der Aufenthaltsraum sehr attraktiv gestaltet. Die Räume sind freundlich und hell, alle Fenster lassen sich öffnen. Und im Gegensatz zu anderen Kommentaren bin ich froh, dass wir keine Klimaanlage haben.
Der im Frühjahr neu hinzugekommene Standort in Pforzheim wurde mit rund 500 TE auf über 1000 qm auf hochwertigste Weise komplett ausgestattet und eingerichtet.
Die Kommunikation lebt immer von beiden Seiten sonst ist sie nicht offen und ehrlich. Ich habe in den 15 Jahren nichts an der Kommunikation auszusetzen gehabt. Ich werde mit dem gleichen Respekt und der gleichen Wertschätzung behandelt, die ich meinem Arbeitgeber entgegenbringe.
Als Mitarbeiterin fühle ich mich jederzeit gleichberechtigt behandelt.
Die Karriereleiter von der Buchhaltung zur Vorstandsassistenz aufzusteigen war spannend und aufregend zugleich. Mein derzeitiges Aufgabenfeld entspricht meinem Wunsch.
Den Zusammenhalt der Kollegen, die nicht teil der Führungskräfte waren und der ganzheitliche Ansatz einer Finanzplanung, die leider zu sehr auf den Abschluss abzielte.
Leider habe ich den Eindruck gewonnen, dass viele Versprechungen und Hoffnungen geweckt werden, die letztlich schwer einzuhalten sind. Es entsteht für mich das Gefühl, dass oft auf Zeit gespielt wird. Die Fluktuation im Unternehmen scheint ziemlich hoch zu sein, und meiner Erfahrung nach war dies in den letzten Jahren in mehreren Schüben immer wieder ähnlich. Sobald die Angestellten bemerken, dass Versprechen (wie Karrieresprünge, Gehaltsverbesserungen, Weiterbildungen, Homeoffice-Möglichkeiten) nur schwer eingehalten werden, schwindet die intrinsische Motivation vieler. Einige bleiben, andere gehen, sobald sie merken, dass die Versprechen oft nicht so verbindlich sind, wie anfangs vermittelt.
Der Umgang der Führungskräfte mit den Angestellten ist meiner Meinung nach äußerst fraglich.
Besonders kritisch empfinde ich den Abschluss von geschlossenen Beteiligungen (teilweise in höherem Umfang). Der kurzfristige Umsatz des Unternehmens scheint hier noch über dem Mehrwert für die Mandanten zu liegen. Das Unternehmen hat sich meiner Ansicht nach zu stark auf eine riskante Assetklasse fokussiert, deren Chancen keinem adäquaten Risiko gegenüberstehen.
In diesem Sinne bleibt mir nur noch zu sagen: Überlegt euch gut, ob das die richtige Umgebung für euch ist.
Eine klarere Formulierung was einen zu erwarten hat und weniger Versprechungen, die sich ggf. schon nach einem Jahr als leer erweisen.
Ein respektvollerer Umgang untereinander.
Eine dankbarere und wertschätzendere Haltung auch gegenüber denjenigen, die das Unternehmen verlassen haben.
Fehler wurden kaum toleriert, und es schien mir, als würden Fehltritte offengelegt und Mitarbeitende als inkompetent dargestellt werden. Homeoffice war nicht gerne gesehen, da es allgemein ein fehlendes Vertrauen in die Mitarbeitenden zu geben scheint.
Es wird viel über das unabhängige und besondere Geschäftsmodell gesprochen. Leider erscheint es mir am Ende doch nicht so anders als bei anderen Marktteilnehmern.
Altersvorsorgeprodukte und geschlossene Beteiligungen werden in größerem Umfang vertrieben, was den Anschein erweckt, dass der Fokus stark auf kurzfristigen Einnahmen liegt. Dabei entsteht manchmal der Eindruck, dass nicht unterschriebenen Anträgen besonders viel Nachdruck verliehen wird, als könnte das Unternehmen ohne diesen Umsatz kaum bestehen. Der Eindruck, dass das finanzielle „Abfallprodukt“ im Vordergrund steht (so beschreibt der Geschäftsführer Geld), wiederholt sich an einigen Stellen, etwa wenn Mitarbeitende dazu angehalten werden, selbst empfohlene Produkte schnell abzuschließen.
Dieses Verhalten wirkt sich meiner Ansicht nach besonders schlecht auf das Image aus.
Überstunden werden erwartet und nicht ausgeglichen. Es gilt "Vertrauensarbeitszeit", die erwartet wurde und nicht kompensiert wird.
