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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kunden aus dem Fokus verlieren und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 71 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Rabatte
Hund erlaubt
Internetnutzung
Homeoffice
Kantine
BetriebsarztNettes Büro in netter Location
Nein. Ich werde jetzt nicht explizit die regelmäßig stattfindenden Events, die ständig neu angeschafften High-End-Küchengeräte für das Wohl Aller, die erlesenen Goodies und gar selbst zubereiteten Aufmerksamkeiten, welche im Laufe eines jeden Jahres verteilt werden, die Erfüllung von Wünschen nach ‚besseren‘ Bürostühlen [meinen ausrangierten Lieblingsstuhl durfte ich mit nach Hause nehmen. Hurra!] oder die 4-Tage-Woche zum Thema machen – weil sie nicht Grund dafür sind, dass ich gerne hier arbeite.
Nach einer überstandenen Krebserkrankung und einem Wiedereinstieg ins Arbeitsleben, versuchten ...
- Top Zusammenhalt
- regelmäßige Events
- tolle Arbeitslocation, Arbeitsplatz
- clean Desk, Schreibtische haben überall sauber zu sein und frei von privaten Gegenständen (Bürorichtlinien)
- jeder bringt mal was süßes oder salziges zum knabbern mit
- Getränke sind auch kein Problem solange man auf passt, schließlich möchte keiner eine klebrige Tastatur bei der dann der ein oder andere Buchstabe nicht mehr funktioniert
- Weihnachtsdeko, wie der riesige Baum jedes Jahr
- unkomplizierte Kommunikation untereinander
Der kollegenzusammenhalt
Die Einführung der 4 Tage Woche ( 36 Stunden arbeiten statt 40 Stunden)
Das Gehalt Firma spart am falschen ende
Hier wird maximale Leistungen erwartet die nicht wertgeschätzt wird. Sie verlangen von dir dass man für 10 Tsd. Arbeitet aber lediglich nur 2 Tsd. Bekommt !!
Mir kommt es vor dass die Firma mehr auf Quantität als auf Qualität setzt und das in allen Hinsichten! Acorn ist von Volkswagen auf Bentley umgestiegen, dabei hat Acorn nicht mal das Niveau eines Fiat ..
Maximale Leistung wird erwartet. Vergütung auf einem Minimum.
Jegliche Benefits die bei anderen Firmen normal sind - hier nicht zu finden.
Kurz ein paar Beispiele:
Kaffee wird nicht gezahlt.
Parkplätze auf dem Firmengelände kosten 70€, selbstverständlich privates Vergnügen.
Urlaubs-/Weihnachtsgeld selbstverständlich nicht vorhanden.
Nicht einmal Gleitzeit wird angeboten.
Im Bewerbungsgespräch wird mehr versprochen.
Viel Fluktuation und zu wenig Mitarbeiter im Außendienst (war zwar früher schlimmer, ist jedoch immer noch vorhanden). Dadurch kommt es für andere Mitarbeiter zu längere Fahrzeiten was sich in der allgemeinen Stimmung bemerkbar macht.
- unfaire Gehaltsverteilung
- Weiterbildungsmöglichkeiten
Es fängt an bei der Auswahl der neuen Kollegen.
Aufgrund der schlechten Bezahlung gibt es logischerweise auch schlechtes Personal.
Hinzu kommen dann die schlecht durchdachten Arbeitsabläufe und Prozesse.
Eine rundum Katastrophe wenn man so will.
Nicht vorhandene Benefits runden das schlechte Gesamtbild ab.
Es muss mal jemand mit know-how in die Firma und kräftig aufräumen.
Aber so etwas kostet natürlich Geld. Und das lässt man lieber in der eigenen Tasche.
Im Bewerbungsprozess besser auf die Qualifikationen achten. Es ist war sehr lobenswert, dass jedem eine Chance gegeben wird, aber wenn schon die Bewerbung voller Fehler ist, muss man sich nicht wundern wenn auch die Arbeitsmoral zu wünschen übrig lässt. Das Gehaltsniveau etwas anheben, damit die Fluktuation abnimmt und sich qualifiziertere Bewerber finden, um so die vorhandenen Mitarbeiter zu entlasten.
