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Acker 
e. 
V.
Bewertung

Bei Acker arbeiten alle zusammen an einer Vision. Das verbindet. Man spürt tagtäglich die Wertschätzung füreinander.

4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Acker e. V. in Berlin gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeit ist sinnhaft. Das überträgt sich positiv auf das tägliche Miteinander. Das jährliche Retreat (mehrtägiges Treffen aller Kolleg*innen) schweißt sehr zusammen!

Kommunikation

Offen, ehrlich und wertschätzend. Intensiver Austausch in der Onboarding-Phase, regelmäßige 1:1-Meetings zwischen Teammitglied und Teamlead sowie Stärkenentwicklungsgespräche und Jahresfeedbackgespräch sind fester Bestandteil.

Kollegenzusammenhalt

Bei Acker unterstützen wir uns gegenseitig. Es gibt keine Alleingänge. Der Teamzusammenhalt ist groß.

Work-Life-Balance

Mehrstunden sind die Ausnahme und werden in der Regel sehr schnell abgebaut. Home-Office oder Remote Arbeiten ist nach Absprache mit der/dem Teamlead umfangreich möglich. Flexible Arbeitszeiten sind selbstverständlich.

Vorgesetztenverhalten

Die Zusammenarbeit mit Vorgesetzten ist auf Augenhöhe.

Interessante Aufgaben

Im IT & Digitales Cluster (zum Beispiel) sind die Aufgaben herausfordernd und spannend.

Gleichberechtigung

Acker ist eher weiblich - auf fast allen Ebenen (da nur die beiden Geschäftsführer Männer sind). Fest steht: Jede Person hat die gleichen Aufstiegschancen!

Umgang mit älteren Kollegen

Der Altersdurchschnitt ist vergleichsweise niedrig.

Arbeitsbedingungen

Die Räumlichkeiten sind gut ausgestattet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Vision von Acker lautet: Mehr Wertschätzung für Natur und Lebensmittel. Dies wird gelebt. Daran arbeiten alle.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist geringer als in der freien Wirtschaft, aber fair.

Image

Acker gewinnt Preise und hat prominente AckerBotschafter*innen wie Judith Rakers, Cem Özdemir oder Tobias Krell.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt ein Weiterbildungssbudget pro Mitarbeiter*in und diverse interne und externe Möglichkeiten der Weiterbildung. Nichts zuletzt on-the-job.

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