Als Financial Planner wird erwartet, das eigene Netzwerk möglichst schnell einzubringen. Es bleibt für mich der Eindruck, dass die Berater weniger wichtig werden, je mehr Kontakte eingebracht wurden – mit dem Ziel, einen Teil der gewonnenen Mandanten zu halten und gleichzeitig das Gehalt der Berater nach deren Abgang wieder einsparen zu können.
Der Papierverbrauch erschien mir hoch, was für mich wenig umweltbewusst wirkt. Es gibt viele Anträge, die in Beratungsterminen teils mehrfach in verschiedenen Varianten ausgedruckt werden.
Der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen, die weniger in den Führungskreis eingebunden waren, war ein positiver Aspekt. Diese Gruppe half sich im Arbeitsalltag gegenseitig und knüpfte auch privat engere Kontakte. Dadurch, dass in einem so kleinen Unternehmen jedoch Führungskräfte einen maßgeblichen Einfluss auf den Zusammenhalt haben fällt auch dieser Punkt nicht zu gut aus.
Entscheidungen wurden aus meiner Sicht ausschließlich top-down getroffen, und es gab wenig Raum zur Mitgestaltung von Prozessen oder Verhaltensweisen.
Besonders kritisch empfinde ich die Rolle des CEO. Ähnlich wie man es von manchen großen politischen Persönlichkeiten kennt, neigt er dazu, sich und die Ziele des Unternehmens in den höchsten Tönen zu loben, oft mit einer stark positiven Rhetorik. Aus meiner Perspektive ist dabei nicht immer klar, inwieweit die Aussagen Substanz haben.
Auch die engen Verbindungen innerhalb des Führungskreises wirken auf mich persönlich ein wenig unpassend. Die Ex-Frau des Geschäftsführers ist Assistentin der Geschäftsführung (oder ein vergleichbarer Titel), die ehemalige Personalleitung war die Ex-Freundin des Geschäftsführers, die Partnerin des Vorstandskollegen hat eine leitende Position im Innendienst, und die aktuelle Ehefrau „leitet“ die Verwaltung.
Offene Kommunikation erfolgte nicht. Oft wurde hinter dem Rücken über Leute getratscht. Offizielle Informationen z. B. der Weggang von Kollegen erfolgte sehr kurzfristig. Über tolle Neuigkeiten wurde sofort berichtet und über schlechte Neuigkeiten wurde geschwiegen.
Einige Mitarbeiter werden anders behandelt als andere in derselben Position. Dies wird auch in Gesten z. B. Geschenken, Essenseinladungen und ähnlichem deutlich oder eben dadurch, dass einem genau das nicht zuteil wird. Manche Kolleginnen sollen gefragt worden sein, ob sie planen in den nächsten Jahren eine Familie zu gründen, was meiner Ansicht nach überhaupt nicht in Ordnung ist.
Alles in allem war die Zeit im Unternehmen für mich eine lehrreiche Erfahrung, vor allem in Bezug auf Menschenkenntnis. Fachlich konnte ich durch den ganzheitlichen Ansatz einige wertvolle Einblicke gewinnen. Ich bin jedoch froh, das Unternehmen nun verlassen zu haben und die meiner Ansicht nach herausfordernden Führungskräfte nicht länger ertragen zu müssen.
Siehe unten!
Eine noch stärkere Förderung von Eigenverantwortung und Leistungsorientierung wäre hilfreich, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die hohen Standards des Unternehmens teilen und aktiv zur erfolgreichen Teamarbeit beitragen.
Die Atmosphäre ist herausfordernd und inspirierend zugleich. Daher die Überschrift "Leistung und Loyalität". Echte Leistungsbereitschaft wird erwartet und in hohem Maße honoriert. Ich kann mir dieses Urteil erlauben weil ich erst vor drei Jahren ins Unternehmen kam und seit August diesen Jahres Partner, also Anteilseigner der Firma geworden bin.
Die Freiheiten und das Vertrauen, die man jedem Berater entgegen bringt sind einzigartig. Wenn man die Vertrauensarbeitszeit allerdings missbraucht und gleichzeitig unterdurchschnittliche Leistungen abliefert, gehört man nicht in dieses Unternehmen (siehe negative Kununu-Bewertungen ausgeschiedener Berater).
Unsere Expertise ist bekannt, und man schätzt die Qualität unserer Beratung sowie die Werte, für die wir stehen.
Die Work-Life-Balance ist gut geregelt. Wer mehr arbeitet, schafft sich durch eine kumulative Bonifikation eine eigene jährliche Gehaltserhöhung.
