18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ist sehr nett und kommunikativ
Es gibt viele Freiräume, um sich einzubringen, und eigene Ideen werden unterstützt.
Wie bereits erwähnt, könnte das Führungsverhalten optimiert werden. Zudem gibt es auch im Bereich des Engagements für soziale Belange und Umweltfragen noch Verbesserungspotenzial.
Mit dem Wachstum der Kanzlei wird deutlich, dass die Kommunikationsstrukturen noch verbessert werden müssen. Es könnte sinnvoll sein, wenn die Vorgesetzten verstärkt Schulungen im Bereich Führungsverhalten in Betracht ziehen.
Die meisten Kollegen sind freundlich, und der Humor sowie der Umgangston variieren je nach Persönlichkeit, was für mich gut passt. In Einzelfällen könnte ich mir vorstellen, dass bestimmte Persönlichkeiten nicht mit jeder Art gut umgehen können. Dennoch sind alle authentisch.
Es gibt nichts zu beanstanden. Die Arbeitszeiten sind flexibel – manchmal bleibt man länger, manchmal kann man früher gehen.
Es gibt noch Verbesserungspotenzial.
Meine berufliche Weiterbildung wird unterstützt.
Das Teamwork ist hervorragend. Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist wirklich bemerkenswert!
Altersunterschiede spielen hier keine Rolle.
Alle sind freundlich, jedoch könnte die Kommunikation etwas pflichtbewusster sein.
Meine Bedürfnisse werden ausreichend berücksichtigt.
Es gibt Raum für Verbesserung, insbesondere im Verhalten der Vorgesetzten gegenüber ihren Mitarbeitern.
Sind angemessen.
Ich habe keine geschlechtsspezifischen Unterschiede im Umgang miteinander festgestellt. Es gibt viele Mitarbeiter mit Migrationshintergrund, und soweit ich das beurteilen kann, scheinen sie sich wohlzufühlen.
Meine Aufgaben sind vielfältig und spannend.
Die Physio-Möglichkeit
Die Ungleichbehandlung der Mitarbeiter.
Gleichbehandlung aller Arbeitnehmer.
Ich fühlte mich von den Kolleginnen nicht im Team aufgenommen und habe mich bis zu meinem Ausscheiden dort nicht wohlgefühlt.
Mir wurde keine Weiterbildung angeboten.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass ich als neue Kollegin in das Team aufgenommen worden bin.
Ich habe von meinen Vorgesetzen nur am Anfang zwei Aufgaben bekommen, die restliche Zeit habe ich mir selbst Arbeit gesucht.
Mit mir wurde leider sehr wenig kommuniziert.
Gehalt wie inzwischen überall üblich.
Ich fühlte mich zu keinem Zeitpunkt gleichbehandelt mit den seit Jahren dort tätigen Kolleginnen.
Ich habe keine interessanten Aufgaben zugewiesen bekommen.
Es herrscht eine offene und freundliche Kommunikation unter den Mitarbeitern sowie mit dem Führungspersonal. Es gibt stets ein offenes Ohr für Anliegen und man hat das Gefühl, dass diese auch ernst genommen werden. Bei Fragen und Problemen wird erhält man stets Antwort und Unterstützung. Man wird vom ersten Tag in die Kanzlei integriert und respektiert.
Die Tätigkeiten und Aufgabenfelder sind vielfältig und auf einem angemessen hohen Niveau.
Die Vergütung als Referendar erfolgt derzeit auf Grundlage einer geringfügigen Beschäftigung, jedoch wird lediglich ein Gehalt von 450,00 EUR gezahlt. Unter Anbetracht einer durchschnittlichen Vergütung, die Referendaren als wissenschaftlichen Mitarbeitern auch in anderen Kanzleien angeboten wird, wäre eine Anhebung des Gehaltes auf zumindest 520,00 EUR angemessen.
Oben genanntes.
Ich behalte mein Praktikum sehr positiv in Erinnerung - vielen Dank für die schöne Zeit!
Vielleicht ergibt sich doch nochmal die Möglichkeit Stellen für studentische Hilfskräfte einzurichten.
Ich wurde allseits herzlichen empfangen und aufgenommen. Besonders die angenehme Atmosphäre zwischen den WisMits und Anwälten ist mir aufgefallen. Ich habe gerne im WisMit-Büro gearbeitet und den immer wiederkehrenden Austausch über Mandate mit den WisMits, Referendaren und hinzukommenden Anwälten genossen.
Zu den Gehältern kann ich mangels Einblicks keine Angaben machen.
Über die Sozialleistungen wie etwa ein Massage- und Fitnessraum war ich positiv überrascht, weil ich so etwas zuvor noch nicht kannte.
