60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Rasanter Absturz ins Unprofessionelle
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Infinigate Deutschland GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Stabiles, investoren-abgesichertes Unternehmen; will wachsen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Gespür für Mitarbeiter-Belange; es wird nicht zugehört, auf Missstände hingewiesen wird. Sehr unmodern geführt. Sehr strikte komplizierte und unflexible Home Office Regel
Verbesserungsvorschläge
Lasst die 2000er-Jahre hinter euch. Setzt richtige Führungskräfte auf Führungspositionen.
Arbeitsatmosphäre
Komplett Team-abhängig; die Schere zwischen unterdurchschnittlichen Vorgesetzten und sehr guten ist riesengroß. Schockierend, dass die guten entlassen und die schlechten mehr Verantwortung bekommen. Wir sind sehr verunsichert, weil unser Büro gekündigt wurde, wir kein Neues haben und jetzt im Home Office sitzen oder im Work-spaces. Nach dem Merger acmeo-Infinigate kommt jetzt der nächste mit der Nuvias und wir fühlen uns komplett überrollt.
Image
Zehrt von der Vergangenheit. Neue Mitarbeiter begeistern wir nicht mehr. Hersteller merken zunehmend die internen Probleme. Unsere Partner/Kunden haben teilweise lange Geschäftskontakte, das trägt noch; mit den alten Methoden der Vergangenheit und den Vorstellungen der Geschäftsleitung wird es sehr schwierig, neue Kunden zu für sich zu begeistern.
Work-Life-Balance
Das passt in der normalen Arbeitszeit. Es gibt keine Zeiterfassung, dafür Vertrauensarbeitszeit. Trotzdem muss man immer wieder auf Veranstaltungen. Ungerecht war die Quasi-Pflicht-Veranstaltung in Erfurt(!), die in der Vorweihnachtszeit bis Sonntag ging.
Karriere/Weiterbildung
Auch hier: Bemühtes HR; aber kein Geld für wertvolle Seminare. Ein paar Alibi-Halbtages-Schulungen, bei denen der zwangsläufige LinkedIn der einzige Gewinn ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Infinigate zahlt unterdurchschnittlich. Daher bekommen sie wenig qualifiziertes Personal. Die Guten gehen weg.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird nicht getrennt. Unternehmerisch legt keiner Wert darauf; nur Einzel-Bewusstsein. Sozial auch völlig Team-abhängig; Vorgesetzte müssen sich für Krankheiten der Kollegen vor der Geschäftsführung rechtfertigen.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Teams ist ein Zusammenhalt dar - sind ja bis zur Kündigung Schicksalsgemeinschaften. Mein ehemaliger Vorgesetzter hat ein ganz wundervolles Team geformt. Und dann wurde er entlassen -.-
Umgang mit älteren Kollegen
Werden entweder nicht eingestellt oder so lange gegängelt, bis sie kündigen; Insgesamt wird auf junge Leute Wert gelegt, weil sie billiger sind.
Vorgesetztenverhalten
Standard ist die "Black box"; Management, Holding, und Investoren hecken was aus und geben das unter der Hand weiter. In München sickert immer was durch, dadurch sind wir in Hannover oft schlechter informiert. Die Geschäftsführung besitzt keinerlei Empathie oder kann Mitarbeiter führen. Dort herrscht eine Ansicht wir vor zwanzig Jahren: Mitarbeiter werden mit Ihren Sorgen, Nöten und Ängsten nicht ernst genommen. Die Vorgesetzten, die das hervorragend konnten, wurden von der Geschäftsleitung alle entlassen. Frauen und junge Leute werden klein gehalten und schlechter bezahlt. Bis 2022 (!!!) gab es keinen weiblichen Business Development Manager (BDM). Der erste Vorgesetzte, der das geändert hat wurde gewarnt mit "Willst du das wirklich machen? Das hat es hier noch nie gegeben!". Er gehörte übrigens auch zu den Entlassenen. Viele Beispiele für toxisches Verhalten und der dunklen Triade. Durch die Nuvias ist die Situation noch viel schlimmer geworden.