Dabei bleibt es dem eigenen Ehrgeiz überlassen, wie viel Engagement man zeigen möchte, um Karriere zu machen.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind hier erstklassig. Mein beruflicher Aufstieg verlief rasant, da meine hohen Leistungen stets mit Wertschätzung honoriert wurden. Besonders schätze ich, dass Engagement und Eigeninitiative hier aktiv gefördert werden – so wurde mir sogar proaktiv ein weiterführendes Studium als CFP angeboten, um meine fachliche Qualifikation zu fördern. Das Studium wurde vollständig vom Arbeitgeber finanziert. Für mich ist es von großer Bedeutung, dass Einsatz und Kompetenz anerkannt werden, und genau diese Kultur macht das Unternehmen zu einem herausragenden Arbeitgeber.
Das Gehalt liegt deutlich über dem Durchschnitt und ist außergewöhnlich attraktiv. Darüber hinaus ist die Bonusregelung festgeschrieben und klar geregelt, sodass von Anfang an Transparenz herrscht. Bei meinem vorherigen Arbeitgeber wurden teils fragwürdige Faktoren herangezogen, oder die Zielerreichung einzelner Produktsparten gefordert. Hier zählt einzig und allein, der erwirtschaftete Ertrag. Zusätzlich bietet das Unternehmen bei außergewöhnlichen Leistungen die Möglichkeit, sich am Unternehmen zu beteiligen und langfristig gemeinsam zu wachsen, was die Zusammenarbeit noch wertvoller macht und echte Perspektiven schafft.
Der Papierverbrauch bleibt in unserem Bereich eine zentrale Herausforderung. Viele Mandanten verlangen aus Sicherheitsgründen Unterlagen in Papierform, und aus regulatorischen Gründen sind bestimmte Unterschriften nur offline möglich. Dennoch wird darauf geachtet, den Papierverbrauch dort zu minimieren, wo es sinnvoll ist.
Der Kollegenzusammenhalt ist einfach super. In einem inhabergeführten Familienunternehmen wird eine andere Menschlichkeit gelebt wie in einem Konzern, den ich ebenfalls erlebt habe. Die wertebasierte Kultur ermöglicht ein einzigartiges Zusammenarbeiten. Es ist ein Miteinander und kein Gegeneinander. Wir haben jede Menge Spaß bei der Arbeit und das ist mir sehr wichtig, weil Arbeitszeit ist schließlich auch Lebenszeit.
Es ist toll, Teil eines leistungsorientierten Teams zu sein, bei dem man sich nicht nur gegenseitig weiter bringt, sondern auch gemeinsam lachen kann.
Unsere älteren Kollegen unterstützen die Jüngeren aktiv und teilen ihr umfangreiches Fachwissen gerne. Sie nehmen sich Zeit für Fragen und geben wertvolle Einblicke aus ihrer Erfahrung weiter. Insbesondere bringen die Neuzugänge einen eindrucksvollen Erfahrungsschatz mit, der uns definitiv bereichern wird.
Unsere Vorgesetzten nehmen ihre Vorbildfunktion ernst und arbeiten aktiv im Tagesgeschäft mit. Sie kennen die Herausforderungen und unterstützen uns mit echtem Verständnis für unsere Aufgaben. Ich kenne zudem kein Unternehmen, indem die Vorstände die stärksten Umsatzträger sind.
Die Arbeitsbedingungen sind erstklassig und lassen einen fast wie zu Hause fühlen. Alles ist hochwertig und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet – von ergonomischen Arbeitsplätzen über modern ausgestattete Büros bis hin zu einer stilvollen Raumgestaltung.
Die Kommunikation im Unternehmen ist durch kurze Wege und flache Hierarchien und damit einer direkten Abstimmung geprägt. Meetings sind klar strukturiert und zielführend, so dass wertvolle Zeit nicht unnötig verloren geht. Das profilneurotische "blabla" gibt es nur von Underperformern, die dieses Unternehmen zum Glück verlassen haben.
Die wiedergeschaffene, effektive Kommunikationskultur schafft ein Umfeld, in dem wichtige Informationen schnell ausgetauscht werden und jeder genau weiß, woran er ist. Der eigene Vorstandsbereich Produkte/Märkte erfüllt höchste Ansprüche bezüglich der Informationen über das Investmentuniversum. Der Leiter der Vermögensverwaltung beeindruckt ebenso durch ein regelmäßiges Reporting und ein ständig offenes Ohr für Detailfragen. Man fühlt sich verantwortlich eingebunden.
