Es herrscht eine offene und freundliche Kommunikation unter den Mitarbeitern sowie mit dem Führungspersonal. Es gibt stets ein offenes Ohr für Anliegen und man hat das Gefühl, dass diese auch ernst genommen werden. Bei Fragen und Problemen wird erhält man stets Antwort und Unterstützung. Man wird vom ersten Tag in die Kanzlei integriert und respektiert. Die Tätigkeiten und Aufgabenfelder sind vielfältig und auf einem angemessen hohen Niveau.
Wie bereits erwähnt, könnte das Führungsverhalten optimiert werden. Zudem gibt es auch im Bereich des Engagements für soziale Belange und Umweltfragen noch Verbesserungspotenzial.
Mit dem Wachstum der Kanzlei wird deutlich, dass die Kommunikationsstrukturen noch verbessert werden müssen. Es könnte sinnvoll sein, wenn die Vorgesetzten verstärkt Schulungen im Bereich Führungsverhalten in Betracht ziehen.
Die Vergütung als Referendar erfolgt derzeit auf Grundlage einer geringfügigen Beschäftigung, jedoch wird lediglich ein Gehalt von 450,00 EUR gezahlt. Unter Anbetracht einer durchschnittlichen Vergütung, die Referendaren als wissenschaftlichen Mitarbeitern auch in anderen Kanzleien angeboten wird, wäre eine Anhebung des Gehaltes auf zumindest 520,00 EUR angemessen.
Mir hat meine Zeit als Referendar dort gut gefallen und ich könnte mir vorstellen, dort als Anwalt anzufangen. Allzu viel hatte ich also nicht auszusetzen. Als Referendar hätten mich natürlich Vergünstigungen bei der GVH gefreut.
Jeder bekommt, was er/sie braucht um seinen Job zu machen. (IT, Kurse, ergonomischer Arbeitsplatz) Es gibt frisches Obst und handgemachte, regionale Säfte. Der Kaffeevorrat scheint unendlich. Und da oft jemand Geburtstag hat, steht auch oft Kuchen/Leckereien für alle Bereit.
Man wird auch als Referendar mit einem eigenen Arbeitsplatz samt PC und zwei Bildschirmen im obersten Stockwerk ausgestattet. Zudem wurde mir die nötige Flexibilität im Referendarsleben entgegengebracht und ich konnte ziemlich eigenverantwortlich arbeiten.
Verbessern sich stetig, Großraumbüros wurden abgeschafft, Arbeitsplätze wurden optimiert. Manchmal wäre Funktionalität allerdings besser als Optik. Noch ausbaufähig. Toll waren die angebotenen Arbeitsplatzmassagen und die Obstkörbe.
Was Mitarbeiter noch über Arbeitsbedingungen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
3,7
Der am schlechtesten bewertete Faktor von activelaw Offenhausen.Wolter PartmbB ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,7 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Meine (rechtlichen) Interessen wurden auf jeden Fall berücksichtigt und ich konnte einiges im Handels- und Gesellschaftsrecht wie auch im Notariat lernen. Das gilt für den gesamten Anwaltsberuf, denke ich.
Als Nicht-Anwalt werden einem Fortbildungen und Kurse angeboten, die man braucht (bspw. für Software) Wohingehend, nach meiner Beobachtung, Anwälte dabei unterstützt werden Ihren Fachanwalt zu bekommen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
activelaw Offenhausen.Wolter PartmbB wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Recht schneidet activelaw Offenhausen.Wolter PartmbB besser ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 83% der Mitarbeitenden activelaw Offenhausen.Wolter PartmbB als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 21 Bewertungen schätzen 80% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 4 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei activelaw Offenhausen.Wolter PartmbB als eher traditionell.