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Acker 
e. 
V.
Bewertung

#jobmitsinn bei einem traumhaften Arbeitgeber

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Acker e. V. in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eine sinnstiftende Tätigkeit in einem gesund wachsenden Sozialunternehmen mit ambitionierten gesellschaftlichen Zielen.
Ich schätze, wie gründlich geprüft wird, welche Kooperationspartner zu Acker passen und dass man sich nicht von einzelnen Fördermittelgebern abhängig macht, sondern auf vielfältige Finanzierungssäulen setzt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlecht? Nichts.

Verbesserungsvorschläge

Wenn die Finanzierungslage es zulässt, wäre eine weitere Anhebung des Gehaltsniveaus wünschenswert.

Arbeitsatmosphäre

Herzlich, lösungsorientiert, kollegial

Kommunikation

Wertschätzend, transparent, präzise

Kollegenzusammenhalt

Ich habe noch nie ein Team erlebt, das so füreinander da ist und so achtsam miteinander umgeht. Und so erreichen wir gemeinsam ganz schön viel. #tschacker

Work-Life-Balance

Optimal. Ich kann als Mutter von zwei Kindern Vollzeit arbeiten, weil ich mir flexibel einteilen kann, wann ich von Zuhause und wann vom Büro aus arbeite. Sehr viele Kolleg*innen arbeiten in Teilzeit und schätzen diese Möglichkeit.

Vorgesetztenverhalten

Sehr wertschätzender Umgang, gelebte Feedback-Kultur. Team- und Clusterleads sind sehr darauf bedacht, Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten.

Interessante Aufgaben

Also langweilig wird es bei Acker wirklich nie! :-)

Gleichberechtigung

Ein sehr weiblich geprägtes Arbeitsumfeld, mit vielen Frauen in Leitungsrollen, neu nun auch in der Geschäftsführung.
Und: Hier werden auch schwangere Talente eingestellt.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Altersstruktur ist insgesamt eher jung.

Arbeitsbedingungen

Sehr große Flexibilität, Home Office und Bürozeit frei wählbar.
Gut ausgestattete Arbeitsplätze (auch höhenverstellbare) im Büro mit einem Bereich fürs Leise-Arbeiten und Bereichen für Besprechungen und Telefonkabinen ("Schneckenhäuser") für die digitalen Meetings.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Sozialunternehmen engagiert sich für mehr Wertschätzung für Natur und Lebensmittel - das Thema ist daher ganz oben auf der Agenda. Von der Produktion von Werbemitteln, über die Auswahl des Bio-Saatguts für die Bildungsprogramme bis hin zur Förderung des Deutschlandtickets wird auf nachhaltige Optionen gesetzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehaltsniveau ist ausbaufähig, für den Nonprofit-Sektor aber "normal". Wo immer möglich, wird mehr angeboten, z.B. über eine Inflationsausgleichsprämie, betriebliche Altersvorsorge, Zuschuss zum Deutschlandticket oder Probonio-Benefits.

Image

Sehr positiv. Man wird oft dafür beneidet, für Acker arbeiten zu können.

Karriere/Weiterbildung

Das Budget für externe Fortbildungen ist relativ klein, daher werden viele interne Angebote gemacht oder Budgets gepoolt, um mit externen Referent*innen Inhouse-Fortbildungen anbieten zu können.
Stellen werden nun zunehmend transparent intern ausgeschrieben, eine Weiterentwicklung in andere Stellen oder Rollen ermöglicht.

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