Guter Ausbildungsplatz im Referendariat!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das sollte sich aus dem Rest der Bewertung ergeben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im puncto Umweltbewusstsein ist sicher noch Luft nach oben. Da kommt mein Verbesserungsvorschlag sicherlich gelegen.
Verbesserungsvorschläge
Mir hat meine Zeit als Referendar dort gut gefallen und ich könnte mir vorstellen, dort als Anwalt anzufangen. Allzu viel hatte ich also nicht auszusetzen. Als Referendar hätten mich natürlich Vergünstigungen bei der GVH gefreut.
Arbeitsatmosphäre
Jeder Referendar und wissenschaftlicher Mitarbeiter hat einen eigenen Arbeitsplatz mit moderner Technik. Bei Fragen standen mir sowohl die anderen Referendare als auch die Anwälte und Partner regelmäßig zur Verfügung. Gute Atmosphäre!
Kommunikation
Ich war für Herrn Prechtel im Notariat sowie im Handels- und Gesellschaftsrecht tätig. Die Kommunikation lief unkompliziert und offen. Auch die anderen Partner und Anwälte konnte man mit Anliegen betrauen.
Kollegenzusammenhalt
Auch als Referendar wurde man vollwertig in das Team aufgenommen und konnte sich bei den Mittagspausen am Kanzlei-Tischkicker engagieren. Es herrscht eine gesunde Mischung aus Arbeitsatmosphäre mit der nötigen Lockerheit.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeit konnte flexibel gestaltet werden.
Vorgesetztenverhalten
Ich stand stets mit Herrn Prechtel im offenen Dialog, er hat auf meine Belange als Referendar Rücksicht genommen und mich gleichwertig behandelt.
Interessante Aufgaben
Ich durfte eigene Wünsche äußern und mich verschiedensten Aufgaben im Handelsrecht, im Gesellschaftsrecht und im Notariat widmen. Ein guter Überblick für das spätere Berufsleben, von Klageschriften und Vertragsentwürfen zu Due Diligence und Beurkundungen war alles dabei.
Gleichberechtigung
Das ist als Mann vielleicht schwer zu sagen, allerdings sind mir keinerlei Unterschiede in der Behandlung von Mitarbeiter:innen aufgefallen.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch das ist als Referendar zugegebenermaßen schwer zu beurteilen, aber auch hier ist mir nichts Negatives aufgefallen. Das Team ist insgesamt aber relativ jung.
Arbeitsbedingungen
Man wird auch als Referendar mit einem eigenen Arbeitsplatz samt PC und zwei Bildschirmen im obersten Stockwerk ausgestattet. Zudem wurde mir die nötige Flexibilität im Referendarsleben entgegengebracht und ich konnte ziemlich eigenverantwortlich arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eine Bahnhaltestelle und ein paar Fahrradständer sind gegeben, mehr kann sich die Kanzlei dabei aber nicht auf die Fahne schreiben.
Image
Ich habe die Kanzlei bei einer Veranstaltung des Anwaltsvereins kennengelernt und fand Herrn Prechtel direkt sympathisch. Allerdings habe ich das Gefühl, dass die Kanzlei in Hannover noch nicht entsprechend wahrgenommen wird.
Karriere/Weiterbildung
Meine (rechtlichen) Interessen wurden auf jeden Fall berücksichtigt und ich konnte einiges im Handels- und Gesellschaftsrecht wie auch im Notariat lernen. Das gilt für den gesamten Anwaltsberuf, denke ich.