Unabhängig von Position, Geschlecht oder Hintergrund hat jeder die gleichen Chancen und wird gleichermaßen wertgeschätzt.
Im Financial Planning reicht die Aufgabenvielfalt vom Risikomanagement über optimales Asset- und Kreditmanagement bis hin zur Gestaltungsberatung. Die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen für jeden Mandanten erfordert ein breites Spektrum an Fachwissen und Kreativität. Diese Vielfalt und die Möglichkeit, ständig neue, innovative Strategien umzusetzen, machen die Arbeit besonders erfüllend. Besonders spannend finde ich persönlich die Einzigartigkeit von jedem einzelnen Finanzplan.
Zusammengefasst finde ich es negativ, dass die offene Kommunikation, die nach außen propagiert wird, meiner Meinung nach nicht wirklich im Unternehmen gelebt wird. Der Kollegenzusammenhalt, der zu Beginn meiner Zeit noch ein großer Pluspunkt war, hat sich durch den zunehmenden Druck und das Verhalten der Führungskräfte stark verschlechtert. Außerdem empfinde ich das Gehaltsgefüge als ungleich und die Art, wie Gehaltsanpassungen gehandhabt werden, als sehr mühsam. Die mangelnde Work-Life-Balance und der fehlende Respekt vor der Freizeit der Mitarbeiter, verbunden mit der Erwartung, auch im Urlaub oder außerhalb der Arbeitszeiten erreichbar zu sein, haben für mich die Arbeit im Unternehmen zunehmend belastend gemacht.
Ehrliche und offene Kommunikation wäre für mich ein großer Schritt in die richtige Richtung. Die Werte des Unternehmens sollten wirklich gelebt und nicht nur nach außen hin kommuniziert werden. Zudem sollte der Fokus auf gesundem, nachhaltigem Wachstum liegen.
Wenn man eher der Typ ist, der nur seine Aufgaben abarbeitet und sich wenig mit dem Drumherum beschäftigt, kann man die Arbeitsatmosphäre vielleicht als positiv wahrnehmen. Wer jedoch Wert auf ein kollegiales und unterstützendes Miteinander legt und sich selbst sowie andere als Individuen schätzt, könnte feststellen, dass dieses Arbeitsumfeld nicht unbedingt förderlich ist.
Das Image ist der Geschäftsführung sehr wichtig, doch die internen Gespräche mit den Kollegen zeichnen meiner Meinung nach ein anderes Bild. Es gibt oft kritische Stimmen, die nach außen hin jedoch wenig sichtbar sind.
Es wird zwar von Vertrauensarbeitszeit gesprochen, aber mein Eindruck ist, dass dieses Vertrauen nicht wirklich gegeben ist. Wer Überstunden ansammelt und diese später ausgleichen möchte, wird oft hinterfragt. Homeoffice wird kaum angeboten und, so scheint es mir, eher denjenigen zugestanden, die sich bereits in einer Kündigungssituation befinden. Dass man auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten erreichbar sein muss, war für mich keine Seltenheit, besonders im Bereich Financial Planning.
Weiterbildungen werden angeboten, besonders wenn es um Titel wie den CFP geht. Allerdings habe ich den Eindruck, dass der Mehrwert solcher Titel im Unternehmen nicht wirklich geschätzt oder finanziell anerkannt wird, sondern eher als Kostenfaktor angesehen wird.
Das Gehaltsgefüge im Unternehmen empfinde ich als sehr ungleich. Kollegen, die bei ihrer Einstellung ein hohes Gehalt gefordert haben, hatten es wohl leichter. Gehaltsanpassungen sind hingegen eher anstrengend und mit vielen Rechtfertigungen verbunden. Besonders im Vertrieb wird mit Kostenstellenargumenten gearbeitet, die nicht immer nachvollziehbar erscheinen.
Ein weiterer Punkt der mir zu bedenken gegeben hat, ist dass die Gehälter von Mitarbeitern teilweise zu unterschiedlichen Ausführungstagen überwiesen wurden.
Ausgeschiedene Mitarbeiter mussten bereits des Öfteren auf Ihre Gehälter warten.
Das hat mir zusätzliche Bedenken gegeben.
Ich habe den Eindruck, dass Themen wie Umwelt- oder Sozialbewusstsein im Unternehmen keine nennenswerte Rolle spielen. Besonders in Gesprächen mit politischem Hintergrund wird meiner Meinung nach eher negativ darüber gesprochen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war einmal ein großer Pluspunkt des Unternehmens, doch durch den zunehmenden Druck und die Veränderungen in der Führungskultur hat sich das stark gewandelt. Die hohe Fluktuation und das Verhalten der Führungskräfte gegenüber einigen Mitarbeitern haben meiner Meinung nach dazu geführt, dass immer weniger offen und ehrlich miteinander umgegangen wird.