Arbeitsbedingungen
IKEA-Style der späten 2000er Jahre; einige haben ergonomische Schreibtische, aber nicht alle. Laptops unterer Standard, Headsets für 20 Euro, teure Headsets verteilen die Leiter nach Gutdünken;
Kommunikation
Pseudo-Termine von oben nach unten, in dem der Vorstand sich selber feiert. Von den vorbildlich kommunizierenden Vorgesetzen hat man sich aus eigenem Antrieb getrennt. Die Kommunikation ist intransparent, oft sarkastisch und herablassend "Das interessiert mich eh nicht!" ist ein Standardsatz in Mitarbeitergesprächen. Seit Monaten werden Versprechungen gemacht (Beispielsweise: neu Büroräume, Strukturänderungen durch den Merger) und weder Follow-Up-Termine noch weitere Zusagen werden eingehalten. "Walk the Talk" findet gar nicht statt. Sehr unzuverlässige und frustrierende Gespräche bis hoch zur Geschäftsführung.
Gleichberechtigung
HR ist bemüht, aber die Geschäftsleitung lässt Diversität nicht zu.
Interessante Aufgaben
Viel Routine; wenig Entwicklung. Letztes Jahr gab es einige interne und Hersteller-übergreifende Projekte. Das ist aber seit Monaten beendet.
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Die Work-/Life-Balance verschiebt sich immer weiter zu Work
3,8
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Infinigate Deutschland GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Menschen. Immer wieder neue Sachen. Schnelle Entscheidungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Immer wieder neue Sachen, nicht immer zu Ende gedacht. Schnelle Entscheidungen, immer öfter auch vorschnell. Die Kommunikation ist nicht gut und das Geld passt nicht.
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation stärken, das Geld anpassen, Mitarbeiter halten.
Arbeitsatmosphäre
Eine Stärke hier, lässt aber nach
Image
Die Idee und das Konzept sind in der Branche weit vorn. Das Image ist entscheidend top.
Work-Life-Balance
Fällt immer mehr den Zielen zum Opfer.
Karriere/Weiterbildung
Egal wo man anfängt, Wege sind offen. Zeit und Raum zur Weiterbildung könnte besser sein
Gehalt/Sozialleistungen
Zu weit weg vom Branchenüblichen, das ist kein Startup mehr.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein ist besser als Umweltbewusstsein aber beides gut!
Kollegenzusammenhalt
Noch eine Stärke, kommt immer mehr unter die Räder
Umgang mit älteren Kollegen
Hier passt alles zusammen. Egal welche Aufgabe, das Alter spielt keine Rolle.
Vorgesetztenverhalten
Fast immer fair und auf Augenhöhe. Überforderung verschlechtert die Situation immer mehr.
Arbeitsbedingungen
Hier wird zu wenig investiert, Ausstattung oft veraltet oder nicht vorhanden. Beamer, abschließbare Fächer für Privatsachen, Lärmschutz, Klimaanlage, interne Technik
Kommunikation
Wird immer schlechter. Es wird gerade viel umgebaut aber zu wenig gesprochen.
Gleichberechtigung
Hier passt alles zusammen. Egal welche Aufgabe, das Geschlecht spielt keine Rolle.
Interessante Aufgaben
Nichts für Bürohengste die sich nur am Schreibtisch festhalten wollen. Das motiviert!
Man merkt erst, was nicht gepasst hat, wenn man zu einem anderen Arbeitgeber wechselt
3,9
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Infinigate Deutschland GmbH gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Eine der großen Stärken der infinigate MSP (formerly known as acmeo). Miteinander steht im Vordergrund, Kolleginnen und Kollegen, die eher auf hauen und stechen gesetzt haben, waren meist nicht lange da. Das gute Verhältniss zwischen der großen Mehrheit der Mitarbeitenden, verdeckte so manche Mängel in anderen Bereichen.
Allerdings wurden auch schon mal Geschichten über ehemalige Mitarbeiter erzählt, auch von Mitgliedern der Geschäftsleitung. Da bekommen viele positive Erlebnisse einen Beigeschmack: „Was wohl über mich gesprochen werden wird, wenn ich mal gehe?“
Gleichzeitig wurde Kolleginnen und Kollegen ausdrücklich nahegelegt, positive(!) Bewertungen bei kununu abzugeben. Bei negativen Bewertungen oder auch nur kritischen wie einer früheren von mir, wurde die Löschung verlangt. In meinem Fall behauptete die Geschäftsleitung gegenüber kununu, diese Bewertung würde nicht von einem ehemaligen Mitarbeiter stammen und brachte kununu dazu, zum Nachweis Gehaltsbelege, Zeugnisse oder Anstellungsverträge vorzulegen.