Es wurde aufs „Du“ umgestiegen. Jeder Anwalt den ich getroffen habe, hatte stets ein offenes Ihr für Fragen und ähnliches.
Entsprechende Ansprechpartner standen stets zur Verfügung. Ob nun persönlich oder per Mail.
Ich konnte in verschiedenste Rechtsgebiete schnuppern und mich an unterschiedlichen Aufgaben probieren. Ich war überrascht, dass ich neben den Recherchen auch eigenständig Schriftsätze formulieren durfte, zu denen ich anschließend ein jeweiliges Feedback bekommen habe.
Fitnessstudio und Physiotherapie, Kollegenzusammenhalt, Kultur und Firmenevents wie Heidepark oder verschiedene Foodtrucks
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre! Es gehen alle respektvoll miteinander um. Jeder arbeitet auf Augenhöhe zusammen. Durch die open-door-policy ist es jederzeit möglich fragen zu stellen oder sich mit Kolleg:innen auszutauschen.
Gleitzeitregelung und wenig Überstunden, da gute Personaldecke. Wenn Überstunden anfallen, können diese durch die Gleitzeit wieder abgebummelt werden.
Sehr guter Zusammenhalt auch abteilungsübergreifend. Es wird immer unterstützt wenn man Hilfe benötigt.
Alle Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr. Anliegen werden vertraulich behandelt.
ergonomische Arbeitsplätze mit zwei Monitoren und höhenverstellbaren Schreibtischen. Kaffeevollautomat und ungeraderem Obst zu freien Verfügung.
Regelmäßige Newsletter halten einen up to date
Gleitzeit, ein Fitnessraum und die Möglichkeit zur Physiotherapie innerhalb der Räumlichkeiten der Kanzlei unterstützen den Ausgleich zwischen Arbeitzeit und Zeit für die eigenen Interessen.
Die Kanzlei hat einen hohen Standart, was die Digitalisierung betrifft und investiert in E-Autos.
Respektvolles und wertschätzendes Verhalten wird grundsätzlich groß geschrieben.
Eine Kultur der Wertschätzung. Hier ist niemand nur eine Personalnummer in der Statistik sondern ein individueller Mensch, mit individuellen Stärken und Schwächen. Jeder hat die Möglichkeit sich einzubringen.
Schulhofmentalität unter den Rauchern: Hier bilden sich Grüppchen, die schlecht über andere reden.
Leider musste der Pausenraum wegen Corona geschlossen werden. Es wäre super, wenn es bald wieder einen ungezwungenen Raum gibt in dem man sich frei austauschen und weitere Kollegen kennenlernen kann.
Vorwiegend herrscht eine open-door-policy. darum kann ich als Nicht-Anwalt nur beurteilen, dass es manchmal schwierig ist sich auf seine Aufgabe zu konzentrieren. Dann ist es jedoch kein Problem, mal die Tür zu schließen oder Kopfhörer aufzusetzen.
Da ich kein Anwalt bin, kann ich dies nicht beurteilen. Jedoch is mir hier nichts negatives Aufgefallen. Ich empfehle unvoreingenommen an die Sache heranzutreten und Anwälte abgesehen von Paragraphen und Streitfällen kennenzulernen: Gute Leute.
Leistung wird erwartet, was normal und gut ist. Im Gegensatz dazu ist es jedoch kein Problem, kurzfristig einen Tag Urlaub zu bekommen für die eigenen Belange. Auch mal früher zu gehen ist nach Rücksprache kein Problem.
Als Nicht-Anwalt werden einem Fortbildungen und Kurse angeboten, die man braucht (bspw. für Software) Wohingehend, nach meiner Beobachtung, Anwälte dabei unterstützt werden Ihren Fachanwalt zu bekommen.
Aus meiner Sicht überdurchschnittlich.
Soweit möglich, werden Produkte und Dienstleistungen aus der Region beschafft, was wiederum einen geringeren CO2 Fußabdruck hinterlässt. In der Tiefgarage stehen E-Ladestationen bereit.
Alle ziehen an einem strang, dabei wird Rücksicht auf die individuellen Stärken und Schwächen der einzelnen genommen, so dass jede/r sein bestes geben kann und auch will.
Der Alterdurchschnitt ist relativ niedrig. Die Erfahrung derer, die länger dabei sind, wird jedoch gehört und wertgeschätzt.
Sehr Anpassungsfähig gegenüber den Stärken und Schwächen der einzelnen. Es wird klar hingewiesen, was von einem verlangt wird. Vorgesetzte sind offen und interessiert.
