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Jetzt Profil einrichten71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 44 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nettes Büro in netter Location
Anfänglich gut, mittlerweile wesentlich angespannter und ordentlich Konflikt zwischen den Mitarbeitern
Man schämt sich vor den Kunden die Firma zu repräsentieren
Keine Karriereleiter, keine Chance sich zu entwickeln
Der Frust nach oben wird in Konflikte mit Kollegen gechannelt
Der nette Schnurrbart in der Installation ist Herz und Seele dieser Institution
Im Bestfall nett aber überfordert, im worst case inkompetent und dreist
Fließbandproduktion ohne Raum für Veränderung
Der kollegenzusammenhalt
Das Gehalt Firma spart am falschen ende
- Top Zusammenhalt
- regelmäßige Events
- tolle Arbeitslocation, Arbeitsplatz
- clean Desk, Schreibtische haben überall sauber zu sein und frei von privaten Gegenständen (Bürorichtlinien)
- jeder bringt mal was süßes oder salziges zum knabbern mit
- Getränke sind auch kein Problem solange man auf passt, schließlich möchte keiner eine klebrige Tastatur bei der dann der ein oder andere Buchstabe nicht mehr funktioniert
- Weihnachtsdeko, wie der riesige Baum jedes Jahr
- unkomplizierte Kommunikation untereinander
- unfaire Gehaltsverteilung
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- Regelmäßige Weiterbildungsmöglichkeiten, welche die Arbeit für den Mitarbeiter erleichtern.
- mehr Mitarbeiter
- nachvollziehbarer Gehalts-Gap
- Lohn entsprechend der Aufgaben
Die Arbeitsatmosphäre ist ist großen und ganzen sehr gut.
Natürlich kann es hier und da mal vorkommen, dass Dinge zu einem gesagt werden, die evtl. Nicht dem entsprechen was man gerne hören möchte. Jedoch beruht das auf Gegenseitigkeit
Ziemlich Gap bei den Mitarbeitern, teilweise unverständlich.
Wenn ein Mitarbeiter mit einem geringen Gehalt einen neuen einarbeitet, welcher weitaus mehr verdient, ist Frust vorprogrammiert.
Die Mitarbeiter reden über die einzelnen Gehälter, was zu Unzufriedenheit führt. Sonst sind sämtliche Mitarbeiter sehr zufrieden.
Durch die 4-Tage-Woche ist das durchaus gegeben. Trotz der Arbeitszeiten von 8-18 oder 9-19 Uhr, hat man deutlich mehr Freizeit. Natürlich steht es jeden frei auch für 8 Stunden an 5 Tagen die Woche zu kommen. Aber wer möchte das schon.
Hin und wieder ist ein Samstagsdienst dabei, welcher sich über 6 Stunden erstreckt.
An sich ist die Firma interessiert Mitarbeiter zu fördern sofern diese dadurch auch einen Mehrwert sehen. Hierbei muss man die Weiterbildung als Angestellter gut verkaufen.
Vorgesetzten unterhalten sich mit Mitarbeiter, welche in irgendeinem Bereich Schwierigkeiten haben. Jedoch sollte hier mehr kommen als ein Gespräch mit der Erwartung, dass der Mitarbeiter selbst das Problem löst oder eine Weiterbildung dafür „verkauft“. Es gibt Mitarbeiter, die nicht selbstständig genug bzw. nicht das Denkvermögen haben, so ein Problem zielgerichtet zu lösen.
Durch die 4-Tage-Woche bei gleichbleibenden Gehalt bekommt ein jeder eine kleine Lohnerhöhung. Die Arbeit eines einzelnen sollte entsprechend vergütet werden.
Jeder Sachbearbeiter im OPs verdient relativ gleich, unabhängig vom Aufgabenvolumen oder der anspruchsvollen Tätigkeit.
Angaben auf Kununu unverständlich.
Das Unternehmen ist weit möglichst Papierfrei. Die Produktion der Lifte und Ersatzteile erfolgen nicht unendlich. Bei Reparaturen werden Teile nicht einfach so nach Frei Schnauze ausgetauscht.