Durch die hohe Fluktuation gibt es nicht viele ältere oder langjährige Kollegen. Der Umgang mit gehenden oder ehemaligen Kollegen scheint mir allerdings sehr negativ zu sein.
Da die Vorgesetzten meist auch die Unternehmensinhaber oder deren Partnerinnen sind, ist das Verhältnis unter diesen Personen zwangsläufig eng. Allerdings hatte ich oft den Eindruck, dass gerade dieser Personenkreis ein Verhalten an den Tag legt, das ich als unprofessionell empfinde.
Die Büros sind gut eingerichtet. Systeme sind allerdings sehr aufwändig und schlecht verknüpft so dass es zu vielen Mehrfacheingaben kommt was das tägliche Arbeiten erschwert.
Ich habe mehrfach den Eindruck gehabt, dass nicht immer offen und ehrlich kommuniziert wird. Besonders in persönlichen Gesprächen mit der Unternehmensleitung habe ich erlebt, dass über andere Mitarbeiter eher abwertend gesprochen wird – möglicherweise, um Vertrauen aufzubauen. Dass dann ähnliche Gespräche auch über mich geführt wurden, hat mein Vertrauen in die Kommunikation deutlich beeinträchtigt. Über Kündigungen wurde offiziell nicht gesprochen, aber unter den Kollegen war das durchaus ein Thema, das in privaten Gesprächen häufig aufkam.
Das Gehaltsgefüge und die unterschiedliche Art, wie mit verschiedenen Mitarbeitern gesprochen wird, lassen mich stark daran zweifeln, dass Gleichberechtigung im Unternehmen eine große Rolle spielt.
Es gibt durchaus interessante Aufgaben, besonders im Bereich Financial Planning und im Umgang mit Mandanten. Vertrieblich kann man hier einiges lernen. Was jedoch meiner Meinung nach fehlt, ist die Berücksichtigung von ethischen Aspekten und eine vernünftige Risikostreuung bei den Mandanten. Die Programme, die angeblich optimiert sind, erschweren durch mangelnde Verknüpfungen jedoch die produktive Arbeit, was den Arbeitsalltag unnötig verkompliziert.
Die freie Entfaltung und die breit diversifizierten Aufgabenfelder. Ebenso der kollegiale Umgang und generell die Menschen mit denen man zusammenarbeitet. Erst hier habe ich wieder den Spaß an der Arbeit wiedergefunden.
Aktuell kann ich hier nichts beanstanden.
An der Druckintensität wird gearbeitet - dies ist für mich aktuell der einzige Optimierungsvorschlag.
Nach den Erfahrungen bei meinem vorherigen Arbeitgeber, kann ich die Arbeitsatmosphäre als rundum positiv bewerten. Die Kollegen sind stets hilfsbereit und der Spaß an der Arbeit wird gefördert.
Das Ansehen ist nach meinen Erfahrungen insbesondere in der Branche außerordentlich hoch. Als Mitarbeiter der Accessio Kapital AG ist man stets ein gern gesehener Gast auf allen Veranstaltungen. Auch die Mandanten spiegeln das Image des Unternehmens positiv wider.
Flexibilität für Arztbesuche oder sonstige Termine ist stets gegeben. Ebenso kann auch auf kurzfristige Änderungen z.B. durch Betreuungsthemen der Kinder reagiert werden. 30 Tage Urlaub ist zudem der Standard - ebenso kann der Arbeitstag recht frei gestaltet werden.
Potenziale werden an der richtigen Stelle erkannt und gefördert. Aktuell habe ich keinen Weiterbildungsbedarf, es wird mir aber in den Personalgesprächen stets die Bereitschaft signalisiert, sofern sich dies ändert.
Das Gehaltsniveau ist als überdurchschnittlich zu bezeichnen. Das Bonifikationsmodell ist fair und überaus attraktiv gestaltet. Voraussetzung dafür ist aber auch eine entsprechende Leistung. Ebenso die Rahmenbedingungen bei der betrieblichen Alters- und Krankenvorsorge darf positiv hervorgehoben werden.
Es besteht ein hohes Sozialbewusstsein, da Förderprojekte mitbegleitet werden. Einziger kleiner Makel ist noch die hohe Druckintensität bei der Umsetzung von Konzeptionen - hier wird aber meines Wissens nach aktuell an einer Optimierung gearbeitet.