Image
Die familiäre Atmosphäre, das große Engagement der Mitarbeitenden, das sehr serviceorientierte Denken, die enorme Expertise im Cloudsegment haben dem Unternehmen ein gutes Image gegeben.
Work-Life-Balance
8 Stunden Arbeitszeit, 1 Stunde Pausenzeit, wenig Urlaubsanspruch. Nach der Regelarbeitszeit begann für viele Kolleginnen und Kollegen der Versuch, die Ziele trotz allem irgendwie zu erreichen. Das wurde von der Geschäftsleitung weder vergütet noch als Problem wahrgenommen, eher wurde es als selbstverständlich angesehen. Deswegen kippte bei Einigen das Engagement für die Erreichung von persönlichen Zielen und denen des Teams ins Ungesunde. Wachstum, das einige Jahre zuvor mit vernünftigem Aufwand erreichbar war, wurde weiter erwartet, obwohl die Marktsituation so hohe Zuwächse in der Zwischenzeit gar nicht mehr realistisch waren.
Karriere/Weiterbildung
Innerhalb des Unternehmens hat sich die Geschäftsleitung lange und intensiv dagegen gewehrt, eine Führungsebene zwischen ihr selbst und den Mitarbeitenden einzurichten. Es wurde auch versucht, die ersten Schritte zu einer solchen Struktur so zu verkaufen, dass es nur „Erste unter Gleichen“ geben solle. Verantwortung aufzuteilen und an andere abzugeben war ein schwieriger Prozess. Weiterbildungen wurden gefördert, diese innerhalb des Unternehmens für die eigene Karriere einzubringen, gab es kaum. Die schlechte Bezahlung – insbesondere in Anbetracht der sehr attraktiven Spezialisierung – schaffte auch wenig Anreize. Nachdem zwischenzeitlich mehr als neunzig Menschen im Unternehmen arbeiteten ist mit dem Merge mächtig konsolidiert worden.
Gehalt/Sozialleistungen
Die vielen Auszubildenden profitierten hauptsächlich von der guten Unterstützung untereinander, durch Kolleginnen und Kollegen und interne Weiterbildungen. Ihre Bezahlung war schlecht. Das galt allerdings uneingeschränkt auch für alle anderen Mitarbeitenden. Niemand hat nach dem Wechsel zu einem anderen Arbeitgeber weniger verdient, viele erhielten nach einem Wechsel deutlich mehr, einige sogar doppelt so hohe Vergütungen oder mehr. In Verbindung mit den stetig steigenden Arbeitsbelastungen ergab das eine Bezahlung, die mit „unterdurchschnittlich“ noch sehr freundlich umschrieben war. Ja, es gab kostenlose Goodies wie Obst, Wasser aus dem Sprudler Kaffee und Milch. Später wurden Jobtickets und einige andere Annehmlichkeiten ergänzt. Was ein erfolgreicher Mitarbeitender im Vertrieb für IT-Lösungen fast überall anders ebenso bekommen hätte – plus eine deutlich höhere Vergütung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alleine, dass es ein fast papierloses Büro war hat die Umwelt mächtig geschont. Bis auf Arbeitsverträge und die damit einhergehenden Dokumente, gab es fast nur im Marketing Papier. Für Dienstreisen wurde die Bahn favorisiert und den Mitarbeitern eine BahnCard 25 finanziert, die auch privat genutzt werden konnte. Lebensabschnittsgefährten waren immer wieder bei Veranstaltungen mit am Start, es gab „Kneipenabende“ die auch recht regelmäßig vom Unternehmen mitfinanziert wurden. Für Ausfallzeiten z. B. durch familiäre Notfälle oder andere Notlagen persönlicher Art gab es immer eine unkomplizierte Lösung.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier galt, Kolleginnen und Kollegen hielten zusammen. Wo immer möglich, wurden Ziele gemeinsam beschlossen und gemeinsam bestimmt, wie man diese erreichen wollte. Daraus ergab sich ein großer Zusammenhalt innerhalb der Teams und in vielen Fällen auch darüber hinaus.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier war auch alles im Lot. Ich kann mich nicht erinnern, dass das Alter Mitarbeiternder jemals eine Rolle gespielt hat.
