Absolute Unprofessionalität
Arbeitsatmosphäre
Am Anfang mit Kollegen mitfahren, danach alleine, weitestgehend wird man Ruhe gelassen. Eigentlich hat sich jeder Kunde massiv beschwert über die Firma, schlechter Service, Wartungsintervalle nicht eingehalten, und immer wieder Terminverschiebungen, das musste man sich jeden Tag anhören.
Kommunikation
Benötigt man Hilfe wird man alleine gelassen, oder bekommt völlig überflüssige Tipps, keine Direktwahl einer Ansprechperson möglich, selbst als Servicemonteur muss man über die Hotline anrufen.
Vorgesetztenverhalten
Absolutes Grauen, bei Nichtigkeiten wurde man sofort angerufen, Verhalten gegenüber Kunden eine Katastrophe, wurde immer wieder gedroht Reparaturen zurückzubauen, wissentlich über GPS- Ortung der Fahrzeuge belogen, angeblich nicht vorhanden, aber komischerweise wussten die immer wo sich Fahrzeug befand. Absprachen wurden nicht eingehalten.
Interessante Aufgaben
Nach 2 Monaten langweilig, da meistens immer die gleichen Schadensbilder.
Arbeitsbedingungen
Mir wurde am ersten Tag ein völlig verdrecktes, nach Nikotin stinkendes und nicht verkehrstaugliches Firmenfahrzeug überlassen, minderwertiges, und ebenfalls verdrecktes altes Werkzeug, keine Möglichkeit einer vernünftigen Ladungssicherung, Mitnahme, verbotenerweise, von zu vielen Akkus, Handy und Tablet nach halbem Arbeitstag bereits leer, obwohl Firmenhandy vorhanden wurde man trotzdem auf privaten angerufen, uraltes Navi, alle Fahrzeuge mindestens 300000 km alt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei so einer alten Flotte kann von Umweltbewusstsein keine Rede sein, maximal 2 Wochen Urlaub am Stück, Überstunden, trotz mündlicher Absprache, konnten nicht als Freizeit genommen werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt im unteren Bereich, kein Urlaubs-und Weihnachtsgeld, keine vermögenswirksamen Leistungen, kein Zuschuss zu Fitnessstudio, kein Jobrad oder sonstige Benefits.
Image
Sehr schlecht, die meisten Kunden würden diese Firma nicht weiterempfehlen.
Karriere/Weiterbildung
Eigentlich sollte Schulung in England stattfinden, stattdessen mit Kollegen mitgefahren, als dieser dann, krankheitsbedingt, früh in der Einarbeitungsphase für lange Zeit ausfiel, wurde ich alleine losgeschickt, kein Ersatz oder sonstiges.