Durch die stetigen innovativen weiterentwickelten Teilen des Liftes wird bei der Produktion immer darauf geachtet, nicht zu viele Teile vom Vorgänger noch übrig zu haben.
Die Installateur und Techniker sind immer dabei eine perfekte Ursachenforschung zu betreiben, um das austauschen unnötiger Teile zu vermeiden und das Problem konkret zu bearbeiten.
Jeder kann mit jedem sprechen. Es gibt teilweise konstruktive Kritik und Probleme können diskutiert werden.
Es werden auch ältere Menschen eingestellt, welche kurz vor der Rente sind oder krankheitsbedingt evtl. kurzfristig das Berufsleben verlassen mussten und wieder anfangen müssen/wollen.
Auch intern wird bei der Einarbeitung Verständnis dafür aufgebracht und gerne mehrmals was erklärt oder auch gezeigt.
Es gibt Vorgaben von Vorgesetzten, die dann im Team diskutiert werden. Die Acorn Treppenlifte GmbH wird stetig behandelt wie die Acorn Mobility Services Ltd. Jedoch besteht im Mitarbeiterumfang ein extremer Gap, wodurch verschiedene Vorgaben nicht wie gewünscht erfüllbar sind.
Im Großen und ganzen werden sämtliche Aufgaben nach gewissen Vorschriften erfüllt. Auch wenn dies ein wenig länger dauert.
Hin und wieder technische Schwierigkeiten. Sei es ein Systemabsturz oder Probleme mit dem Telefon. Jedoch werden auftretende Probleme umgehend behoben.
Die Kommunikation ist top. Es werden wichtige Informationen immer weitergegeben, auch wenn diese nicht unbedingt immer zeitnah ankommen. Hier müsste vom ein oder anderen besser priorisiert werden.
Je nach Aufgabenbereich wird auf das Geschlecht kritischer geguckt.
Verständlich. Wenn ein Lift installiert werden soll, muss die Person in der Lage sein, schwere Teile täglich tragen zu können.
Schon alleine als Service Techniker muss fast täglich einmal eine Fahreinheit mit einem Gewicht von 50kg von der Schiene genommen werden und wieder drauf gesetzt werden. Zudem muss das technische Verständnis vorhanden sein.
Da kann ich gut nachvollziehen, dass hierbei kritischer auf Bewerber geguckt wird.
Meine Aufgaben sind sehr abwechslungsreich.
Stetiger Kundenkontakt mit verschiedenen Anliegen. Lösungsorientierte Arbeit bei technischen Schwierigkeiten. Stetiger Kontakt zu den Technikern und Installateuren, welche auch regelmäßig im Büro sind. Mail-Bearbeitung und Erstellung der Kostenvoranschläge. Usw.
Es herrscht ein sehr gutes Betriebsklima. Man kann jederzeit offen über alles sprechen.
Das Image, welches hier durch die vorherigen Bewertungen entsteht, kann ich nicht teilen! Es entspricht nicht der Realität, die im Unternehmen jeden Tag umgesetzt und gelebt wird.
Ich empfinde den Zusammenhalt unter den Kollegen als besonders gut. Jeder ist für jeden da und hilft wo immer es geht. Habe ich noch nicht oft erlebt.
Unkompliziert, offen und freundlich. Man fühlt sich angenommen und geschätzt.
Es finden regelmäßige Meetings statt in denen alle Mitarbeiter über den aktuellen Stand der Unternehmenslage informiert werden.
Ein super Team die gemeinsame Lösungen versuchen zu finden.
Super Chance aufzusteigen + Weiterbildungs Möglichkeiten.
Gehalt ist aufsteigend gut.
Top
Offen für Gespräche, wenn es problematisch wird findet man zusammen eine Lösung.
Etwas holprig aber dennoch gut.
War auch viel im außen Dienst unterwegs, was den Job sehr sehr Interessant macht. Man kommt viel rum und lernt sehr viel.
4 Tage Woche, diverse Events
Feste Arbeitszeit, kein home office
Arbeiten am Image der Firma und kundenzufriedenheit
War schon schlechter, aber man hat es verstanden und arbeitet daran.
