16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
bessere Absprachen mit den Seniors, was bei der Einstellung neuer Mitarbeiter am meisten benötigt wird - sodass die neuen Mitarbeiter und die Seniors nicht in ihrer Vorstellung auseinander driften.
Endlose Schleifen von Micro-Management sind Normalität, das letzte Wort hat die Geschäftsführung. Somit kann ein Projekt an jeder Stelle nochmal aufgebrochen und geändert werden, so oft wie es eben in den Augen der GFs „nötig“ ist. Ich hatte wenig Freiraum, Lob gab’s nur in der Designabteilung. Ich stand ständig unter Druck. Die Büro-Hunde wurden freundlicher begrüßt, als die Mitarbeiter.
Nach 1-2 Monaten im Office hatte ich rausgefunden, dass eigentlich Homeoffice Pflicht seitens der Regierung bestand - Corona war ein negatives Thema, das meiner Meinung nach, keinen Platz in der Realität der GFs fand. Es wurde sogar mal die Teilnahme an einer entsprechenden Veranstaltung in den Teamkalender gespeichert.
Nach außen super :) Die GFs haben ein gutes Netzwerk. Die Leistung ist auch top, sie haben schon viel Erfahrung gesammelt und das spürt man.
Aufgrund meines Teilzeit-Verhältnisses war es ok. Auf Termine wurde meist Rücksicht genommen.
Man kann hier einiges lernen, wenn man in der Branche bleiben möchte. Die Sinus-Weiterbildung fand ich interessant.
Aufstieg sicherlich schwierig, da gern mit negativer Kritik verunsichert wird (aus Erzählungen anderer Kollegen).
Auch wenn mir gesagt wurde, dass mein Gehalt sich im oberen Bereich befindet, die Realität ist - ich habe in meinem neuen Job weniger Verantwortung und verdiene mehr. Nichtsdestotrotz war es in Ordnung.
Das Thema ist sehr wichtig für die GFs. Stets bemüht, außer es muss mal schnell und bequem gehen, dann wird gern über den eigenen Anspruch hinweg geschaut.
Wie schon von einer Vorrednerin erwähnt gehen die Ansprüche der GFs weit über den Arbeitsraum hinaus.
Viele Kollegen gabs ja nicht, aber 90% sind liebe Menschen. Stehen leider auch unter Beobachtung und ständigem Druck.
Nur seitens des verwandt/verschwägerten Office-Managements gab es öfters Ablenkung und unnötigen Stress. Aufgrund von fehlender Kompetenz wurde ich öfter zum Helfen gerufen und „musste“ meine Arbeit pausieren, um z.B. gelöschte Mails wiederherzustellen oder ein Tanz-Video anzuschauen.
Ja, hier muss ich den Vorrednern weiter unten absolut zustimmen. Ich war aufgrund der Bewertungen leider super angespannt vor dem Beginn, weil ich mich eigentlich total gefreut hatte in einem überwiegend weiblichen Umfeld mit coolen Projekten zu arbeiten. Leider haben sich alle meine Bedenken im Endeffekt bewahrheitet.
Absprachen während des Bewerbungsprozesses wurden nicht eingehalten- obwohl alles abgesprochen und vertraglich geregelt war, war der Anspruch auf einmal ein ganz anderer. Die Kommunikations-Art würde ich als konservativ und von oben herab beschreiben.
Erstmal hatte ich ein schönes Office und einen höhenverstellbaren Tisch. Leider wurde beides nach ein paar Monaten an eine Co-Working Firma im Office vermietet, was für mein Venen-Leiden fatal war und ich deshalb unmöglichste Positionen einnehmen musste, um ansatzweise bequem zu sitzen.
Technik war in Ordnung, Möglichkeit zum Homeoffice gegeben (auch wenn Homeoffice nicht gern gesehen ist, obwohl es anders in den Absprachen klang).
Zwischen den meisten Kollegen - super. Ansonsten musste ich leider die Erfahrung machen, dass hinter meinem Rücken Tatsachen verdreht und anders dargestellt wurden. In den Mitarbeitergesprächen wurde ich mit Dingen konfrontiert, die entweder nie passiert sind, oder in einer Art kommuniziert wurden, dass man eigentlich gar nicht wusste, was man mit dem Feedback anstellen soll.
