6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bezahlung ist gut, Homeoffice ging schon immer
Hoher Arbeitsdruck durch zuviel Arbeit für zu wenig Kollegen
Arbeit sollte generell auf viel mehr Schultern verteilt werden, leider wird hier, wie so häufig an der falschen Stelle gespart
Arbeitspensum ist enorm hoch, darunter leidet häufig die Qualität
Einige Ex-Kollegen.
Ohne wirkliche Gespräche werden einem die scheiftliche Ablehnung des Antrags auf Teilzeit nach der Elternzeit und der Aufhebungsvertrag über den Tisch geschoben, alles während der Elternzeit. Inhaltlich unfassbar. Nach 6 Jahren Zugehörigkeit gibt es kein persönliches Wort. Danach gibt es vom direkten Vorgesetzten „Ratschläge“ zum zukünftigen Verhalten. Man wird einfach so von der Sozialversicherung abgemeldet und hat am 23.12. die Kündigung im Briefkasten.
Wenn man jemanden loswerden will, kann man das auch nett und professionell machen. Teilzeit sollte ein Modell sein, dass unterstützt und nicht eliminiert wird.
Alle drei Monate werden die Abteilungen umstrukturiert. Eine permanente Unsicherheit gehört zum Alltag. Projekte und Vorgesetzte ändern sich ständig.
Image ist besser als die Realität.
Darüber gesprochen wird viel, wirklich funktionieren tut es nicht. Home-Office wird nicht gern gesehen und als Teilzeit Angestellte wird erwartet in der Freizeit an Calls und Meetings teilzunehmen.
Standard
Man bastelt Nikolaustüten, aber wirkliches Sozialbewusstsein, wenn es darauf ankommt gibt es nicht.
Jeder kämpft für sich.
Persönliche Umstände interessieren nicht. Zumindest haben sie keine Auswirkung auf das Verhalten des Unternehmens.
Tief enttäuschend. Es werden einem Dinge versprochen, die nicht eingehalten werden (können). Auch hier geht es darum, sich selbst zu positionieren und nicht die Angestellten zu fördern. Personalführung gehört zu den absoluten Schwächen der Vorgesetzten.
Absoluter Standard.
Man erfährt aus Präsentationen, personelle Veränderungen, die Vorgesetzten sagen nichts.
Ich wurde während der Elternzeit gekündigt. Offiziell ist die Position des Marketing Managers nicht in Teilzeit machbar. 26 Stunden wäre für mich machbar gewesen, das war dem Unternehmen nicht genug. Es hätten mindestens 30 Stunden sein müssen.
Aufgaben sind interessant. In Teilzeit darf man die liegengebliebenen Themen bearbeiten.