4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Auf Offsites immer super! Dazwischen eher von der Laune der GF abhängig.
Wo bekannt, da super. Ansonsten eher ein "no-name".
Tja...der freie Freitag ist nicht wirklich frei.
Was sind Sozialleistungen?
Es wird Bahn gefahren. Allerdings fliegt die ganze Firma auch nach Budapest. Das passt nicht zusammen.
Kein Unterschied zu jüngeren.
Ist okay, aber Luft nach oben. Insbesondere von Seiten der GF.
Wir sind ein sehr junges Team.
Jeder wird herzlich willkommen und als Teil des Teams aufgenommen. Kolleg:innen unterstützen sich untereinander wo es geht und wenn es mal stressig wird packt jeder mit an. Durch flexible Arbeitszeiten lässt sich der Arbeitstag sehr gut nach den eigenen Bedürfnissen gestalten. Wenn was schief läuft wird nach Lösungen gesucht und kein blame game gespielt und wenn was gut läuft werden die Beteiligten für ihre Arbeit anerkannt. Insgesamt herrscht eine sehr wertschätzende Atmosphäre bei ada, über alle Abteilungen hinweg.
Durch sehr flexible Arbeitszeiten und remote work lässt sich die Arbeit gut ans Privatleben anpassen. Ob 3h Mittagspause um einen langen Spaziergang durch den Wald zu machen oder zwischendurch mit den Kindern spielen oder erst Mittags anfangen weil man vorher noch zum Frisör möchte, Flexibilität in den Arbeitszeiten wird bei ada gelebt. Allerdings wird auch einiges verlangt und man arbeitet tendenziell eher mehr als weniger. Wenn Deadlines anstehen, dann wird auch gerne mal am Wochenende gearbeitet. Auch wenn das offiziell nicht verlangt wird, so setzt sich doch jede:r sehr stark ein - oft auf Kosten des Privatlebens.
Teil der Arbeit besteht darin ein Umwelt- und Sozialbewusstsein bei anderen Unternehmen zu etablieren. ada versucht hier auch ganz klar als Vorbild voran zu gehen. Das ist noch ausbaufähig, aber für die Größe und das Alter des Unternehmens schon ein sehr guter Start.
Der ist unglaublich und habe ich selten so erlebt. Egal ob jemand grade einfach sehr viel zu tun hat oder kurzfristig ausfällt, jede:r ist bereit einzuspringen und auszuhelfen wo es geht. Auch wenn knapp bemessene Deadlines anstehen packt jeder mit an. Obwohl es jede:r für selbstverständlich sieht Kolleg:innen auszuhelfen, wird dies nie als selbstverständlich von denen die Hilfe brauchen angesehen oder gar erwartet.
Ich bin der Überzeugung dass auch hier absolute Gleichberechtigung herrscht, allerdings haben wir kaum ältere Kollegen.
Insgesamt herrscht ein sehr gutes und enges Verhältnis zu den Vorgesetzten. Wenn Not am Mann ist packt jede:r mit an, auch Vorgesetzte. Insgesamt wissen sie ihre Mitarbeitenden sehr zu schätzen und kommunizieren dies auch. Was die Arbeitsstunden und Work-Life Balance angeht, gehen sie allerdings nicht unbedingt mit bestem Beispiel voran und manchmal werden Entscheidungen getroffen ohne die Leute die am meisten von diesen Entscheidungen betroffen sind zu konsultieren.
Als Remote Company ist jede:r selbst für die Arbeitsbedingungen zuständig, was sicher auch ein Nachteil sein kann. Allerdings bringt das auch viele Vorteile mit sich. Man ist nicht an einen bestimmten Ort gebunden und die technische Austragung macht es möglich von (fast) überall zu arbeiten.
Eine der größten Herausforderungen bei uns (aber wo läuft das schon perfekt?!). Der Anspruch auf eine transparente Kommunikation ist auf jeden Fall da, die Umsetzung läuft nicht immer so gut. Dadurch dass intern hauptsächlich via slack kommuniziert wird bekommt man sehr viel mit, aber teilweise wird man auch mit Infos überhäuft. Es ist auf jeden Fall von Vorteil wenn man bei ada speed reading beherrscht. Die Balance zwischen Transparenz bei wichtigen Informationen und information overload fehlt aktuell noch. Diese Themen werden allerdings auch immer wieder mal angesprochen und man hat meistens auch das Gefühl, dass man offen darüber reden kann was nicht so gut läuft. Man überlegt sich dann auch Maßnahmen um diese Probleme anzugehen, aber es scheitert dann oft an der langfristigen Umsetzung.
Ich habe bis jetzt keinen Vorfall miterlebt in dem jemand anders behandelt wurde. Auch Werkstudent:innen und Praktikant:innen werden genauso als Teil des Teams gesehen wie jede:r Festangestellte.
Insgesamt verändert sich das Aufgabengebiet sehr häufig. Dadurch hat man natürlich die Möglichkeit viele verschiedene Bereiche kennen zu lernen. Man kann auch seine Wünsche sind Interessen äußern und es wird schon versucht die Aufgaben entsprechend zu verteilen. Allerdings gibt es auch viele nicht sonderliche spannende aber notwendige Aufgaben die eben auch gemacht werden müssen.