Kann immer besser sein, muss aber dann gearbeitet werden. Wichtig
Einführung der 4 Tagewoche, was ein tolles Signal ist! Danke
Es gibt auch Feiern, was heutzutage nicht mehr selbstverständlich ist. Das sollte man nicht vergessen
Wenn der Baum brennt halten alle zusammen
Alles prima
Kommt drauf an, könnte besser sein.
Gute Ausstattung und Standort, mittlerweile gut.
Sprechenden Menschen kann geholfen werden, nur wer den Mund aufmacht kann was bewirken.
Kann nichts negatives berichten
Nein. Ich werde jetzt nicht explizit die regelmäßig stattfindenden Events, die ständig neu angeschafften High-End-Küchengeräte für das Wohl Aller, die erlesenen Goodies und gar selbst zubereiteten Aufmerksamkeiten, welche im Laufe eines jeden Jahres verteilt werden, die Erfüllung von Wünschen nach ‚besseren‘ Bürostühlen [meinen ausrangierten Lieblingsstuhl durfte ich mit nach Hause nehmen. Hurra!] oder die 4-Tage-Woche zum Thema machen – weil sie nicht Grund dafür sind, dass ich gerne hier arbeite.
Nach einer überstandenen Krebserkrankung und einem Wiedereinstieg ins Arbeitsleben, versuchten unzählige Zeitarbeitsfirmen mir als Ü60 unterirdische Arbeitsplätze [Details erspare ich mir] schmackhaft zu machen; hier jedoch konnte ich ohne Zeitarbeitsfirma anheuern und als ich in der schönen Lounge auf mein Bewerbungsgespräch wartete und die Arbeitsatmosphäre wahrnahm, dachte ich nur: Bingo!
Die (Arbeits)Welt ist ein Dschungel und entweder lernt man, zu kämpfen, sich weiterzuentwickeln, beharrlich und geduldig zu sein, um zu überleben – oder man macht es sich einfach und glaubt, man könne die Schuld für die eigene Misere und die eigenen Unzulänglichkeiten anderen in die Schuhe schieben.
Ich meine, gehört zu haben, dass das Gras bei anderen Firmen grüner sei...
Ich wünsche mir, dass sich jeder Innen- und Außenmitarbeiter, jeder Techniker und Monteur [m/w/d] bewusst macht, nicht nur die Firma durchaus stolz und selbstbewusst (re)präsentieren zu können, sondern auch sich selbst. Dass sich jeder seiner Fähigkeiten bewusst ist, um evtl. Schwachstellen auszumachen, damit er diese verbessern kann
Ich habe im Laufe meiner Firmenzugehörigkeit im Miteinander und in Arbeitsprozessen erhebliche positive Entwicklungen wahrnehmen können.
‚Sei die Änderung, die Du in der Welt sehen willst.‘ – Eine Maxime von Gandhi, die ich feiere – und wenn alle ihr Bestes geben, kann nichts schief gehen.
Und an alle Next-Level-Nestbeschmutzer: Euer Triumph… er ist leider nur Fiktion, da jeder halbwegs gebildete Mensch eure perfide Absicht durchschaut und lediglich müde belächelt.
Jeder Häuptling hat einmal als Indianer begonnen.
Und ich? Ich bin nun mal gerne Indianerin.
Als älterer Mensch gibt es für mich nicht mehr so viel Neues zu entdecken und auszuprobieren und entsprechend zu finanzieren - und ich habe durch den Firmenstandort das unsagbare Glück, nicht pendeln zu müssen, so dass ich durchaus mit meinem Geld zufrieden bin; wäre dies anders, hätte ich jedoch sicher nichts gegen ein höheres Gehalt einzuwenden.
#teamfrischluftfüralle ^^
Dass auch Leuten eine Chance gegeben wird, die keinen "geradlinigen" Lebenslauf vorweisen können. Die Einführung der 4-Tage-Woche im Büro. Lockere Geschäftsleitung bzw. Vorgesetzte ohne Kontrollzwang.
