53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geht sehr respektvoll mit seinen Mitarbeiten um.
Schulungen und Weiterbildungen könnten häufiger sein.
Mehr Weiterbildung anbieten, damit alle Mitarbeiter auf dem aktuellen Stand bleiben.
Sehr gut
Einwandfrei
Flexible Arbeitszeiten
Gelegentlich
Gut
Gut
Sehr gut
Einwandfrei
In Ordnung
Sehr gut
Überwiegend gut
Einwandfrei
Größtenteils
das er immer zu seinem Wort gestanden hat
das nur kurzfristige Verträge gemacht werden
tolle Kollegen und nette Art untereinander.
Planung war das halbe Leben, gute Arbeitszeiten und immer klare Regelungen die auch eingehalten wurden. Pünktliches Gehalt und Urlaub fast immer nach Absprache möglich.
gute Bezahlung, immer pünktlich und auch Urlaub war gut
ist mir nicht aufgefallen, war zum Zeitpunkt aber auch noch nicht so gefragt
klasse Team, selbst nach Jahren noch Kontakt
Ich habe heute noch Kontakt zu meiner Chefin und freue mich immer von ihr zu hören. Sie hatte immer ein offenes Ohr und auch wenn es mal brenzlich war, sie war für uns da.
top ausgerüstet, gute Schulungen
Klare Strukturen, ordentliche Planung, Transparenz
Tolles Projekt wo wir eingesetzt waren und immer abwechslungsreich.
Nachdem die Gründer aus dem Unternehmen ausgeschieden sind und Manager das Unternehmen übernahmen ging es bergab. Es fehlte das Herzblut der Eigner. Das Personal wurde nicht ernstgenommen, Fehlentscheidungen häuften sich. Mitarbeiter verloren den Job. Manager erhielten Abfindungen. Leider war das das kleinere Übel.
Leider hatten alle Angst. Die Vorgesetzten sicherten sich ab. Die Mitarbeiter wurden alleine gelassen.
Schlecht
Es wurde um das Überleben gekämpft. Da wird keine Rücksicht aufs Private genommen
Bei Stellenabbau gab es keine Karriere
na ja
Nicht vorhanden
Erfahrung war nicht gefragt. Die MAnager meinten alles zu wissen
Alte Räume kein Geld für Investitionen noch Fragne
Interne Informationen waren schlecht
Welche Gleichberechtigung?
Eigentlich gut
ADA hatte Flair. Das Arbeitsklima und der Zusammenhalt der Kollegen war beispielhaft. Wichtig ist der dynamische Betriebsrat, der viel gerettet und erhalten hat.
Der Zusammenbruch der ADA ist durch den Verlust des größten Kunden die ERGO AG, die früher Hauptanteilseigner war und danach immer mehr die Dienstleistungspreise im Nivaeu eines Entwicklungslandes drückte. RICOH Deutschland GmbH kaufte im Juni 2012 aus dem Insolvenzverwalter die ADA und übernahm die restlichen Kunden und nur weniger als die Hälfte der Belegschaft.
ADA hatte sehr motivierte aber durch die ständigen Nullrunden der letzten 8 Jahren sehr strapazierte und erschöpfte Mitarbeiter.
Den meisten Vorgesetzten fehlten die Eigenschaften Menschenführung, Menschenkenntnis und Delegierungsvermögen, was unter den kritischen Umständen sehr negativ auf Kunden und Mitarbeiter wirkte.
Da es ADA nicht mehr gibt, lohnt sich nicht mehr Verbesserungsvorschläge zu machen.
Ich würde jeden ADA empfehlen, wenn das Unternehmen noch existieren würde.
In den frühen 2000er Jahren war die ADA-orgaplus ein toller Arbeitgeber unter familiärer Führung mit richtig guten Vorgesetzten.
Als ich 2004 das Unternehmen verliess war davon nichts mehr übrig, nur noch ein profit center, daß nach meinem Ausscheiden rumgereicht wurde. Ich bin froh, daß man mir den Stuhl vor die Tür gesetzt hat, dadurch bekam ich einen klaren Kopf und habe mein Arbeitsleben neu und zufriedenstellend geordnet
keine - zu lange weg
Mir wurde 2004 durch Verlegung des Einkaufs der Stuhl quasi vor die Tür gesetzt - Ich sollte umgesetzt werden in den Vertrieb obwohl ich 20 Jahre EK-Erfahrung hatte - Vielen Dank für diese Chance mein Arbeitsleben neu zu ordnen
Es ist die beste Arbeit, mit sehr hohem Engagement, mit bestem Betriebsklima, einem sehr guten kollegialen Zusammenhalt und sehr guter Arbeitsplatzatmosphäre. Es ist der Grund, warum Firmen in Westdeutschland bleiben sollten, statt aus Kostengründen abzuwandern, oder auszulagern. Eine sehr gute Work/Life-Balance rundet das Profil ab. Man ist einerseits Angestellter und setzt sich für die Firma ein, aber andererseits darf man noch ein Privatleben haben. Man muss nicht zum Lachen in den Keller gehen, und zum Weinen nach Hause. Man dutzt sich auch, ohne dass es einem am ersten Tag in der Firma auferlegt wird (so wie es in vielen anderen Firmen gemacht wird, die eine vermeintliche englische Duz-Kultur an den Tag bringen möchten). Die Atmosphäre ist sehr natürlich und professionell. Respekt ist nicht nur ein Wort.