Da die GFs beide weiblich sind, wird kein Unterschied bei den Geschlechtern gemacht. Man hat auch mehr Verständnis für weibliche Problemchen oder Herausforderungen.
Die Glanzzeiten der Branche liegen sicherlich in der Vergangenheit, vor allem nach der jetzigen Krise. Nichtsdestotrotz hat die Agentur sich einen Namen gemacht und hatte zu meiner Zeit spannende und schöne Projekte.
Flexibilität, Toleranz, Anspruch, Qualität, Offenheit
Bleiben wie er (sie) ist
Seit mehr als 10 Jahren arbeite ich bei der acre. acre ist ein Unternehmen, dessen Unternehmensleitung und Kollegen, dessen Aufgabenspektrum und Kodex sich immer weiter entwickelt hat. Ein Unternehmen, dass allen Ideen gegenüber sehr aufgeschlossen und fair ist. Alle Belange, die möglich sind, werden berücksichtigt. Ein Arbeitgeber kann und muss nicht alle Wünsche und Kapriolen seitens der Mitarbeiter mitmachen. Es ist immer ein Geben und ein Nehmen. Ich kann acre als Arbeitgeberin sehr empfehlen.
Aus meiner Wahrnehmung sehr gut, sicherlich auch polarisierend. Ein Beratungsunternehmen ist nicht immer zu 100% der Meinung der Kunden und somit kann sich hier auch ein sehr positiver Diskurs entwickeln, wenn man ihn zuläßt....
Ausgeglichen
Alles möglich
Überdurchschnittlich. Engagement wird belohnt, die Gehälter sukzessive aktiv seitens der Unternehmensleitung angepasst und die Möglichkeiten persönlichen Entfaltung sind gegeben.
Schon seit ich im Unternehmen arbeitet wird darauf ein großer Wert gelegt.
Jede(r) ist ein Teil des Ganzen. acre empfinde ist keine "LA FAMILIA". Die Sympathie der Kolleg:innen untereinander ist ein wichtiger Faktor bei diesem Thema. Manchmal menschelt es - wobei sich die Geschäftsleitung immer raus hält und keine Partei ergreift.
Ab wann ist man den Älter und was soll diese Frage eigentlich. Hier wird bei der acre kein Unterschied gemacht
Fair, loyal, offen, tolerant
Tip Top
Kommunikation ist nicht per se eine Bringschuld des Arbeitgebers.
Darüber hinaus muss ein AG auch nicht alles kommunizieren.
Ein Dialog mit der Unternehmensleitung ist immer möglich, ausnahmslos um welches Thema es geht.
Gegeben
Sehr interessant
Die Kollegen waren wirklich gut. Die Projekte waren auch wirklich gut. Und die Aufgeschlossenheit Dinge weiterzudenken als nur bis zur nächsten Milchkanne.
Das Verhalten der GL, der psychische Stress der auf einen ausgeübt worden ist, die Arbeitszeiten. Die überzogene Erwartungshaltung in so vielen verschiedenen Ebenen des Lebens. Die auf vielen Ebenen nichts mit dem eigentlichen Job an sich zu tun haben.
Selbstreflexion! Sich immer fragen, ob man selber möchte das so mit einem umgegangen wird. Sich selber fragen, ob man bereit wäre soviel Kraft und Lebenszeit in etwas zu investieren, wenn es nicht für die eigene Tasche bzw. den eigenen Laden ist. Ein wirklich gutes miteinander lernen. Keine Erwartungshaltung haben, die weit über das normale Maß hinausgeht. Schulungen für alle Vorgesetzte, damit Sozialkompetenz tatsächlich stattfindet.
Kurz gesagt; angestrengt! Egal ob es am Workload lag, oder an der Anwesenheit der GL, beides hatte ihre Wirkung.
Design technisch ist es eine wirkliche gute Agentur – das die GL schwierig ist weiß die Konkurrenz und auch der ein oder andere Kunde sicherlich auch.