Vorgesetztenverhalten
Wie in jedem Unternehmen der Vertriebsbranche, gab es auch hier erhebliche Streuung. Ganz schlimm war es aber nie. Ein Stern fehlt, weil Mitarbeitenden in manchen Situationen schlechte Zielerreichung vorgeworfen wurde, obwohl zuvor Ressourcen gekürzt worden waren (meist Teamstärke). Ein zweiter Stern fehlt, weil von Seiten der Geschäftsleitung immer wieder versucht wurde an Teamleitern und manchmal sogar am Vertriebsleiter vorbei Mitarbeitende direkt zur Erledigung von „Sonderaufgaben“ zu bringen, die mindestens die zeitliche Planung Einzelner, oft aber auch laufende Prozesse in ganzen Teams samt Zielerreichung torpedierten.
Arbeitsbedingungen
Trotz eindeutiger Ergebnisse bei internen Befragungen, wurde statt der favorisierten kleineren Büros ein Großraumbüro eingerichtet. Die dadurch notwendige Klimaanlage ist für manche Menschen einfach nicht so gut geeignet. Notebooks und vernünftige Monitore für jeden waren prima. Damit wurde allerdings auch mehr oder weniger deutlich die Idee verknüpft, das Arbeitsgerät auch dann zu nutzen, wenn die Tageszeit oder der Arzt etwas anderes nahelegte. Zitat: „Solange die Finger heile sind, kann man auch Mails bearbeiten“ oder Outlook Web funktioniert auch auf dem Handy.“ Dienstliche Mobiltelefone gab es übrigens nicht … ich überlasse es den geneigten Leserinnen und Lesern, daraus eigene Schlüsse zu ziehen. Ä
Kommunikation
Innerhalb von Teams aber auch darüber hinaus meist sehr gut. Wer in ein Team nicht so gut hineinpasste, konnte wechseln und erhielt so eine neue Chance. Teamwechsler wurden weiter als gute Kolleginnen und Kollegen wahrgenommen. Auch über die Arbeit hinaus entstanden oft gute Kontakte, die immer wieder auch länger andauerten, als das Beschäftigungsverhältnis.
Gleichberechtigung
Der Anteil von Kolleginnen im Vertrieb und in Führungspositionen war meiner Einschätzung nach über dem Branchenschnitt, genauso wie zum Beispiel der Anteil von Kollegen im Rechnungswesen. Ich kann mich nicht erinnern, dass das Geschlecht Mitarbeiternder jemals eine Rolle gespielt hat.
Interessante Aufgaben
Langweilig wurde es nie. Es war immer spannend und motivierend Lösungen für Kunden und spezifische Szenarien zu finden. Die Produkte waren modern und brachten immer eigene Herausforderungen mit. Papierschubser und Schreibtischfesthalter waren hier falsch. Selbstständiges denken und arbeiten wurde gefordert und gefördert.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Infinigate Deutschland GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
sehr kollegiales Arbeiten auf allen Ebenen
Verbesserungsvorschläge
etwas mehr/besseren Schallschutz in den Büroräumen, Mitarbeiterbenefits
Arbeitsatmosphäre
Großes Plus, die Stimmung unter Kollegen ist angenehm, Gespräche mit Vorgesetzten finden auf Augenhöhe statt. Man kann über alles reden.
Image
innen wie außen positiv
Work-Life-Balance
Weitestgehend gut, Urlaubsplanung relativ frei, auf individuelle Anforderungen wird bei der Arbeitszeit Rücksicht genommen. Wenig Arbeiten außerhalb der eigentlichen Arbeitszeit
Karriere/Weiterbildung
In einem gewissen Rahmen ja, unterm Strich gibt es Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt immer pünktlich und ist in der Höhe in Ordnung. Bei den Mitarbeiterbenefits und sonstigen Leistungen könnte aber ruhig etwas mehr geboten werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Büro ist papierlos, Mülltrennung teilweise vorhanden. Sonst gibt es wenig zu bewerten in der Kategorie.
Kollegenzusammenhalt
Ebenfalls sehr angenehm, sowohl innerhalb als auch zwischen den Teams.
Umgang mit älteren Kollegen
bis auf kleine Scherze ebenfalls vorbildlich.