Jeder bekommt, was er/sie braucht um seinen Job zu machen. (IT, Kurse, ergonomischer Arbeitsplatz) Es gibt frisches Obst und handgemachte, regionale Säfte. Der Kaffeevorrat scheint unendlich. Und da oft jemand Geburtstag hat, steht auch oft Kuchen/Leckereien für alle Bereit.
Als Nicht-Anwalt kann ich nur beurteilen, dass Vorschläge oder Ideen teilweise untergehen.
Wie jemand ist, wo jemand herkommt oder was jemand hinter sich hat, spielt hier keine Rolle. Es gibt hier viele interessante Persönlichkeiten mit ganz individuellen Geschichten und jede/r trägt seinen Teil bei.
Das kann ich nur als Nicht-Anwalt beurteilen: Wenn man persönlich an einem breiten Aufgabenspektrum interessiert ist, auch mal seinen Schreibtisch verlassen will um etwas anderes zu erledigen, dann kann man dieses hier auch bekommen. Aus meiner Sicht is das super.
Sehr lockere und entspannte Atmosphäre
Es wird viel Wert darauf gelegt, dass möglichst keine Überstunden gemacht werden. Falls doch, zeitnahes Abbummeln möglich
Fortbildungen werden unterstützt
Absolut tolles Team
Habe in meinem bisherigen Arbeitsleben (35 Jahre) noch nie so engagierte Notare mit echtem Spaß an der Arbeit gehabt. Arbeiten auf Augenhöhe
Regelmäßige Teammeetings
Das sollte sich aus dem Rest der Bewertung ergeben.
Im puncto Umweltbewusstsein ist sicher noch Luft nach oben. Da kommt mein Verbesserungsvorschlag sicherlich gelegen.
Mir hat meine Zeit als Referendar dort gut gefallen und ich könnte mir vorstellen, dort als Anwalt anzufangen. Allzu viel hatte ich also nicht auszusetzen. Als Referendar hätten mich natürlich Vergünstigungen bei der GVH gefreut.
Jeder Referendar und wissenschaftlicher Mitarbeiter hat einen eigenen Arbeitsplatz mit moderner Technik. Bei Fragen standen mir sowohl die anderen Referendare als auch die Anwälte und Partner regelmäßig zur Verfügung. Gute Atmosphäre!
Ich habe die Kanzlei bei einer Veranstaltung des Anwaltsvereins kennengelernt und fand Herrn Prechtel direkt sympathisch. Allerdings habe ich das Gefühl, dass die Kanzlei in Hannover noch nicht entsprechend wahrgenommen wird.
Die Arbeitszeit konnte flexibel gestaltet werden.
Meine (rechtlichen) Interessen wurden auf jeden Fall berücksichtigt und ich konnte einiges im Handels- und Gesellschaftsrecht wie auch im Notariat lernen. Das gilt für den gesamten Anwaltsberuf, denke ich.
Eine Bahnhaltestelle und ein paar Fahrradständer sind gegeben, mehr kann sich die Kanzlei dabei aber nicht auf die Fahne schreiben.
Auch als Referendar wurde man vollwertig in das Team aufgenommen und konnte sich bei den Mittagspausen am Kanzlei-Tischkicker engagieren. Es herrscht eine gesunde Mischung aus Arbeitsatmosphäre mit der nötigen Lockerheit.
Auch das ist als Referendar zugegebenermaßen schwer zu beurteilen, aber auch hier ist mir nichts Negatives aufgefallen. Das Team ist insgesamt aber relativ jung.
Ich stand stets mit Herrn Prechtel im offenen Dialog, er hat auf meine Belange als Referendar Rücksicht genommen und mich gleichwertig behandelt.
Man wird auch als Referendar mit einem eigenen Arbeitsplatz samt PC und zwei Bildschirmen im obersten Stockwerk ausgestattet. Zudem wurde mir die nötige Flexibilität im Referendarsleben entgegengebracht und ich konnte ziemlich eigenverantwortlich arbeiten.
Ich war für Herrn Prechtel im Notariat sowie im Handels- und Gesellschaftsrecht tätig. Die Kommunikation lief unkompliziert und offen. Auch die anderen Partner und Anwälte konnte man mit Anliegen betrauen.
Das ist als Mann vielleicht schwer zu sagen, allerdings sind mir keinerlei Unterschiede in der Behandlung von Mitarbeiter:innen aufgefallen.
Ich durfte eigene Wünsche äußern und mich verschiedensten Aufgaben im Handelsrecht, im Gesellschaftsrecht und im Notariat widmen. Ein guter Überblick für das spätere Berufsleben, von Klageschriften und Vertragsentwürfen zu Due Diligence und Beurkundungen war alles dabei.
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