6 von 24 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Er hört uns Arbeitnehmer zu, allein das schätze ich sehr .
Viele Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln
Gutes Arbeitsklima
Angenehme Arbeitszeiten
Überstunden als Ausgleich
Weiterbildungsmöglichkeiten wenn man will
Verlass auf Kollegen
Offenes Ohr vom Geschäftsführer kann zu ihm zugehen
Offenes Ohr für Mitarbeitende
Keine Unterscheidungen
Viele Themenbereiche
Den Kaffee
Ich weis nicht wo ich anfangen soll. Es herrscht eine Atmosphäre von Angst. Es wird sich nicht an Absprachen gehalten. Sobald man sich umdreht hat man ein Messer im Rücken. Egal ob vom Sachbearbeiter oder dem Geschäftsführer.
Befindlichkeiten sollten keine Beachtung finden!!! Bezahlt ordentliches Gehalt und bringt den Mitarbeitern Wertschätzung entgegen.
Ein
Der ADAC im allgemeinen ist bekannt. Es gibt aber auch hier Kritik in der Öffentlichkeit über zu hohe Preise und immer weniger Leidtungen
Auf Drängen und Nachfrage findet Weiterbildung statt. Bringt einem nur nichts, da die Strukturen so festgefahren sind, dass man keine Möglichkeiten bekommt erlerntes umzusetzen.
Gerne weniger Sterne! Auch hier lebt man nach dem Motto - Geiz ist geil! Bezahlung im niedrigsten Niveau. Man möchte Bundesliga spielen und bezahlt Kreisliga Niveau
Geiz ist geil! Das einzige Nachhaltige - die Bienen auf dem Dach! Ob es dich noch gibt - fraglich. Es wird ja nicht gesprochen
Im eigenen Bereich vorhanden. Ein „über den Teller raus schauen“ gibt es nicht. In einem anderen Bereich helfen - niemals
Eigentlich 0 von 5 Sternen…
Seit dem Umbau miserabel! Offene Atmosphäre - gute Idee, schlecht durchgeführt. Bescheidene Akustik, zu laute und rücksichtslose Kollegen auf dem Weg zum Toilette, Kaffeeautomat oder der Pause.
Findet statt. Allerdings nur hinter dem Rücken. Der Geschäftsführer predigt in dieser Sache Wasser und trinkt selbst Wein!
Es geht nur darum welche Nase einem besser passt.
Das Sie stets bemüht waren.
Das oft Kommunikation nicht gehört oder ernst genommen werden.
Auf die Sorgen und Nöte der Mitarbeiter, besser einzugehen und Sie auch Wahr zu nehmen.
Wurde über Schulungen am Anfang viel betrieben, später jedoch durch Schulprogramme ersetzt.
Karriere wird nach Sympathie und dem guten Miteinander in der höheren Etage ausgelost.
Hier wurde viel getan da der ADAC ja auch im Öffentlichen Interesse steht.
Es wurde kein Unterschied gemacht ob Alt oder Jung und oft genauso viel Druck ausgeübt wie bei den Jungen.
Leider zu viel gelebte Hierarchie.
Waren soweit okay.
Vieles wird nur über E-Mail kommuniziert (Leider) weil viel Persönliches auf der Strecke bleibt.
In meinem Bereich war die Abwechslung eigentlich das Beste am Arbeitsplatz.
Diverse durchaus spannenden Projekte.
Klima der Angst, Innovationen werden abgewürgt
Offener Ideenaustausch nicht nur mit den Führungskräften. Verpflichtende transparente Kommunikation mit einer respektvollen Feedback-Kultur. Jüngere Mitarbeiter/innen viel stärker mit einbeziehen.
Das Betriebsklima ist von einer Atmosphäre der Angst geprägt. Wertschätzende und offene Kommunikation wird gepredigt, jedoch in keiner Weise gelebt.
Es genügt nicht, viel Geld für Imagekampagnen auszugeben, wenn Werte nicht gelebt wird. Solange kein Ideenaustausch und keine transparente Kommunikation stattfindet und der tägliche Umgang miteinander Wertschätzung und Freundlichkeit vermissen lässt, wird der ADAC sein angekratztes Image nicht verbessern können.
Wenn einem die nine-to-five Mentalität liegt, ist die Work-Life-Balance gut. Nach 16 Uhr ist in den Verwaltungsstockwerken selten jemand zu sehen.
Es gibt ein internes Weiterbildungstool, das jede Mitarbeiter/in machen muss, auch wenn hier oftmals keine Sinnhaftigkeit zu erkennen ist. Wichtige externe Weiterbildungen müssen eingefordert werden.
Gehälter werden pünktlich bezahlt, rangieren jedoch im unteren Bereich in vergleichbaren Positionen.