Vorgesetztenverhalten
Absolut fair und angenehm, man fühlt sich wertgeschätzt und ernst genommen. Auch in Konfliktsituationen ist der Umgang immer konstruktiv und Lösungsorientiert.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro ist bei Vollbesetzung nicht sonderlich angenehm, Schallschutz ist kaum vorhanden. Belüftung hängt vom jeweiligen Sitzplatz ab, teilweise nicht optimal(Windkanal). Arbeitsplätze sind den Aufgaben angemessen.
vielen Dank, dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast. Es freut uns sehr, dass du deine Aufgaben bei uns spannend empfunden und dein Kollegenumfeld positiv wahrgenommen hast. So soll es sein!
Schade finden wir, dass es scheinbar Vorfälle mit (d)einer Führungskraft gab, die du negativ in Erinnerung behalten hast. Informiere bitte die Personalabteilung, sollte es hier Handlungsbedarf geben. Ansonsten freuen wir uns, dich darüber informieren zu können, dass wir sowohl in unserem Vertriebsbereich als auch in der IT personelle Verstärkung erhalten haben - in der Operative, wie auch im Führungskreis. Wir haben den Eindruck, unter Berücksichtigung aller Entwicklungen, eine sehr gut aufgestellte und untereinander funktionierende Belegschaft aufgebaut zu haben. Schade, dass du hieran nicht mehr partizipierst!
Wir nehmen Weiterentwicklung als zentralen Erfolgsfaktor wahr. Das gilt für unsere Mitarbeitenden genauso, wie für uns als Unternehmen und Arbeitgeber. Die letzten Monate haben wir intensiv genutzt, um uns Handlungsfeldern zu widmen, die aus unserer Belegschaft an uns herangetragen wurden. In kurzer Zeit haben wir viel geschafft und werden auch in Zukunft stets nach Optimierung streben. Lass uns gerne wissen, wenn du dir einen persönlichen Eindruck verschaffen möchtest!
Wir wünschen dir alles Gute und viel Gesundheit.
Die Grundeinstellung "Entwicklung" stimmt! Ein Unternehmen nach der Startupphase, in dem man sich entfalten kann.
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Infinigate Deutschland GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Know-How, der kommerzielle Unternehmergeist, die Chancen, dass die Geschäftsführung vor Ort und ansprechbar ist. Der Wille, zusammen etwas cooles auf die Beine zu stellen, Begeisterung für neue Deals etc.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich wenig bis nichts.
Verbesserungsvorschläge
Bei der Einarbeitung könnte in den Teams selbst noch mehr Kapazitäten strukturell freigemacht werden, als feste Kalkulationsgröße. Jetzt machen alle das so "nebenher", was natürlich einen gewissen Interessenskonflikt (eigene Aufgaben/Ziele vs. die neuen) mit sich bringt. Andererseits ist so eine Zeitabsprache auch nicht immer sinnvoll, da es ja problematisch ist wenn der Neue das "Kontingent" aufgebraucht hat. Und "Learning by doing" ist auch eine gute Einarbeitungsmethode... dennoch ist dieser Punkt vielleicht einen Gedanken wert, gerade wenn man wirklich alle neuen Mitarbeiter abholen will.
Arbeitsatmosphäre
Es scheint ein bisschen abhängig davon zu sein, in welches Team man kommt - in den meisten ist es aber super. Man unterstützt sich gegenseitig, spielt sich die Bälle und die Kunden zu, macht auch mal den ein oder andere Witz. Es gibt ein offenes Ohr für Fragen und Anmerkungen. Es gibt regelmäßig Feedback auf Augenhöhe und es wird viel strukturell dafür getan, dass man nicht so "nebeneinander her" arbeitet.
Image
Hier steht jeder hinter der Mission und den Produkten, die sind nämlich höchst sinnvoll und praktisch. Die Atmosphäre an sich motiviert auch ungemein!
Work-Life-Balance
Urlaubsanträge werden digital gestellt, der Prozess geht super easy - und solange es Kapazitäten im Team gibt und man seine Kollegen nicht im Stich lässt (es muss halt eine vernünftige Vertretung für die Aufgabenübernahme geben), ist Urlaub kein Problem.
Karriere/Weiterbildung
Man bekommt mehr als genug Chancen, sich zu schulen. Die muss man selbst nutzen. Auf lange Sicht erwirbt hier jeder neue Aufgabenbereiche und wächst in seinen Kompetenzen. Eigentlich alle hier fangen "unten" an und arbeiten sich hoch.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt an sich ist nicht himmlisch, man kann aber ganz gut davon leben. Die "normalen" Sozialleistungen sind vorhanden (soviel ich weiß aber keine vermögenswirksamen Leistungen, Rentenzuschuss, etc.). Pünktlich kommt das Gehalt aber immer.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mit der Mülltrennung hapert's noch ein wenig. Jedoch wird daran gerade gearbeitet und das Thema wird besprochen. Exzessive Verschwendung findet nicht statt. Es wird wenn möglich papierlos gearbeitet. Viele kommen mit der Bahn zur Arbeit. Auch der Stromverbrauch sollte sich in Grenzen halten, weil energiesparende Workstations eingesetzt werden.