Wenn man mit seinem Job verheiratet sein möchte: Take a seat! Ansonsten waren die Abende immer Open-End. Selbst im verlängerten Wochenende wurde einem noch hinterhertelefoniert und man mit Nachrichten 'auf dem Laufenden gehalten' so das man schlicht nicht wirklich abschalten konnte. 'La Familia' – ist hier die passende Umschreibung.
Ich persönlich hatte keine Weiterbildung, ich glaube, wenn es aber gut für die Agentur ist und der Mitarbeiter ein gewisses ansehen besitzt ist es auch möglich.
Das Gehalt ist verhandelbar, am besten direkt am Anfang mit einkalkulieren das man einfach sehr viel Erwartung befriedigen muss und zusätzlich sehr viel Zeit.
Karriere ist schwierig, da die Hierarchie sehr flach ist.
Man durfte immer wieder an der zur Schau gestellten ‚eigenen Haltung‘ der GL gegenüber der Umwelt und sozialem Verhalten teilhaben. Mehr Schein als sein passt hier perfekt. Alles so drehen und wenden das man selber noch reinpasst. Aber an alle anderen den Anspruch ein wenig höher hängen.
Die Kollegen waren meiner Meinung nach das Beste. Nur deswegen haben die Projekte Spaß gemacht – allerdings war man auch einfach hilflos gegenüber dem langen Arm der GL – wurden einem auf irgendeinem Weg Befindlichkeiten mitgeteilt, konnten oft auch Kollegen nicht mehr viel retten.
Viele ältere Kollegen gab es nicht wirklich, außer die GL und Verwandte der GL daher lässt sich das schwer beantworten. Denn an sich wurde mit diesen älteren Menschen sehr gut umgegangen.
Ein Stern ist hier noch zu viel. Mir wurde mit dem Anwalt gedroht nach meinem persönlichen Wunsch die Agentur zu verlassen. Vorher wurde mir aber noch angeboten einfach mehr zu arbeiten. O-Ton: Ein Leben besteht immer aus drei Säulen: Familie, Arbeit und Gesundheit. Wenn also nun eine Säule etwas problematisch ist wie z. B. das Ende einer Beziehung (also die Familiensäule) dann kann man das gut ausgleichen, wenn man die anderen Säulen stärkt. Also, mehr arbeiten. Danke für dieses großzügige Angebot! Atemberaubend! Wirklich!
Das Büro ist sehr schön eingerichtet und wurde auch immer wieder weiter 'geplant' allerdings ist der Sitz direkt an der Fußgängerzone schwierig. Bei geöffnetem Fenster konnte man stundenlang die rotierenden Straßenmusiker hören oder auch wahlweise morgens um neun schon mit Bratwurstgeruch das Büro ausräuchern.
Wenn es darum ging den Angestellten mitzuteilen was die GL für Wünsche im allgemeinen und im Speziellen hat, (z. B. wie man sich beim Kunden zu kleiden hat …es ist eine Designagentur, da wird von vorne rein niemand eingestellt der nicht ins Bild passt) war jedes Meeting gut genug um alles breitzutreten, ansonsten wurden auch gerne Mails geschrieben mit größerem Verteiler als nötig. Was aber ansonsten Agentur intern geplant wird, oder angegangen wird war nebulös.
Gleichberechtigung ist dort ein Fremdwort.
Wer fast ausschließlich im Immobilienmarketing arbeiten möchte, hat hier wirklich die unterschiedlichsten Projekte bzw. Kunden. Die Agentur ist sehr daran interessiert im hier und jetzt zu sein und ist damit auch immer interessiert daran dem Kunden das bestmögliche Rundumpaket zu schüren.
In meiner Tätigkeit bekomme ich viel Freiraum zu entscheiden, wie ich die Aufgaben lösen möchte. Wenn ich Hilfe benötige so erhalte ich diese und auch Unterstützung bei komplexeren Themen. Bei Fehlern erhalte ich Rückendeckung. Auch während Corona wurde seitens der Geschäftsleitung und seitens der Eigentümer alles getan um die Arbeit zu unterstützen und ein miteinander zu leben. Die Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen macht Spaß, es wird gelacht und professionell gearbeitet
Ich arbeite in einer angesehenen Agentur, die einen übergreifend guten Ruf genießt.