Viel Fluktuation und zu wenig Mitarbeiter im Außendienst (war zwar früher schlimmer, ist jedoch immer noch vorhanden). Dadurch kommt es für andere Mitarbeiter zu längere Fahrzeiten was sich in der allgemeinen Stimmung bemerkbar macht.
Im Bewerbungsprozess besser auf die Qualifikationen achten. Es ist war sehr lobenswert, dass jedem eine Chance gegeben wird, aber wenn schon die Bewerbung voller Fehler ist, muss man sich nicht wundern wenn auch die Arbeitsmoral zu wünschen übrig lässt. Das Gehaltsniveau etwas anheben, damit die Fluktuation abnimmt und sich qualifiziertere Bewerber finden, um so die vorhandenen Mitarbeiter zu entlasten.
Gute Arbeitsatmosphäre. Wenn die Zahlen stimmen müssen wird auch mal Druck aufgebaut, jedoch nie so, dass es im "Burnout" endet.
Nach außen hin schlechter als es wirklich ist (Stichwort Kununu oder Google Bewertungen). Zufriedene Leute geben eher selten eine Bewertung ab, von daher sollte man sich einfach selbst ein Bild machen.
Ich kann jetzt nur für das Büro sprechen, aber mit der Einführung der 4-Tage Woche, findet wirklich eine Work-Life-Balance statt. Wer auch immer eine normale 5 Tage Woche einer 4 Tage Woche vorzieht, dem ist nicht mehr zu helfen.
Falls im Büro mal Überstunden anfallen sollten (kommt nur in bestimmten Positionen und Abteilungen vor), kann man die ganz einfach nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten abbauen und mal einen Tag früher gehen oder so. Der Urlaub kann eigentlich auch immer genommen werden wann man möchte, man muss es nur in seiner Abteilung abstimmen, damit immer eine Vertretung da ist. Kinderlose werden bei der Urlaubsplanung nicht benachteiligt, was nicht selbstverständlich ist.
Home-Office gibt es nicht, für einige vielleicht ein K.O.-Kriterium, mir jedoch egal, da ich mich zu Hause sowieso nicht gut konzentrieren kann.
Man kann, wenn man sich anstrengt und seine Arbeit gut macht zum Teamleiter aufsteigen. Sollte man weitere Schulungen benötigen, ist es möglich zum Firmensitz nach Großbritannien zu reisen und sich dort weiteres Wissen in Bezug auf Treppenlifte oder die Büroabläufe anzueignen.
Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto. Das Gehalt ist zwar über Mindestlohn (in meinem Bereich), meiner Meinung nach, für einige Positionen und Tätigkeiten aber zu niedrig und unterhalb des jährl. Durchschnittseinkommen in Deutschland. Fairerweise muss man aber sagen, dass man für die Tätigkeiten im Büro als auch im Außendienst keine einschlägige Berufsausbildung braucht und man somit auch keine IT-Gehälter verlangen kann. Außerdem wird uns hier in DE vom Staat eh viel zu viel vom Lohn abgezogen :(. Und Weihnachtsgeld / Urlaubsgeld braucht kein Mensch, ist meistens sowieso nur das Jahresgehalt auf 13 Monate verteilt, anstatt auf 12.
Alles gut.
Innerhalb den Abteilungen top! Auch mit dem Außendienst kann man gut zusammenarbeiten :)
Es gibt natürlich immer mal wieder Kollegen denen man es nie recht machen kann, aber das ist überall so.
Umgang auch mit den älteren Kollegen gut. Es werden auch noch Leute kurz vor ihrer wohlverdienten Rente eingestellt.
Verhalten der Geschäftsführung ist sehr gut, wenn man etwas wichtiges besprechen muss, wird immer Zeit gefunden das zu tun. Leider hatten wir in der jüngeren Vergangenheit nicht sehr viel Glück mit unserem "Ops-Manager", der sich leider für den Nabel der Welt gehalten hat. Zum Glück hat sich unser Unternehmen jedoch nach drei sehr nervenaufreibenden Monaten dem "tollen" OPS Manager entledigt, ansonsten hätten vermutlich viele meiner Kollegen das Weite gesucht. Denn wer lässt sich schon gerne von einem Vorgesetzten mit Egoproblem (siehe die vom *EX* OPS-Manager selbst verfasste Rezension unter mir) für dessen eigene Verfehlungen anschei***.
