75 Bewertungen von Mitarbeitern
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexibilität, Offenheit, Homeoffice, ökologisches Gärtnern und Nachhaltigkeitsanspruch
Zu viele administrative und kommunikative Apps und Kanäle
Bei allem Erfolg, Wachstum und Innovationen unbedingt die Wurzeln nicht kappen!
Eine sinnstiftende Tätigkeit in einem gesund wachsenden Sozialunternehmen mit ambitionierten gesellschaftlichen Zielen.
Ich schätze, wie gründlich geprüft wird, welche Kooperationspartner zu Acker passen und dass man sich nicht von einzelnen Fördermittelgebern abhängig macht, sondern auf vielfältige Finanzierungssäulen setzt.
Schlecht? Nichts.
Wenn die Finanzierungslage es zulässt, wäre eine weitere Anhebung des Gehaltsniveaus wünschenswert.
Herzlich, lösungsorientiert, kollegial
Sehr positiv. Man wird oft dafür beneidet, für Acker arbeiten zu können.
Optimal. Ich kann als Mutter von zwei Kindern Vollzeit arbeiten, weil ich mir flexibel einteilen kann, wann ich von Zuhause und wann vom Büro aus arbeite. Sehr viele Kolleg*innen arbeiten in Teilzeit und schätzen diese Möglichkeit.
Das Budget für externe Fortbildungen ist relativ klein, daher werden viele interne Angebote gemacht oder Budgets gepoolt, um mit externen Referent*innen Inhouse-Fortbildungen anbieten zu können.
Stellen werden nun zunehmend transparent intern ausgeschrieben, eine Weiterentwicklung in andere Stellen oder Rollen ermöglicht.
Das Gehaltsniveau ist ausbaufähig, für den Nonprofit-Sektor aber "normal". Wo immer möglich, wird mehr angeboten, z.B. über eine Inflationsausgleichsprämie, betriebliche Altersvorsorge, Zuschuss zum Deutschlandticket oder Probonio-Benefits.
Das Sozialunternehmen engagiert sich für mehr Wertschätzung für Natur und Lebensmittel - das Thema ist daher ganz oben auf der Agenda. Von der Produktion von Werbemitteln, über die Auswahl des Bio-Saatguts für die Bildungsprogramme bis hin zur Förderung des Deutschlandtickets wird auf nachhaltige Optionen gesetzt.
Ich habe noch nie ein Team erlebt, das so füreinander da ist und so achtsam miteinander umgeht. Und so erreichen wir gemeinsam ganz schön viel. #tschacker
Die Altersstruktur ist insgesamt eher jung.
Sehr wertschätzender Umgang, gelebte Feedback-Kultur. Team- und Clusterleads sind sehr darauf bedacht, Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten.
Sehr große Flexibilität, Home Office und Bürozeit frei wählbar.
Gut ausgestattete Arbeitsplätze (auch höhenverstellbare) im Büro mit einem Bereich fürs Leise-Arbeiten und Bereichen für Besprechungen und Telefonkabinen ("Schneckenhäuser") für die digitalen Meetings.
Wertschätzend, transparent, präzise
Ein sehr weiblich geprägtes Arbeitsumfeld, mit vielen Frauen in Leitungsrollen, neu nun auch in der Geschäftsführung.
Und: Hier werden auch schwangere Talente eingestellt.
Also langweilig wird es bei Acker wirklich nie! :-)
tolle Flexibilität
viele interne Angebote zur Weiterbildung, von Workshops über Aufforderungen zum Bildungsurlaub. Stellen werden oft intern ausgeschrieben
2023 war das Einstiegsgehalt noch gut als Werkstudent, stieg in der Zeit aber auch nicht. Gehaltsvorstellungen durchzusetzen ist nicht jedermenschs Stärke, da hätte ich mir mehr Engagement des Unternehmens gewünscht. Anpassungen sollen jedoch bald kommen
Literally in the name! Das Ziel ist eine nachhaltigere Umwelt für uns zu erschaffen
ausschließlich wertschätzende, freundliche und unterstützende Kolleg*innen!
Manche Entscheidungen waren sehr intransparent, durch Umstrukturierungen waren Verantwortlichkeiten nicht klar. Anforderungen teilweise nicht klar kommuniziert was zu Frustration bei mir und der Vorgesetzten geführt hat
Das Büro war immer top in Schuss, gute Arbeitsatmosphäre
Manche Entscheidungen, die die Arbeitserfahrung des gesamten Unternehmens betreffen, werden erst sehr spät kommuniziert und erzeugen deshalb (wie ich finde) unnötigerweise Stress
CRM klicken und Formulare ausfüllen - geht spannender. Teilweise Auflockerung durch interessantere Tätigkeiten wie Teilnahme bei Veranstaltungen etc
Sehr freundlicher Umgang miteinander und immer auf Augenhöhe.
