2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jeder einzelne wird als Individuum mit eigenen Vorlieben und Schwächen gesehen und entsprechend eingesetzt. Man ist nicht nur ein Rädchen im großen System, sondern wird auch als Person wahrgenommen.
Die räumliche Enge innerhalb der Praxis - der Standort gibt das knappe Platzangebot allerdings auch vor.
Der Beruf bringt stressige Tage mit sich, aber sie werden gemeinsam durchgestanden. Wenn man die Kolleginnen bei der Arbeit summen und pfeifen hört, weiß man, dass die Atmosphäre stimmt.
Feste und zuverlässige Arbeitszeiten mit einem weit im Voraus geplanten Dienstplan, keine regulären Notdienste.
Man nimmt sich gegenseitig Arbeit ab und stützt sich, wo es geht.
Transparent, überlegt, zuverlässig.
Tolle Ausstattung, persönliche Wünsche werden berücksichtigt.
Probleme werden neutral und lösungsorientiert angesprochen, Lob und Zuspruch finden genauso ihren Platz. Schwierige Patienten werden gemeinsam besprochen, Nachfragen an Kollegen sind immer möglich.
Dem Standort entsprechend angemessene Bezahlung.
Wiedereinstieg nach Elternzeit wurde problemlos ermöglicht, Männer und Frauen werden gleichberechtigt behandelt.
Wer ein besonderes Steckenpferd mitbringt, kann dies zum Wohle der Praxis einsetzen. Weiterbildungen von Ärzten und tiermedizinisch technischen Assistenten sind gewünscht und gefördert.
Hund kann mit
Leider ist mittlerweile kein Teamzusammenhalt mehr vorhanden, jeder kämpft für sich.
Nach außen sehr gut, denn die Kunden bevorzugen die moderne Einrichtung. Unter den Kollegen verliert das Image zunehmend an Eindruck, was am hichfrequenten Personalwechsel zu erkennen ist.
Wenn man selbst ein Auge drauf hat kann man geleistete Überstunden sehr gut ausgleichen, es gibt keine Nacht-/Notdienste. Nur Samstage müssen gearbeitet werden, für die Branche ja aber völlig normal
Müllmanagement fragwürdig, spezielle branchenüblich Substanzen werden nicht selten zu wenig ernst genommen. Sozialer Umgang absolut unterirdisch!
Sowohl Bezahlung als auch Weiterbildung stark begrenzt. Es gibt eine gewisse Basis an technischer Ausrüstung, die zu Anfang einen gewissen Ausbau der Kenntnisse ermöglicht, allerdings ohne professionelle fachliche Begleitung und Unterstützung, die aber ihre Grenzen hat.
Jeder macht seins und kämpft für sich, wenn es drauf ankommt wird man im Regen stehen gelassen und für Engagement und Ehrlichkeit im Zweifel noch bestraft.
Unzuverlässig, Zusagen werden nicht eingehalten, Mitarbeiter werden ungleich und ungerecht behandelt, es werden persönliche Dinge überregional weiter getratscht, wenn es drauf ankommt wird direkte Offenheit hart bestraft.
Arbeitszeiten für die Branche durchaus vorteilhaft, Urlaub und zusätzliche Extras ganz nett, Bezahlung sehr unterschiedlich, ansich aber branchenüblich nicht besonders gut und die versprochenen regelmäßigen Erhöhungen finden schnell ein Ende.
Keine Teammeetings mehr, keine team bildenden Maßnahmen, nicht mal eine Info, wenn neue Kollegen eingestellt werden sollen.
Neue Kollegen mit gleichem Stand oder deutlich weniger Kenntnissen und Fähigkeiten bekommen nicht selten bessere Konditionen, schwangere werden fragwürdig behandelt, sobald man berechtigte "Ansprüche" stellt wird man benachteiligt und unter Druck gesetzt.
Wenn man Interesse hat kann man einiges tun und wird dabei unterstützt, solange die Zahlen und das folgsame Verhalten stimmen. Leider fehlen die wirklichen Fachkräfte die einem auf professioneller Ebene etwas beibringen können, eher learning by doing, fragwürdig am lebenden Patienten.