Der Zusammenhalt ist sehr hoch - dies wird auch in kleineren, unregelmäßigen Afterwork-Runden gelebt. Insgesamt hat sich die Stimmung in diesem Jahr durch den Wegfall einiger Personen sogar noch verbessert. Generell war diese aber seit meinem Arbeitsantritt stets positiv.
Besonders positiv sind die Weihnachts- und Sommerfeiern, welche immer liebevoll ausgewählt sind.
Auch der Umgang mit älteren Kollegen darf man als anständig bezeichnen. Es wird auch hier in der Behandlung nicht unterschieden.
Die Führung erfolgt auf Augenhöhe und mit einem hohen Maß an Wertschätzung. Eine Leistungsbereitschaft wird gefördert und unterstützt. Bei Problemen findet man stets ein offenes Ohr.
Sehr schöne Räumlichkeiten - sowohl in Stuttgart als auch insbesondere in Pforzheim. Höhenverstellbare Schreibtische und moderne Arbeitsmaterialien sind Standard. Ebenfalls gibt es Kaffee, Tee, Wasser, Obst und auch mal Süßigkeiten zur freien Verfügung. Zudem ist insbesondere auch die liebevolle Weihnachtsdeko einmal im Jahr ein echter Hingucker.
Die offene Kommunikation wird gelebt - Fehler werden konstruktiv angesprochen und gemeinsam behoben. Nach den bisherigen Erfahrungen mit "Führungskräften" empfinde ich insbesondere die gelebte Kommunikation als wertschätzend.
Die Gleichberechtigung scheint für mich gegeben. Es werden Aufgaben und Förderungen geschlechterunabhängig verteilt.
Die Vielfältigkeit der Aufgaben macht den Reiz der Arbeit aus. Das volle Ausschöpfen des gesamten Produktuniversum ohne Vertriebsvorgaben bietet mir zum ersten Mal seit über 20 Jahren die Möglichkeit vollumfänglich frei zu agieren. Hier ist viel Ballast der sich angestaut hat abgefallen.
Das man etwas aus sich machen kann, wenn man Einsatz bringt und zielstrebig ist.
Die Popcornmaschine sollte wieder öfters in der Küche stehen :-)
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, besonders bei den engagierten Mitarbeitern. Leider wurde diese in den letzten Monaten durch mittlerweile ausgeschiedene Kollegen etwas getrübt. Es gibt auch jedes Jahr ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier, die groß aufgezogen werden z.B. Europaparkbesuch mit Übernachtung, Musicals etc.. Dies sehe ich als Wertschätzung von der Geschäftsführung für erbrachte Leistungen.
Der Mandant steht immer im Mittelpunkt und das wird auch geschätzt.
Es gibt kaum bis überhaupt keine Überstunden, außer man bleibt freiwillig länger, was auch dementsprechend honoriert wird. Wer gibt, der bekommt zurück!
Weiterbildungen werden bis im fünfstelligen Bereich übernommen, wenn diese Sinn ergeben. Auf die hohe Qualifikation der Mitarbeiter wird sehr großer Wert gelegt.
Man wird angemessen bezahlt. Außerdem wird die betriebliche Altersvorsorge überdurchschnittlich bezuschusst.
Gibt es nichts zu beanstanden. Vielleicht könnte man die Essensbestellungen etwas minimieren.
Wenn man Unterstützung braucht, bekommt man sie auch immer. Wir essen gerne gemeinsam im Pausenraum oder gehen in der Mittagspause in eines der umliegenden Lokale. Es wird auch gerne mal etwas außerhalb der Arbeitszeit miteinander unternommen.
Der Umgang ist sehr respektvoll. Besonders weil jeder jüngere Kollege von den Erfahrungen der "älteren" profitiert. Es werden auch gerne ältere Bewerber eingestellt.
Hier gibt es für mich nichts zu beanstanden.
Alle Arbeitsplätze sind modern und mit höhenverstellbaren Tischen ausgestattet. Es gibt eine Küche mit Pausenraum und Tischkicker, der gerne mal zum Kopf frei bekommen genutzt wird. Außerdem stehen in der Küche immer Obst und Süßigkeiten zur freien Verfügung, was auch gerne genutzt wird. Hervorzuheben ist auch, dass es eine Tiefgarage gibt, was für Stuttgart nicht selbstverständlich ist.
Die Kommunikation ist sehr gut. Zumindest habe ich es in meinem Bereich so erfahren. Man wurde bei Entscheidungen mit einbezogen und hatte immer die Möglichkeit neue Ideen anzubringen, die dann auch umgesetzt wurden.
