2 Mitarbeiter:innen, die bei aconium ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
1 Praktikant:innen empfehlen aconium als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Toll das innheralb kürzester Zeit viele neue Laptops geordert wurden.
eigtl. gut, aber ein paar Freaks sehen nicht, was man dort eigtl. macht
alle haben immer nur nach mehr Geld geschrien, aber keiner war mal in der Lage dafür auch mehr Leistung zu zeigen. Die Firma sollte Leistungsbasiert zahlen, da würden sich viele umgucken.
viele kritisieren die Vorgesetzten, sehen aber nie, das die sich immer schützend vor die Leute stellen, egal wie doof ihre Arbeit ist. Mich würde mal interessieren was passiert wenn das nicht mehr der Fall ist...
Wenn man die nicht motivierten Mitarbeiter mal aussortieren würde, wäre das für diese Firma das Beste.
Bei einigen Mitarbeitern ist zwar das Licht an, aber es ist niemand zuhause! Kein Wunder das viele Informationen nicht geteilt werden. Manch einer sollte sich mal überlegen warum das so ist! Manche Kollegen verstehen die einfachsten Anforderungen nicht, aber wollen bei Management Entscheidungen mitreden, großes Kino.
Gute Arbeitsatmosphäre, freundlicher Umgang und super Lage des Arbeitsplatzes.
Zwar gab es zu Beginn hin und wieder kleinere organisatorische Unklarheiten, welche jedoch größtenteils nur der Umstellung der Server geschuldet war. Insgesamt gab es jedoch keine Dinge bzw. Umstände, die ich objektiv als negativ bewerten könnte.
Die Arbeitsatmosphäre war gut, was vor allem auch an dem guten Betriebsklima und den modernen Räumlichkeiten lag. zu dem kostenlosen Kaffee gab es auch gerne mal eine kleine Aufmerksamkeit für die Mitarbeiter (Schokolade, Kuchen, Gebäck) seitens der Geschäftsführung. Das wurde durch die lockere Arbeitsatmosphäre noch gut ergänzt
In meinem Fall bewegten sich die Arbeitszeiten genau in dem ausgemachten Bereich von 40 Stunden pro Woche. Urlaub wurde zum gewünschten Zeitraum gewährt und bei persönlichen Erledigungen konnte die Arbeit flexibel eingeteilt werden.
Zwar konnte ich in diesem Feld keine wirklich tiefen Einblicke bekommen, allerdings engagiert sich das Unternehmen in sozialen Projekten und auch auf nachhaltiges Arbeiten im Unternehmen wurde geachtet
Der Zusammenhalt und Umgang der Kollegen untereinander war immer freundlich und stets auf Augenhöhe (trotz des lediglich dreimonatigen Praktikums). Im Team wurden Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und Fairness stets groß geschrieben. Auch außerhalb des Jobs.
Der Umgang der Geschäftsführung mit mir und den Kollegen war stets freundlich und locker. Auch in Stress- bzw. Konfliktsituationen blieb die Kommunikation immer fair und nachvollziehbar. Entscheidungen und Arbeitsanweisungen wurden klar formuliert und Zielsetzungen realistisch gesetzt.
An den Arbeitsbedingungen kann nichts ausgesetzt werden. Die Arbeitsgeräte und Räumlichkeiten entsprechen modernen Standards und die Lage im Zentrum Berlins ist optimal (Arbeitsweg, Erledigungen, Mittagspause etc.). Zwar war es nie unerträglich laut, hin und wieder litt die Konzentration jedoch unter dem eher selten hohen Lärmpegel. Allerdings gibt es ja für solche Fälle Türen, die man schließen kann...
Aufgrund meines Praktikanten-Status kann ich an dieser Stelle nur wenig sagen. Mein Praktikum würde vergütet, Sozialleistungen wurden jedoch in diesem Zusammenhang keine geboten.
Die Arbeit an sich war teilweise sehr spannend und fordernd, stellenweise aber auch etwas eintönig und zäh. Meist war nicht viel Raum bei der Ausgestaltung der eigenen Aufgabengebiete, was jedoch meist dem Aufgabenbereich geschuldet war. Die Arbeitsbelastung war größtenteils gerecht aufgeteilt.