Kollegenzusammenhalt
Ehrlich und direkt: ja, hier hält niemand mit seiner Meinung hinterm Berg. Best Friends sind glaube ich nicht alle - aber das ist ja auch nicht immer wünschenswert, wenn man sowieso schon 9 Stunden am Tag aufeinander hockt. Es gibt bei Konflikten so gut wie möglich Klärung, es bleibt nicht einfach so im Raum stehen. Es gibt Vertrauenspersonen, falls es wirklich nicht zu klärendes gibt.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt niemanden oder wenige 50+ . Das ist aber vielleicht auch dem Hauptgeschäftsfeld IT zuzurechnen, den es noch nicht lange genug gibt um statistisch relevante rentennahe Arbeitnehmergruppen zu beschäftigen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind schon noch relativ "klassische" Vorgesetzte: bei Nichteinhalten von Zielen gibt es auch schonmal eine Ansage. Die Ziele selbst werden aber vorher ausgehandelt, es ist also immer ein Deal von beiden Seiten aus. Auch dutzt man sich bei mir im Team, es darf auch mal Kritik nach oben geübt werden (am besten macht man das als Mitarbeiter aber periodisch und strukturiert - da scheint es hier Kanäle zu geben).
Arbeitsbedingungen
Momentan ist nicht alles perfekt, da der Gebäudeinhaber/Planungsbüro scheinbar Schwierigkeiten hat wirklich alle Versprechen zu erfüllen was Klimaanlagen etc. angeht. Jedoch merkt man, dass kontinuierlich verbessert werden soll.
Kommunikation
So weit ich das beurteilen kann, gut. Es gibt regelmäßig Seminare (auch mal vom Chef persönlich), auch als Neuer wird man von wichtigen Infos über Firmenentwicklung nicht ausgeschlossen. Man wird motiviert, die Entwicklungen mit zu tragen.
Gleichberechtigung
Es gibt viele weibliche Kolleginnen in verschiedenen Positionen auch als Führung. Auch in eine der Haupt-Mitentscheiderinnen (rechtlicher Status in der Firmenleitung mir aber unbekannt) ist weiblich. Auch Mitarbeiter mit Migrationshintergrund gibt es - nur noch keine im Rollstuhl o.ä. (Ich frage mich, beziehungsweise rate einfach mal: gibt's da nicht eigentlich ne gesetzliche Quote? ;-) )
Interessante Aufgaben
Man hat sehr viel Freiheit und wird zum selber Nachdenken und Optimieren angeregt. Das Resultat zählt!
zuerst einmal möchten wir uns für das ausführliche und nahezu durchweg positive Feedback bei dir bedanken! Es freut uns sehr, dass du deiner Tätigkeit bei uns weiterhin mit Freude nachgehst und dich auch darüber hinaus rundum wohl zu fühlen scheinst.
Um ein paar deiner Anmerkungen aufzugreifen: Durch erst kürzlich getätigte Einstellungen haben wir mehr Diversität in der Altersstruktur erreichen können. In Richtung Benefits bieten wir eine betriebliche Altersversorge an und bezuschussen diese. Vielleicht sind die Rundmails an den Verteiler zu diesem Thema bei dir durchgerutscht. Frage hierzu gerne im Personalbereich nach, sofern Interesse besteht.
Nochmals vielen Dank an dieser Stelle für dein Feedback. Auf eine weiterhin sehr gute Zusammenarbeit!