Soweit ein Arbeitgeber dafür überhaupt zuständig gemacht werden darf, kann ich aus meinem Arbeitsalltag nur mitgeben, dass auch dieses Thema gepflegt wird. Wir können jederzeit auch in unserem eigenen kleinen Yogastudio kostenfrei Yoga machen, die Lage in der Innenstadt ist für alle Erledigungen ein genialer Standort. Urlaub wird regelmäßig genommen und kann auch, wenn es passt, verschoben werden. Die Arbeitszeiten werden in der Regel eingehalten.
Inhouse und auch extern kann man sich und wird man weitergebildet. Eigenengagement ist gewünscht bei der Definition der Themen. In der Regel werden Vorschläge berücksichtigt. Die GF macht möglich was geht
Passt
Die Firma achtet auch bei den Kunden auf dieses Thema und nimmt es in die Beratung mit auf. Ökologie und Tierwohl steht hier im Fokus.
Dieser Zusammenhalt ist spürbar und da. Wir helfen uns alle gegenseitig ob wir in der Agentur sind oder von Zuhause aus arbeiten.
Aus meiner Sicht wird großen Wert darauf gelegt, das die Mitarbeit:innen lange bleiben und im Alter wird nicht unterschieden
Aufmerksam, freundlich, loyal und fair
Schöne Agentur, mitten in der Innenstadt. Viel Grün, guter Kaffee, Yogaangebote. Arbeitsequipment modern und wenn man fragt bekommt man auch Sonderlösungen
Manches mal bekommt man die Antwort nicht in der Geschwindigkeit in der man sie gern möchte, aber wenn man bedenkt wieviel Arbeit in den Projekten steckt und auch mit wieviel Leidenschaft daran gearbeitet wird, dann ist das nicht verwunderlich
Aus alle Fälle
Ganz viele, jeden Tag. Spannende Kunden und mannigfaltige Aufgaben
x Großes, zentrales Büro und spannende Projekte
x Gutes Gespür für sympathische Kollegen
x Teamgeist wird nicht gefördert
x Die Arbeitnehmer werden gerne im Unwissen über ihre Stellung gelassen
x Es wird viel gefordert aber nicht entsprechend geschätzt
x Die GF will vor dem Kunden immer besser und schlauer als ihre Angestellten wirken
x Fähigkeiten der Mitarbeiter nutzen
x Kommunikation erhöhen
x Angestellten Feedback und Ziele geben
x Kritik ernsthaft anhören wollen
x Als Team arbeiten und nicht Angestellte als weniger schlaue Galeere betrachten
Eher angespannt – man fühlt sich beobachtet, hat Angst etwas falsch zu machen. Es wird erwartet, dass man sich gesund, nachhaltig und vegetarisch ernährt. Raucher trauen sich kaum rauchen zu gehen, wenn die Geschäftsführung anwesend ist.
Man selber kann es schwer einschätzen und denkt aufgrund der Kunden muss das Image gut sein. Wenn man aber mehr und mehr Meinungen mitbekommt, versteht man, dass die Geschäftsführung von außen verachtet wird.
Für eine Agentur könnte es schlimmer sein, dennoch sind Überstunden Pflicht bzw. werden als normal angesehen (Meetings wurden in den eigentlichen Feierabend gelegt).
Es gibt dafür keine Wochenendarbeit, allerdings für die Grafik manchmal.
Trotz Vollzeitjob müssen Arzttermine in die Mittagspause gelegt werden, wenn es überhaupt erlaubt ist derartige Termine über den Tag wahrzunehmen.
Es gab keine Lockerheit bei flexiblem Arbeiten/eher starre Bürozeiten. Dies ist besonders ärgerlich, da andersherum von den Angestellten alle Flexibilität erwartet wurde.
After-Work-Drinks oder Kaffeerunden gab es nur, wenn die Geschäftsführung im Urlaub war.
Viel versprochen, wenig gehalten. Weiterbildungen gibt es nur dann, wenn es nicht mehr anders geht. Bedeutet, es wird nur angeboten, wenn die Agentur daraus Profit schlagen kann bzw. dringend Kompetenzen benötigt.
Für die jeweilige Positionen in Ordnung. Da man aber sehr langsam aufsteigt, bleibt man jahrelang beim Einstiegsgehalt.