Es gibt keinen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Kollegen. Positionen werden durch Qualifikation und Engagement besetzt.
Wenn man gute Ideen hat, werden diese auch umgesetzt. Somit hat man auch selbst Einfluss darauf, wie interessant die eigene Aufgabe ist.
Sowohl bei den Mandanten als auch bei den Mitarbeitern, steht der Mensch im Mittelpunkt. Es geht um Wertschätzung und das ehrliche Interesse, was ich so noch nicht erlebt habe. Jede Meinung und jede Idee zählt. Gemeinsam wird an Verbesserung und Optimierung gearbeitet.
Aufrichtiges Interesse und Vertrauen untereinander. Damit wir gemeinsam erfolgreich sind, bedarf es der Unterstützung aller. Ein Team, das die gemeinsamen Unternehmenswerte lebt.
Die Accessio Kapital ist echt. Wir sind die unabhängige Finanzplanung, die die Philosophie lebt und erlebbar macht.
Private Termine lassen sich in Einklang mit der Arbeit bringen. Es herrscht großes Vertrauen in die Mitarbeiter und deren Eigenverantwortung, was das Arbeiten sehr angenehm gestaltet.
Weiterbildung in jeder Hinsicht gegeben. Persönlich, methodisch und fachlich. Innerhalb der Kanzlei durch Mentoring und der Weitergabe von Expertenwissen oder auch über berufsbegleitende Fortbildungsmöglichkeiten bspw. CFP.
Möglichkeiten für ein Zeitwertkonto, bAV und natürlich eine gute Bezahlung.
Wir sagen uns alles und wir fragen uns alles. Jeder hat seinen Anteil daran, dass die Zusammenarbeit miteinander harmonisch und zielführend ist.
Unsere Vorstände leben vor für was die Accessio Kapital steht. Sie sind selbst aktiv bei den Mandanten und der Akquise. Es werden gemeinsame Termine vor- und nachbesprochen und aufrichtiges Interesse gezeigt. Und wir reden alle auf der selben Augenhöhe miteinander.
Höhenverstellbare Tische, moderne Büros und Besprechungszimmer, sowie hochwertige Hardware mit allem Zubehör. Helle Aufenthaltsräume und der Tischkicker darf natürlich auch nicht fehlen.
Offene Kommunikation, die keine Hierarchien kennt. Und das ist keine Floskel. Ob Verbesserungsvorschläge, Feedback oder Kritik. Wir sprechen miteinander. Über regelmäßige Meetings und Infomails wird über alle wichtigen Themen, Produkte und Prozesse informiert.
Vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben, die noch interessanter werden durch unsere Mandanten, Netzwerkpartner und die Produktvielfalt.
Meiner Meinung nach könnte das Unternehmen ein gutes Sprungbrett sein, um Einblicke in das Financial Planning zu erhalten und Netzwerke aufzubauen. Meines Erachtens nach sollte man sich allerdings vorerst vertrieblich im eigenen Umfeld zurückhalten, um dann keine Entscheidungen zu bereuen, insofern man doch nicht den Arbeitgeber seines Lebens gefunden hat.
Meiner Ansicht nach werden die Unternehmenswerte zwar oft kommuniziert, aber nicht immer gelebt. Es fiel mir außerdem auf, dass teilweise negativ über ehemalige oder bestehende Mitarbeiter gesprochen wird. Ein weiterer Punkt, der meiner Meinung nach ins Gewicht fällt, ist, dass Partnerinnen von Führungskräften ebenfalls in leitende Positionen befördert werden (dieser Punkt wiegt mehr als es den Anschein macht).
Aus meiner Sicht ist das Unternehmenskonzept gut gedacht, allerdings könnte es an den handelnden Personen scheitern. Der Ansatz des Financial Planning gefällt mir grundsätzlich, wobei ich mir wünschte, dass er konsequenter und werteorientierter umgesetzt würde. Ein respektvollerer Umgang mit den Mitarbeitern und Kundenwünschen könnte in meinen Augen einen großen Mehrwert schaffen.
Zu Beginn meiner Arbeitszeit empfand ich die Arbeitsatmosphäre als positiv, was ich vor allem auf das junge Arbeitsumfeld und die individuellen Charaktere zurückführe. Diese Personen sind jedoch mittlerweile nicht mehr im Unternehmen tätig, was meiner Meinung nach die Atmosphäre gravierend beeinflusst hat (nicht zum Guten).
Zu Beginn meiner Zeit im Unternehmen hatte ich den Eindruck, dass viele Mitarbeiter positiv über das Unternehmen sprechen. Mit zunehmender Dauer fiel mir auf, dass insbesondere "langjährige" Mitarbeiter (also länger als zwei Jahre) häufiger kritische Gespräche führten.