Kann mich nicht beschweren, PC mit zwei Bildschirmen, Server hängt sich zwar ab und zu mal auf, aber mittlerweile hat die IT das gut im Griff.
Um Bezug auf eine andere Rezension weiter unten zu nehmen, bis jetzt hat sich noch keiner beschwert, dass ich am Platz gegessen und getrunken habe. Ob Maus und Tastatur jetzt kabellos sind oder nicht ist mir egal, Hauptsache es funktioniert alles.
Eine Sache die mich aber stört, ist das mehrmalige 5-Minuten Lüften (vor im Winter) bei eisigen Temperaturen.
Kommunikation eigentlich ganz gut, jedoch werden manche Informationen nicht rechtzeitig an andere weitergegeben.
Alle Mitarbeiter werden gleichberechtigt. Frauen haben die selben Aufstiegschancen wie Männer. Wenn man es sich zutraut, kann man auch als Frau Treppenlifte montieren.
Meiner Meinung nach schon. Wenn man sich ein bisschen reinhängt und seine Arbeit gut macht, bekommt man auch mehr Verantwortung. Was sich natürlich auch auf die Aufgaben auswirkt. Wer nur Dienst nach Vorschrift macht und keine Entscheidungen treffen kann, für den bleiben die Aufgaben meistens auch die gleichen.
Ops Manager wird vom Geschäftsführer vor allen Augen klein gemacht
Überstunden (unbezahlt ) an Tagesordnung
Innerhalb der Teams super , ein derzeitiger ops Manager der sich für sein Team den ar*** aufreißt
Ops Manager top … Sales Manager solalala
Das Verschulden der Hr mit falschen Versprechen der Arbeitsverträge, wird auf Schulter der Manager abgewälzt
Was ich cool finde ist die Location (Loft-Appartement) was meiner Meinung nach sehr wenig draus gemacht wurde.
Hier wird maximale Leistungen erwartet die nicht wertgeschätzt wird. Sie verlangen von dir dass man für 10 Tsd. Arbeitet aber lediglich nur 2 Tsd. Bekommt !!
Mir kommt es vor dass die Firma mehr auf Quantität als auf Qualität setzt und das in allen Hinsichten! Acorn ist von Volkswagen auf Bentley umgestiegen, dabei hat Acorn nicht mal das Niveau eines Fiat ..
Hier muss Man wirklich die komplette Firmen Philosophie hinterfragen! Es fängt ja schon nach der Werbung nach Außen an … wie kann sich ein Händler von einem Hersteller so weit absetzen ?! Da liegen Welten zwischen, in allen Bereichen!
Naja man steht jeden Tag massiv unter Druck! Psychische Krankheiten wie Burnout sind in diesem Unternehmen vorprogrammiert!
Naja wenn man jetzt aus Zufall 10 Kunden anrufen würde, würden 8 Kunden sich über die Firma auskotzen. Kundenservice ist miserable und das sag selbst ich der aus dem Service kommt
Naja, trotz 4 Tage Woche kaum noch Freizeit danach, Weil es dumme Schichten sind. 08-18 Uhr und 09-19 Uhr. Das Arbeiten jeden Tag von 08-17 Uhr ist am entspanntesten. Pausen Aufteilung auch nicht das ware … Du wirst regelrecht dazu gezwungen in deine Pause zu gehen und wehe du gehst eine Minute später, dann kommt eine gewisse Dame und spricht dich darauf an, selbst wenn du am telefonieren bist, es kann immer mal vorkommen dass man nicht pünktlich seine Pause machen kann, weil gerade viel zu tun ist, aber daraus direkt ein Staatsroman draus machen zu müssen, ist meiner Meinung sehr unnötig ! Naja bzgl. Urlaub hat dein Abteilungsleiter Vorrang und kann sich die besten Zeiten für einen Urlaub für sich zu Beanspruchen. Spricht als normaler Arbeitsnehmer wirst du zum Beispiel nie die Möglichkeit bekommen über Weihnachten und Neujahr Urlaub nehmen zu dürfen! Keine Home Office Möglichkeit… was macht das Unternehmen, wenn der Tag kommen wird und das gesetzlich verankert wird ? :D keine Gleitzeit! Kommst du Morgens 2 Minuten zu spät, darfst du dafür eine Stunde hinten dran hängen!