Ist sicherlich stark Bereichsabhängig. Ich persönlich genieße sehr, meine Zeit relativ frei einteilen zu können und das Vertrauen zu genießen, dass ich meine Aufgaben schon erledigen werde.
Zusammenhalt wird groß geschrieben und alle haben eine ehrliche, konstruktive, freundliche Kommunikation miteinander.
Wöchentliche Check-In für alle Mitarbeitenden, um auf dem laufenden zu sein ist sehr wertvoll und verbindend.
Man hat schon sehr viel Einfluss und Acker versucht Wünschen entgegen zu kommen, aber das Wachstum macht es in der Realität immer schwieriger.
Der Verein ist immer in Bewegung, das gilt für seine Programme, als auch für seine Belegschaft und Strukturen. Es werden immer wieder wichtige Themen angepackt und angegangen (bspw. Gehaltsstrukturen). Acker entwickelt sich immer weiter und erfindet sich immer mal wieder neu.
Angenehm und auf Vertrauensbasis
Vorbildfunktion für aktuelle und kommende Generationen
Arbeitszeiten sind flexibel einteilbar, allerdings muss man aufpassen sich nicht in der Arbeit zu verlieren, es gibt halt immer etwas zu tun.
Sehr, sehr gut. Man hat die Möglichkeit auch innerhalb des Vereins sich weiterzuentwickeln, es gibt dafür auch Budget mit dem man Weiterbildungen finanzieren kann, zudem Sonderurlaub für die persönliche Weiterbildung. Besser geht es eigentlich nicht. 5 Sterne +
Für einen eingetragenen Verein, sehr faire Vergütung und Sozialleistungen
Der Grundsatzgedanke unseres Vereins. Wird auch so gelebt.
Jeder hilft Jedem und ist ansprechbar.
wertschätzend und fair
Absolut vorbildlich, sehr transparent und nahbar. Flache Hierarchieebenen machen einen sehr vertrauten und angenehmen Umgang möglich.
Absolut wertschätzende Kommunikation
Ich würde behaupten GLEICHBERECHTIGUNG wird bei uns ganz groß geschrieben.
Ab und zu Stress, aber meist sind alle gut gelaunt
Die Organisationskultur wird hier sehr stark gelebt
Flexible Arbeitszeiten wo immer möglich. Diverse Freizeitangebote (Teamabende- und Tage, Urban Sports, etc.) und Homeoffice nutzbar. Sabaticals und längere Auszeiten möglich.
Es werden viele interne Weiterbildungen angeboten. Man wird ebenso zu externen Fortbildungen ermutigt. Da die Hierachien flach sind, sind die Aufstiegschancen eher begrenzt. Man kann jedoch in verschiedene Teams berufen werden und so seine Kompetenzen ausbauen. Hier zu arbeiten hilft daher sicher für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung gleichermaßen.
Gehalt ist immer pünktlich, aber relativ niedrig, wenn man nicht gerade einen Qualifikation hat, die dringend gebraucht wird und woanders deutlich besser bezahlt wird (IT bspw.). Hier verdient man sicher weniger als in anderen Unternehmen für den gleichen Job. Derzeit wird ein transparentes Gehaltsstufen-Modell erprobt, ist aber noch nicht flächendeckend eingeführt.
Es ist immer Luft nach oben, aber hier wird schon sehr viel getan und hier ist man sicher in einem vergleichsweise sehr umweltbewussten Umfeld unterwegs
Stimmung im Team und insgesamt sehr gut. Offene Feedback- und Fehlerkultur wird gelebt.
Das Team ist sehr jung. Es gibt nur wenige Mitarbeitende über 45.
Flache Hierachien. Vorgesetzte auf Geschäftsführungsebene geben sich große Mühe erreichbar zu sein. Sind aber auch in stressigen Situation korrekt und respektvoll. Es herrscht ein hohes Maß an Vertrauen gegenüber den Mitarbeitenden und untereinander.
Moderne Büroräume, die ständig optimiert werden, um gesundes und entspanntes Arbeiten zu gewährleisten
Viele Kanäle zur jobrelevanten und privaten Kommunikation verfügbar. Kommunikation ist sehr wertschätzend, diskriminierungsarm und gewaltfrei.
Ich habe nicht den Eindruck, dass Frauen hinsichtlich ihrer Aufstiegschancen benachteiligt werden. Was das Gehalt angeht, bin ich allerdings nicht sicher.
Viele Aufgaben wiederholen sich zumindest in meinem Bereich, aber es gibt auch regelmäßig Sonderprojekte und spannende Arbeitspakete. In der Ausgestaltung wie ich meine Aufgaben erledige, bin ich weitestgehend frei und unabhänig.