-
Die Arbeit war Abwechslungsreich und interessant.
Das Repair- und Logistik Center in Hünxe glänzt durch Inkompetenz. Die Service-Techniker müssen diese Inkompetenz täglich ausgleichen. Dennoch ist das Systemhaus ADA an diesem Zustand zerbrochen und Insolvent gegangen.
Für die Nachfolge-Firma gilt: Schaut den Kollegen in Hünxe genau auf die Finger!
Zusammenhalt mit Kollegen
Insolvenz trotz Hochjunktur in der IT. Hohe Risiken des Großkundengeschäfts werden nicht durch Geschäftsstrategien wie Risikoverteilung abgemildert. Auch werden keine Rückstellungen für zu erwartende Ausfälle gebildet. Risiko wird auf Arbeitnehmer abgewälzt => Zahlungsauffälle und Arbeitsplatzverlust werden billigend in Kauf genommen.
Geschäftsidee überprüfen. Management überprüfen. Offene und proaktive Kommunikation des Managements. Kein Kastendenken mehr.
Schlechte Arbeitsatmosphäre => vermutlich durch Firmenleitung beabsichtigt. Kaum aktive Information. Eher "Informationsvakuum". Klima der Desinformation durch nicht Information, Verunsicherung. Spiel mit Angst vor Arbeitsplatzverlust.
Schlechte Arbeitsatmosphäre wird teilweise kompensiert durch massiven Zusammenhalt der Kollegen
ADA ist weitestgehend unbekannt. Ich schäme mich hier zu arbeiten!
Arbeitszeiten bewegen sich nicht in normalen Rahmen. Überschreitung der gesetzlich höchstzulässigen Arbeitszeiten, Urlaub muss erkämpft werden, Familienschutz ebenso, keine Rücksichtnahme auf Mittagspause und Erholungsphasen, Überstundenausgleich ist aus Unternehmenssicht "notwendiges" Übel
Fortbildung erfolgt für mich nur noch eigeninitiativ und auf meine eigenen Kosten
Kein Inflationsausgleich, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, kein Vergünstigter Einkauf für Betriebsangehörige, nur noch VWL wird gezahlt
Guter Kollegenzusammenhalt. Tolle Hilfsbereitschaft. Übernehmen teilweise Fürsorge- und Informationspflichten, die Vorgesetzte nicht leisten
Vorgesetzte teilweise sehr arrogant. Delegieren eigene Verantwortung und Aufgaben nach unten. Ziele, Vorgehensweisen, Arbeitsvorgaben und Strukturen oft gegensätzlich zur tatsächlichen Abwicklung. Entscheidung und Vorgehen oft nicht nachvollziehbar und entgegen "gesunden" Menschenverstand.
Arbeitsräume sind größtenteils vergammelt. Altbauimmobilie, Renovierungsstau, keine Klima, überwiegend Großraumbüros
Keine regelmäßigen Besprechung. Information ist grundsätzlich HOLSCHULD.
Abhilfe nur durch intensives Networking mit den Kollegen
Ich kenne keine Frau, die eine höhere Position als Teamleiterin innehätte. Firmenleitung und eigene Regionsleitung besteht ausschließlich aus Männern.
Arbeitsauslastung ist oft ungerecht aufgeteilt. Würde Vorgesetztenpräsens und -initiative erforden. Breites Aufgabengebiet. Wie ich meine Arbeit, Aufträge etc einteile oder überhaupt bewältigt bekommen ist mein alleiniges "Problem". Vorgesetzte wollen nichts damit zu tun haben => hauptsächlich erledigt, egla wie
Das fällt mir momentan gar nichts ein. Na ja, der Weg ist nicht weit
Schlechte Kommunikation. Kaum Infos der GL an MA gerade in der aktuellen Situation, keine Gehaltserhöhung seit Jahren. Fortbildung nur auf Drängen. "Wem`s nicht gefällt, der kann ja gehen" ist auch keine Antwort.
Mehr Kommunikation zwischen GL und Teamleitung. Regelmäßige meetings.Regelmäßige Fortbildungsangebote, eventuell auch intern.
Das die Hoffnung mit Inkompetenz ein Unternehmen zu führen nie stirbt.
500 Zeitarbeiter in einem Jahr zu verschleißen ohne sich selbst in frage zu stellen.
Kein gehör der Geschäftsführung für verbesserungen.
Fetternwirtschaft zwischen BR Vorstand und Geschäfstführung.
Hört doch mal den Mitarbeitern zu und lasst sie Ihren Job machen ohne ständig an den Kompetenzen zu zweifeln und alles besser zu wissen.
So verdient kununu Geld.