Naja du machst jeden Tag das gleiche. Wenn man Ambitionen im Leben hat und beruflich was erreichen und wachsen möchte, der sollte einen Riesen Bogen um die Firma machen. Dem jenigen dem das egal ist, der einfach nur einen Job mit Mindestlohn Qualitäten haben möchte bzw 40. Jahre vor sich hinvegetieren möchte, ist da selbstverständlich willkommen und wird mit offenen Armen empfangen.
Hier wird das Minimum vom Minimum gezahlt … es wird aber verlangt für das doppelte zu Arbeiten… die im Vertrieb tun mir am meisten Leid. Die klauen sich gegenseitig die Kunden ohne Rücksicht auf Verluste. Vor einer Person sollte man besonders aufpassen :D vor kurzen wurden 3 neue da eingestellt, mal schauen wie lange die bleiben :D
Keine Benefits im Unternehmen,
Kein Urlaubs.- kein Weihnachtsgeld, kein Jobrad, selbst für das Parken müsste man blechen wenn man auf dem Gelände parken will. Achja und ganz wichtig, den Kaffee zahlt die Firma auch nicht und der Kaffee schmeckt nach Sch….
Das einzige Positive ist, dass da alles „Relativ“ Papierlos stattfindet.
Viele Gruppen Bildungungen und es wird auch mal das eine oder andere offensichtlich gelästert und das von Führungspersonal, besonders die im Service und Vertrieb untereinander!
Es handelt sich hierbei aber nur an den eigenen Kunden! Intern ist es ganz normal, so wie man eig erwartet. Aber was ist mit den Umgang gegenüber jüngeren Kollegen ?
Nicht wirklich kompetent genug und nutzen ihr Vorgesetztenverhalten aus! Besonders der Glatzkopf, kein Wunder dass sein Vorgänger das Weite gesucht hat, der Wesentlich viel cooler drauf war :-)
Naja, Pc‘s stürzen mehrmals jeden Tag einfach ab, Bürostühle, das billigste von billigsten, steinalte Telefonanlage, altes Headset mit 5m Kabellänge. Keine Laptops! Kein festen Sitzplatz in allen Abteilungen, man darf nicht mal mehr Getränke oder ein Butterbrot, geschweige kleinere Snacks wie Nüsse auf dem Tisch liegen lassen und Jeden Abend muss man alles auf seinen Tisch weg räumen und in irgendeiner freien Ecke in einem Schrank verstauen, die man nicht mal mehr abschließen kann. Achja ganz wichtig und für mich eigentlich selbstverständlich in einem Büro … es gibt keine Rollcontainer … Ich finde das eig selbstverständlich im Büro einen Rollcontainer zu haben, gerade für die eigentlichen Unterlagen, die man mit den Jahren sammelt etc. Was das Equipment angeht, nicht mit der Zeit gegangen. Das einzige positive ist, dass man jetzt eine kabellose Tastatur und Maus bekommen hat, was aber auch Monate gebraucht hat :D
Viele halten sich für was besonderes und führen oftmals lange private Gespräche, aber wehe du selbst schaust mal kurz auf dein Handy …
Solange man das macht was von einem verlangt wird ist alles cool aber Meinungen oder Verbesserungsvorschläge werden nicht wahrgenommen. Als hätten die alle die Weisheit mit dem Löffel gefressen und das Rad neu erfunden
Naja nicht wirklich. Man dreht den alten und kranken Menschen einen Treppenlift aus dem 18. Jahrhundert an und das ohne Rücksicht auf Verluste.
So verdient kununu Geld.