Es gibt ihn, den Ackerspirit!
Gleitzeit im Homeoffice, mit der Möglichkeit in eins unserer Büros zu gehen.
Ein Team! Wobei ich gestehen muss, dass ich nicht alle Kolleg*innen kenne - was bei 200 vielleicht auch schwierig sein könnte.
Ich nehme das Team als recht jung wahr. Trotzdem ist das Alter in meiner Wahrnehmung kein Kriterium für ein abweichendes Verhalten.
Meine bisherigen Teamleads, waren durchweg empathisch und an mir und meinen Bedürfnissen interessiert.
Ich arbeite von zuhause, da habe ich den Laptop samt Zubehör gestellt bekommen. Trotzdem kann ich jederzeit in unserem Büro arbeiten, was ich mir ca. einmal im Monat gönne.
Kommunikation findet auf Augenhöhe und empathisch statt. Die Schulungen zur gewaltfreien Kommunikation werden aus Überzeugung angeboten.
Wir sind nicht so divers, wie wir sein könnten. Aber der Frauenanteil ist recht hoch.
Ich die Möglichkeit mich neben meinen täglichen Aufgaben in weiteren AGs zu engagieren.
Den vielen positiven Kommentaren ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Tolles Team, große Hilfsbereitschaft in allen Bereichen, schönes Büro, tolle Teamevents. Ich habe richtig gerne bei Acker gearbeitet.
Durch das große Vertrauen und den Freiraum, den jede*r Mitarbeiter*in bei der Gestaltung seiner*ihrer Arbeitszeit hat, ist eine gute Work-Life-Balance möglich. Und wenn da mal etwas in Schieflage gerät, wird in der Regel gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Hier hat sich sehr viel getan und Acker hat inzwischen ein transparentes Gehaltsmodell mit branchenüblicher Bezahlung und zahlreiche Benefits.
Sehr wertschätzende und herzliche Atmosphäre
Vom wöchentlichen Check-In über monatliche Newsletter und große Teammeetings - bei Acker werden alle regelmäßig auf dem Laufenden gehalten, Feedback aus dem Gesamtteam eingeholt und dann auch umgesetzt.
Die Arbeit ist sinnhaft. Das überträgt sich positiv auf das tägliche Miteinander. Das jährliche Retreat (mehrtägiges Treffen aller Kolleg*innen) schweißt sehr zusammen!
Acker gewinnt Preise und hat prominente AckerBotschafter*innen wie Judith Rakers, Cem Özdemir oder Tobias Krell.
Mehrstunden sind die Ausnahme und werden in der Regel sehr schnell abgebaut. Home-Office oder Remote Arbeiten ist nach Absprache mit der/dem Teamlead umfangreich möglich. Flexible Arbeitszeiten sind selbstverständlich.
Es gibt ein Weiterbildungssbudget pro Mitarbeiter*in und diverse interne und externe Möglichkeiten der Weiterbildung. Nichts zuletzt on-the-job.
Das Gehalt ist geringer als in der freien Wirtschaft, aber fair.
Die Vision von Acker lautet: Mehr Wertschätzung für Natur und Lebensmittel. Dies wird gelebt. Daran arbeiten alle.
Bei Acker unterstützen wir uns gegenseitig. Es gibt keine Alleingänge. Der Teamzusammenhalt ist groß.
Der Altersdurchschnitt ist vergleichsweise niedrig.
Die Zusammenarbeit mit Vorgesetzten ist auf Augenhöhe.
Die Räumlichkeiten sind gut ausgestattet.
Offen, ehrlich und wertschätzend. Intensiver Austausch in der Onboarding-Phase, regelmäßige 1:1-Meetings zwischen Teammitglied und Teamlead sowie Stärkenentwicklungsgespräche und Jahresfeedbackgespräch sind fester Bestandteil.
Acker ist eher weiblich - auf fast allen Ebenen (da nur die beiden Geschäftsführer Männer sind). Fest steht: Jede Person hat die gleichen Aufstiegschancen!
Im IT & Digitales Cluster (zum Beispiel) sind die Aufgaben herausfordernd und spannend.
Wir arbeiten nicht für den Shareholder-Value, sondern für den gesellschaftlichen Wandel hin zu mehr Wertschätzung für Natur und Lebensmittel. Das motiviert und macht die Zusammenarbeit zu etwas ganz Besonderem. Wir handeln unternehmerisch, agil und vor allem zusammen und haben dabei noch eine gute Portion Spaß.
Es gibt sowohl ein internes Weiterbildungsangebot mit vielen, von den Kolleg*Innen organisierten, Workshops, als auch ein Weiterbildungsbudget für externe Veranstaltungen.
Im wöchentlichen Check-In werden relevante Informationen geteilt und der Austausch zwischen den Teams gefördert.
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