Keine gute Option für Werkstudenten
Verbesserungsvorschläge
Sich besser organisieren. Mehr kommunizieren. Jemandem die Verantwortung über die Studis auch an anderen Standorten als Berlin geben und durch regelmäßige Meetings sinnvollen Einsatz finden und die Leute fördern.
Arbeitsatmosphäre
Nettes und relativ junges Team.
Kommunikation
In Projekten abhängig vom PL, oft gut. Im Team und am Standort aus Studi-Sicht absolut unterirdisch. Man rennt den Aufgaben hinterher und fast niemand fühlt sich verantwortlich.
Kollegenzusammenhalt
Als Werkstudent wird man nur wenig ins Team eingegliedert und hat nur mit den Leuten zu tun, mit denen man aktuell im Projekt arbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Ich musste dafür kämpfen, dass ich in 2 Jahren mal ein Personalgespräch mit dem Vorgesetzten hatte. Kenne aus anderen Jobs wöchentliche oder mindestens monatliche Jour Fixe zu zweit und hatte bei aconium das Gefühl niemand hätte überhaupt einen Überblick, was ich tue. Wenn im Unternehmen eine allgemeine Duz-Kultur herrscht und einige Vorgesetzte auf das Sie bestehen bzw. erwarten, dass man sich das Duz-"Privileg" erarbeitet ist das einfach ein schlechter Führungsstil.
Interessante Aufgaben
Anfangs ja, wobei die Einarbeitung sehr Team-abhängig ist und von GF und Standortleitung nicht gefördert wird. Teilweise wird man von einer langweiligen Aufgabe zur nächsten geschoben, weil die Vorgesetzten sich nicht kümmern oder überhaupt interessieren.
Karriere/Weiterbildung
Man könnte so einfach die schon eingearbeiteten Werkstudenten fördern und langfristig ans Unternehmen binden, indem man ihnen ein wenig Aufmerksamkeit zukommen lässt. Hat jedes andere Unternehmen, in dem ich gearbeitet habe besser hinbekommen.