In meiner Wahrnehmung wird erwartet, dass man jederzeit erreichbar ist und die Arbeit über das Privatleben stellt. Ich persönlich hatte das Gefühl, dass auch im Urlaub oder bei Krankheit weiterhin ein gewisser Einsatz erwartet wurde (E-Mails kann man ja auch vom Bett aus schreiben oder?). Aus meiner Perspektive wurde Krankheit von der Führungsebene nicht immer als legitimer Grund für Abwesenheit betrachtet.
Karriereförderung schien mir durch Weiterbildungen unterstützt zu werden, vor allem für den Vertriebsbereich.
Das Grundgehalt erschien mir zunächst attraktiv, vor allem im Vergleich zu anderen Vergütungsmodellen, die ich in der Vergangenheit kennengelernt habe. Wer das "einzigartige Vergütungsmodell" kennenlernt, könnte jedoch den Eindruck gewinnen, dass es für umsatzstarke Mitarbeiter weniger vorteilhaft ist. Vertriebsschwache Mitarbeiter könnten davon möglicherweise eher profitieren. Hätte ich mir besser mal im Vorfeld durchkalkuliert, was bei mir am Ende rumkommt.
In Bezug auf Umweltbewusstsein hatte ich den Eindruck, dass dem Unternehmen dies weniger wichtig war. Meiner Erfahrung nach wurde viel gedruckt.
Ich habe den Kollegenzusammenhalt zunächst als sehr positiv empfunden, insbesondere in Verbindung mit den Kollegen, die zu Beginn meiner Zeit im Unternehmen tätig waren. Der Großteil von ihnen ist inzwischen nicht mehr im Unternehmen oder hat ebenfalls bereits gekündigt, was aus meiner Sicht den Zusammenhalt verändert hat (nicht zum Guten).
Meinem Eindruck nach gibt es nicht viele langjährige Mitarbeiter im Unternehmen. Es stellte sich für mich die Frage, woran das liegen könnte...
Für mich persönlich war das Verhalten der Vorgesetzten nicht immer vorbildlich. Es wirkte auf mich so, als ob Vorgesetzte nur das kommunizieren, was zuvor von der Unternehmensführung festgelegt wurde, ohne weiterführende Unterstützung zu bieten.
Die Räumlichkeiten habe ich als modern und ansprechend empfunden, auch wenn es meiner Meinung nach an einer Klimatisierung fehlte. Die technische Ausstattung erschien mir insgesamt gut.
Meiner Erfahrung nach wird im Unternehmen stets betont, dass eine offene Kommunikation zur Wertekultur gehört. Für mich persönlich fühlte es sich jedoch eher einseitig an. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass von den Mitarbeitern eine offene Kommunikation erwartet wird, während es von der Führungsebene nicht immer umgesetzt wird. Über bestimmte Themen, wie z.B. Kündigungen oder Fehlentscheidungen jeglicher Art wurde nach meinem Eindruck eher zurückhaltend gesprochen...
Ich hatte den Eindruck, dass Gleichberechtigung im Unternehmen nicht immer konsequent gelebt wurde. Nach meiner Wahrnehmung war der individuelle Umsatzwert der Mitarbeiter entscheidend, unabhängig von vergangenen Leistungen (hier ist dann aber egal ob männlich oder weiblich, also vielleicht doch Gleichberechtigung?).
Das Aufgabenfeld empfand ich als vielfältig und lehrreich. Aus meiner Sicht bietet das Geschäftsmodell der Unabhängigkeit interessante Ansätze, wenngleich ich den Eindruck hatte, dass es in der Praxis nicht immer konsequent umgesetzt wird.
sehr hilfsbereites, freundliches und dynamisches Team, faires Führungsverhalten, gute Arbeitsatmosphäre
Nichts
Flächendeckende Homeofficemöglichkeit bzw Homeoffice aktiver im Unternehmen implementieren
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, die Kollegen immer hilfsbereit und für Fragen offen
Bisher war jeder Kontakt mit Mandanten sehr positiv, Empfehlungsquote überdurchschnittlich hoch
Solide, da flexible Arbeitszeit, keine Zeiterfassung
Bisher nichts Besseres erlebt, top
Vergleichsweise junges Team
Immer Fair und offen
Durch den umfassenden Financial Planning Prozess immer etwas neues Präzises und Fehlerfreies Arbeiten von Nöten daher forderne und spannend
So verdient kununu Geld.