Arbeiten am Image der Firma und kundenzufriedenheit
Ich wünsche mir, dass sich jeder Innen- und Außenmitarbeiter, jeder Techniker und Monteur [m/w/d] bewusst macht, nicht nur die Firma durchaus stolz und selbstbewusst (re)präsentieren zu können, sondern auch sich selbst. Dass sich jeder seiner Fähigkeiten bewusst ist, um evtl. Schwachstellen auszumachen, damit er diese verbessern kann
Hier muss Man wirklich die komplette Firmen Philosophie hinterfragen! Es fängt ja schon nach der Werbung nach Außen an … wie kann sich ein Händler von einem Hersteller so weit absetzen ?! Da liegen Welten zwischen, in allen Bereichen!
Der am besten bewertete Faktor von ACORN Treppenlifte ist Kollegenzusammenhalt mit 3,1 Punkten (basierend auf 51 Bewertungen).
Innerhalb der Teams super , ein derzeitiger ops Manager der sich für sein Team den ar*** aufreißt
Innerhalb den Abteilungen top! Auch mit dem Außendienst kann man gut zusammenarbeiten :)
Es gibt natürlich immer mal wieder Kollegen denen man es nie recht machen kann, aber das ist überall so.
Ich empfinde den Zusammenhalt unter den Kollegen als besonders gut. Jeder ist für jeden da und hilft wo immer es geht. Habe ich noch nicht oft erlebt.
Wir sind ein Team
Jeder kann mit jedem sprechen. Es gibt teilweise konstruktive Kritik und Probleme können diskutiert werden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ACORN Treppenlifte ist Image mit 2,0 Punkten (basierend auf 38 Bewertungen).
Man schämt sich vor den Kunden die Firma zu repräsentieren
Ich habe im Laufe meiner Firmenzugehörigkeit im Miteinander und in Arbeitsprozessen erhebliche positive Entwicklungen wahrnehmen können.
‚Sei die Änderung, die Du in der Welt sehen willst.‘ – Eine Maxime von Gandhi, die ich feiere – und wenn alle ihr Bestes geben, kann nichts schief gehen.
Und an alle Next-Level-Nestbeschmutzer: Euer Triumph… er ist leider nur Fiktion, da jeder halbwegs gebildete Mensch eure perfide Absicht durchschaut und lediglich müde belächelt.
Siehe Google... Verkaufen klappt einwandfrei - alles andere ist Nebensache.
Kunden werden vertröstet - Servicenetz mehr als lückenhaft.
Unverschämte Wartezeiten für Servicetermine.
Das Image, welches hier durch die vorherigen Bewertungen entsteht, kann ich nicht teilen! Es entspricht nicht der Realität, die im Unternehmen jeden Tag umgesetzt und gelebt wird.
Kann immer besser sein, muss aber dann gearbeitet werden. Wichtig
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,1 Punkten bewertet (basierend auf 35 Bewertungen).
Keine Karriereleiter, keine Chance sich zu entwickeln
An sich ist die Firma interessiert Mitarbeiter zu fördern sofern diese dadurch auch einen Mehrwert sehen. Hierbei muss man die Weiterbildung als Angestellter gut verkaufen.
Vorgesetzten unterhalten sich mit Mitarbeiter, welche in irgendeinem Bereich Schwierigkeiten haben. Jedoch sollte hier mehr kommen als ein Gespräch mit der Erwartung, dass der Mitarbeiter selbst das Problem löst oder eine Weiterbildung dafür „verkauft“. Es gibt Mitarbeiter, die nicht selbstständig genug bzw. nicht das Denkvermögen haben, so ein Problem zielgerichtet zu lösen.
Naja du machst jeden Tag das gleiche. Wenn man Ambitionen im Leben hat und beruflich was erreichen und wachsen möchte, der sollte einen Riesen Bogen um die Firma machen. Dem jenigen dem das egal ist, der einfach nur einen Job mit Mindestlohn Qualitäten haben möchte bzw 40. Jahre vor sich hinvegetieren möchte, ist da selbstverständlich willkommen und wird mit offenen Armen empfangen.
Man kann, wenn man sich anstrengt und seine Arbeit gut macht zum Teamleiter aufsteigen. Sollte man weitere Schulungen benötigen, ist es möglich zum Firmensitz nach Großbritannien zu reisen und sich dort weiteres Wissen in Bezug auf Treppenlifte oder die Büroabläufe anzueignen.
Eigentlich sollte Schulung in England stattfinden, stattdessen mit Kollegen mitgefahren, als dieser dann, krankheitsbedingt, früh in der Einarbeitungsphase für lange Zeit ausfiel, wurde ich alleine losgeschickt, kein Ersatz oder sonstiges.