Individualität zählt
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Infinigate Deutschland GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Individuelle Einarbeitung und Recruiting. Es wird geschaut wer passt wo hin und auf Bedürfnisse, Kenntnisse und Erfahrungen wird optimal eingegangen. Die Personalabteilung holt sich regelmäßig Feedbacks ein und betreut die Mitarbeiter. Weiter sind die Hierarchien flach. Die flachen Hierarchien funktionieren deswegen gut, weil die MA/TL/GF ihre Aufgaben innehaben, weil sie auch erfahrener sind und MA an die Hand nehmen können. Es ist niemand "wichtig" auf Grund seines Jobtitels sondern auf Grund seines Know-Hows. Jedem MA wird etwas zugetraut und jeder bekommt von Anfang an die Handhabung über seine eigenen Prozesse. Außerdem wird die Weiterentwicklung groß geschriebene und MA gefördert. Es wird eine pass genaue Hardware zur Verfügung gestellt und natürlich ist alles per WLAN mit einander verknüpft. Das Unternehmen befindet sich in einem kontinuierlichen Weiterentwicklungsprozess und alle MA haben ein Interesse daran dies mit nach vorne zu bringen. Hierzu sind die Informationen transparent und werden an alle MA weiter gegeben. Vertrauen wird groß geschrieben.
Des weiteren sind Zahlungen zuverlässig und Provisionen nachvollziehbar.
Verbesserungsvorschläge
Kostenfreies GVH Ticket um den MA den CO2 sparenden Weg zur Arbeit schmackhafter zu machen.
wir freuen uns über deine positive Bewertung und dass du dich offensichtlich wohl in unseren Reihen fühlst.
Bei aufkommenden Ideen und Anregungen freut sich die Personalabteilung stets über Hinweise. Auf viele weitere Jahre der erfolgreichen Zusammenarbeit!
Sehr gut angefangen, über die Zeit leider etwas nachgelassen
3,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Infinigate Deutschland GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Atmosphäre, das Team, die Kollegen und auch die Kunden. Egal mit wem man spricht, die Stimmung ist meist gut. Man kann unter den Kollegen auch gute Freunde finden. Weihnachtsfeiern und Sommerfeste sind immer ein Spaß gewesen. Der Zusammenhalt ist Teamübergreifend gegeben, Arbeiten mit anderen Abteilungen funktioniert meist reibungslos. Der "Musketiergeist" der lange Zeit Motto für die MA war wird in vielen Punkten noch gelebt, jeder der Unterstützung benötigt findet diese bei seinen Kollegen. Fachliche Lücken werden von anderen durch Schulungen oÄ gefüllt, niemand wird zurück gelassen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Umgang mit Bedenken der MA. Im November 2020 (im Lockdown) vor Ort Meetings mit Pflichtanwesenheit planen finde ich mehr als kritisch. Wenn bedenken dazu geäußert wurden wurden diese runtergespielt oder vom Thema gelenkt. Das Beste, was in der Hinsicht geschehen ist, war die Umsetzung des 2-Stufen-Plans des Landes 1 Tag bevor dieser Pflicht wurde - per MA-Abstimmung im Quartalsmeeting. Führungskräfte die Aluhüte tragen oder COVID-19 und Maskenpflicht runterspielen haben mir den letzten Rest Vertrauen im Verlauf der Krise genommen. Hier zitiere ich die "Über acmeo" Seite: Wir entschieden uns für acmeo, gebildet aus den Worten "ac" und "meo" (lat.), was so viel bedeutet wie „wie meins". So sehen wir die Bedürfnisse unserer Kunden als seien es unsere. Wäre schön wenn das wieder gelebt wird, dass Bedürfnisse ernst genommen werden, dass der Umgang mit der Krise den Möglichkeiten entspricht.
Home Office sollte auch außerhalb der Krise nicht mit Vorwürfen oder Diskussionen begegnet werden - Mitarbeiter arbeiten nicht nur wenn man sie sieht.
Zu viele Mitarbeiter versuchen sich mit den Vorgesetzten gut zu stellen indem sie öffentlich Ja und Amen sagen, privat nicht.
Verbesserungsvorschläge
Das Gehalt und die Zusatzleistungen unbedingt an den Markt anpassen - ohne passendes Gehalt können kompetente Mitarbeiter nur mit sehr viel Glück gefunden werden. Keine Verschwörungsanhänger in Führungspositionen. Vorurteile gegenüber Mitarbeitern einfach mal fallen lassen. Ist schwer, aber möglich, man muss es nur versuchen.
Arbeitsatmosphäre
Lob gibt es selten, Fehler werden kritisiert, aber nicht ewig vorgehalten. Eskalationen werden auch "menschlich" gelöst - dass etwas falsch gelaufen ist weiß man selbst, zerfleischt wurde hier noch niemand. Stattdessen wird meist geschaut wie man die Fehler in Zukunft vermeiden kann und was die Ursache war. Wer in der Vergangenheit einen Stempel erhalten hat wird diesen jedoch nicht wieder los. Es gibt leider einige MA die dieses Schicksal haben.