Angestellte Verwandte verdienen dagegen überdurchschnittlich viel.
Bonus wird nach Sympathie vergeben oder auch gerne ausgesetzt.
Die Geschäftsführung möchte allen ihr Umwelt- und Sozialbewusstsein so enorm aufdrängen, dass man nichtmal mehr ein Stück Fleisch auf dem Mittagstisch haben sollte. Es wurde sogar angegeben, wieviel Toilettenpapier pro Toilettengang zu benutzen ist. Die Zeigefinger-Mentalität fördert den Trotz des Teams erst Recht das Gegenteil zu tun.
Mal besser mal schlechter, allerdings, wenn es drauf ankommt, gibt es keinen Zusammenhalt. Das liegt wohl daran, weil alle Angst vor der Geschäftsführung haben und sich am Ende selbst am nächsten sind.
Kranke Kollegen wurden in der Vergangenheit enorm unschön rausgeekelt - Nach dem Credo "Ich kündige niemanden." Das ist besonders verwerflich, da die Geschäftsführung sich Sozialbewusstsein so auf die Fahne schreibt.
Tatsächlich narzisstisch und
hochnäsig. Das Verhalten der Geschäftsführung ist von oben herab
. Das Motto ist wohl Angestellte klein zu halten. So gibt es keine klare Kommunikation - die Aussagen sind schwammig, sodass keiner weiß wo er steht.
Das hat bei einigen Angestellten zu regelrechtem Psychokino geführt - nicht wenige (um die 40%) waren (in meiner Zeit) deshalb in psychischer Behandlung.
Die Büros sind zentral und nett eingerichtet - glücklicherweise mit Klimaanlage.
Die Handys und Telefone sind wirklich nicht auf dem neusten Stand, ansonsten normale Ausstattung.
Die Hunde sind schlecht erzogen, stören und haben schon Kunden gebissen.
Gerade für eine Kommunikationsagentur sehr traurig:
Keiner darf zu viel wissen
. Es gibt mal mehr mal weniger Meetings, aber kaum einer bekommt was von anderen Projekten mit.
Informationen werden nicht entsprechend weitergeleitet.
Der Männeranteil wird leider sehr gering gehalten. Wenn Männer ins Team kommen, werden sehr sanfte, männliche Charaktere ausgewählt, die gut zu beeinflussen sind.
Absolut interessante Projekte, die auch mit Idee und Qualität angegangen werden. Allerdings weniger innovative Ansätze.
- Persönlich, entspannt, inspiriert
- Starker Teamgeist und gemeinschaftliches Arbeitsverhältnis
- Flache Hierarchien
- Kopf und Gefühl sind gleichberechtigter Teil des Arbeitsprozesses
- Eigenverantwortliches Arbeiten
- Klare Feedback-Kultur
- Sehr hoher Qualitätsanspruch
- Ehrliche und klare Haltung gegenüber dem Kunden
- Feines Designgespür
- Spannende Projekte im Immobilienbereich
Das es eine moderne Agentur ist, die alle Kollegen auf Augenhöhe behandelt und dabei ein sehr spannendes Aufgaben-Potpourri anbietet. Hier kann man sich einbringen und wird geschätzt und gefördert.
Hervorragend, es macht Spass zum arbeiten zu kommen, es wird gelacht und wir gehen alle höflich miteinander um
Die Agentur genießet einen hervorragenden Ruf am gesamten Immobilienmarkt und das seit 20 Jahren
Selbstverständlich
Jeder hat die Chance und finanzielle Unterstützung sich weiterzubilden bzw. sich weiterzuentwickeln - man muss sie nutzen, das ist die Aufgabe die in der Selbstverantwortung liegt, das kann ein Arbeitgeber nicht leisten
Absolut angemessen, gerecht und den Leistungen entsprechend
Sehr hoch
Die KollegenInnen die aktuell in der Agentur beschäftig sind, arbeitet Hand in Hand, sehr freundlich und teamorientiert
Was auch immer hinter der Frage steckt, warum sollte der Umgang mit älteren Kollegen eine Frage sein? Bei der acre sicherlich nicht
Offen, ehrlich, authentisch
Alles modern, schön eingerichtete Räumlichkeiten, mitten in der Stadt. Höhenverstellbare Schreibtische, guter Sitzkomfort, zwei Bildschirme, neuste Technik
Jeder kann sich einbringen, wird an den Prozessen beteiligt. Vorschlägen zum optimieren der Situation oder aber neue/kreative Lösungen für Kunden werden vom Management aufgenommen und weiter verarbeitet bzw. umgesetzt
Offene Türen und Ohren
Why not-das ist doch heute selbstverständlich oder sollte es zumindest sein...
Internationale Kunden aller Couleur mit interessanten, sehr vielseitigen und spannenden Anfragen nutzen die Dienstleistungen die die Agentur anbietet
Siehe weiterempfehlen Freunde
die Kommunikation im Unternehmen sollte noch weiter optimiert werden.
- hohe Eigenverantwortlichkeit
- starker Team-Workflow, kurze Absprachen, dynamischer Flow
- Home-Office für Mitarbeiter egal ob mit oder ohne Kinder
- Normale Arbeitszeiten
- Freundlicher Umgang im ganzen Team inklusive Geschäftsführung
- Lachen am Arbeitsplatz :)
- Flache Hierarchien
- Hoher Qualitätsanspruch an die Arbeit, die für Kunden entwickelt wird
- Weiterbildungsmöglichkeiten
Das Gehalt für die Branche ist fair, das Büro ansprechend
Vertrauen in die Mitarbeiter haben, Kontrolle abgeben, Freiräume für die geistige und körperliche Gesundheit schaffen
Streng: (Unausgesprochenes) Kopfhörer-Verbot auch für Fokus-Arbeit, starke Geräuschkulisse durch interne Kommunikation über Telefone (Klingeln) sowie Hundebellen, hohe Verantwortlichkeit bei gleichzeitig geringer Entscheidungsfreiheit, lange und ineffiziente Meetings
Überstunden mit dem Gehalt abgegolten führte für gewöhnlich zu einer 45 bis 50-Stundenwoche regulär, gerne mehr wenn Deadlines anstehen. Meetings werden immer mal wieder in der Mittagszeit oder nach 18 Uhr angesetzt. Einmal gab es eine Weihnachtsfeier am Sonntag, damit kein Arbeitstag dafür geopfert werden muss. Ist man für einen Montag oder Freitag krank geschrieben, muss man sich dafür rechtfertigen. Homeoffice war vor 2020 undenkbar. Arzttermine mussten abgestimmt werden. Urlaub wurde nur auf mehrmalige Nachfrage gewährt (manchmal erst 2-3 Tage vor dem tatsächlich geplanten Urlaubsantritt). Private Termine außerhalb der Arbeitszeiten werden als Privileg und nicht als Recht betrachtet.
Wochenenden bleiben allerdings grundsätzlich unangetastet, was für Agenturen nicht selbstverständlich ist.
Ok, mal zusammen Mittagessen und sich nett unterhalten ist drin. Die Unternehmenskultur führt aber insgesamt eher dazu, dass jeder einzelne versucht so wenig wie möglich falsch zu machen und nicht negativ aufzufallen. Echten Zusammenhalt nehme ich nicht wahr.
Kontrolle, Micro-Management und Kritik stehen an der Tagesordnung. Für Kollegen mit Kindern gibt es wenig Verständnis. Hin und wieder werden kleine Benefits, wie Weihnachts- oder Sommerfeier gewährt, die tatsächlich ganz schön waren. Leider aber nicht aufwiegen, wie klaustrophobisch sich der Arbeitsalltag für mich angefühlt hat.
Dokumentation ist ok. Kommunikation über Telefone unterbricht ständig die Arbeit. Generell wird keine Rücksicht darauf genommen, dass Projektmanagement und Kreation eine unterschiedliche Kommunikationsstruktur benötigen. Informationen, Briefings und Kundenwünsche werden gerne verbal anstatt schriftlich mitgeteilt, was unweigerlich zu Fehlern und Missverständnissen führt.
Die Projekte innerhalb sind recht kreativ, vielseitig und interessant. Nach einiger Zeit habe ich aber gemerkt, dass ich irgendwann alle Routinen einmal durchgespielt hatte.
So verdient kununu Geld.