Image
Das Image bei den Kunden ist entweder sehr gut oder eben nicht. Probleme der Vergangenheit wurden durch neue ausgetauscht, das Image ist dennoch positiv - vor allem der Support genießt meist einen guten Ruf. Relativ regelmäßig wurden Reputations-Mails mit dem Rest des Unternehmens geteilt und so positive Beispiele geschaffen. Das Image ist extern besser als intern.
Work-Life-Balance
Es gibt in meiner Abteilung ein "Gleitzeit-Modell" in dem Beginn und Ende der Arbeitszeit innerhalb von 30 Minuten frei gewählt werden können. In vielen Abteilungen sind Überstunden jedoch keine Seltenheit.
Karriere/Weiterbildung
Karriere: nein. Weiterbildung: ja. Es ist schwer möglich hier Karriere zu machen. Wer im Support anfängt kann es maximal zum Consultant bringen, ein stellv. Teamleiter bspw ist aktuell nicht gewünscht.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist unter dem Marktdurchschnitt. Zusätzliche Leistungen wie Weihnachts-/Urlaubsgeld sind nicht vorhanden. Parkplatz in der Tiefgarage wird vom Gehalt abgezogen wenn man einen haben möchte (und das Glück hat für einen ausgewählt zu werden). Das Gehalt wurde immer pünktlich ausgezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird auf die Mülltrennung geachtet, fair trade o.Ä. steht, so weit ich das beurteilen kann nicht im Fokus, stattdessen wird häufig so günstig wie möglich eingekauft.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams und mit den Kollegen anderer Teams mit denen man zusammenarbeitet ist sehr gut. Mit "fremden" Kollegen versteht man sich in der Regel auch sehr gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter macht absolut keinen Unterschied im Umgang.
Vorgesetztenverhalten
Meist in Ordnung, manchmal jedoch im Ton vergriffen. Leider kam häufiger das Gefühl auf dass zwar A gesagt wurde, unterm Strich dann aber B gemacht. Das Vertrauen ist in manchen Teams nur bedingt vorhanden.
Arbeitsbedingungen
Neben dem Laptop hat jeder MA 2 zusätzliche Monitore (somit 3) und jeder der möchte erhält einen höhenverstellbaren Tisch. Stühle sind auch bequem, hier gibt es nichts auszusetzen. Wenn die Laptops an die Grenzen kommen wird auch nachgerüstet oder ein Upgrade durchgeführt.
Kommunikation
Mitarbeiter erfahren Wechsel vor den Kunden, Kunden vor der Presse. Manche Informationen werden jedoch erst kurz vor knapp mitgeteilt, daher nur 4*
Gleichberechtigung
Frauen gibt es auf jeder Stufe der Hierarchie - von normalen Angestellten bis zu Teamleitern.
Interessante Aufgaben
Jeder erhält seine Produkte für die er zuständig ist, eine Erweiterung auf mehrere Produkte ist jedoch häufig möglich und wird auch unterstützt. Wer komplett unglücklich ist kann es auch wechseln. Produktverantwortung bedeutet hier mehr als nur Support - von Unterstützung Marketing und Vertrieb bis Präsenzveranstaltungen und Schulungen halten ist alles möglich.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Infinigate Deutschland GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In enger Zusammenarbeit mit meinen Vorgesetzten konnte ich in vielen Jahren bei der acmeo, meine Tätigkeit immer meiner Lebenssituation anpassen und gerade desshalb auch immer meine eigenen Ideeen in die Unternehmensentwicklung einbringen/umsetzen. Es gab immer einen offenen, ehrlichen und loyalen Weg Herausforderungen zu lösen. Nach meiner Lebenserfahrung ist das in einem Unternehmen selten und muss auch vom Management so gewollt sein.
herzlichen Dank für dein Feedback. Wir freuen uns, dass du deine Erfahrungen bei uns mit anderen teilst und hoffen, dass du noch lange und weiterhin zufrieden ein Teil unseres Teams sein wirst.
Basierend auf 80 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird acmeo durchschnittlich mit 4,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 0% der Bewertenden würden acmeo als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 80 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 80 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich acmeo als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.