Hier wurde einiges zum Positiven hin verändert, von Hausbienen bis zum Fairtrade-Kaffee. Luft nach oben bleibt, aber ein guter Trend ist da.
Ein Großteil der Kollegen sind mehr als 10 Jahre beim ADAC Nordbaden und bilden eine Front, die es Neueinsteigern schwer macht. Hat man einmal das Vertrauen der 'Alten' erworben, ist der Zusammenhalt gut. Allerdings besteht eine extreme Cliquen-bildung.
Ältere Kollegen haben hier das Sagen, die Jüngeren werden kleingehalten und ihre Ideen und Anregungen ignoriert.
Die Geschäftsführung redet viel und macht wenig. Entscheidungen werden herausgezögert, Vertrauliches wird ausgeplaudert, Unwichtigem eine Relevanz eingeräumt, die überhaupt nicht nachvollziehbar ist.
Nach Renovierung wurden die Räume mit modernen Möbeln und Technik ausgestattet und alles auf Großraumbüros umgestellt. Die Meinung der Belegschaft war im Vorfeld gefragt, wurde jedoch ignoriert, da sich die Mehrheit gegen Großraum ausgesprochen hatte. Fazit: Hoher Lärmpegel, meist wird mit Ohrstöpseln gearbeitet, die Klimaanlage zieht und verursacht bei einigen Kolleginnen und Kollegen Dauererkältung und Rückenbeschwerden. Fazit hier: Im Großraum sitzen immer nur die Indianer, die Häuptlinge haben nach wie vor ihre Einzelbüros
Wichtige notwendige Informationen werden, wenn überhaupt, nur häppchenweise kommuniziert. Professionelles Arbeiten wird damit sehr erschwert.
Vorstand, Geschäftsführung und Geschäftsstellenleiter fast ausschließlich in Männerhand! Hier herrscht noch die ganz alte Denkkultur!
Sind vorhanden, müssen jedoch massiv eingefordert werden, da die Alteingesessenen oftmals bevorzugt werden, obwohl sie u.U. keine bessere Expertise haben.
Überpünktliche Gehaltszahlung
Es gibt auch nette & hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen
Es wird sehr viel gefordert und erwartet - gleichzeitig aber wenig geboten.
Mangelhafte Wertschätzung & Bezahlung
Stressige, angespannte und angstgeprägte Arbeitsatmosphäre
Führungskompetenzen und Einsatz der Führungskräfte
Faire & leistungsgerechte Bezahlung, regelmäßige Wertschätzung, sich die Bedürfnisse der Mitarbeiter anhören und darauf eingehen.
Man kann die depressive Arbeitsatmoshäre richtig spüren - wenn man neutral in die Geschäftstelle reinkommmt und sich etwas umsieht/zuhört. Gute Leistungen werden nicht wertgeschätzt, es gibt mehrere abgerenzte Gruppenbildungen, keine Fairness vieles wird entschieden nach dem Grundsatz: Deine Nase passt mir, deine nicht! Es wurde durch die GF und die Vorgesetzten bewusst eine Atmospäre der Angst geschaffen. Ein Großteil hat Angst etwas falsch zu machen oder zu wenig zu verkaufen. Einen Betriebsrat gibt es trotz einer mehr als ausreichenden Mitarbeitergröße nicht und es wird seitens der Geschäftsführung auch alles dafür getan damit das auch so bleibt.
Das Image stimmt, zumindest im Regionalclub Nordbaden nicht mit der Realtiät überein. Es gibt eine hohe Fluktuation und Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern. Es gibt und gab auch schon einige Mitarbeiter mit Burn-out.
Da man auch Samstags arbeiten muss, kann ich keine bessere Bewertung geben.
Es gibt viele umfangreiche (Pflicht) Schulungen und eine digitale Akademie. Gute Aufstiegsmöglichkeiten gibt es allerdings keine - höchstens wenn der GF die Nase des Mitarbeiters besonders gut passt.
Hier kommt es darauf an, ob der Mitarbeiter noch einen Altvertrag hat, oder ob man in den letzten Jahren neu angefangen hat. Trotz gleicher Arbeit/Verwanwortung liegt die Gehaltsdifferenz meist im über vierstelligen Bereich. Stellt man die Leistung und das Wissen, welches sehr breit gefächert und umfangreich ist und ständig erweitert werden muss (das zeigen die aktuellen Anlernzeiten für neue Mitarbeiter von mind. 2 bis 4 Monaten + zahlreiche Schulungen - die dann auch mal mehre Tage am Stück und mehrfach pro Jahr stattfinden ganz klar) der entgegengebrachten Vergütung gegenüber - kommt man auf ein absolut mangelhaftes Verhältnis. Vom Arbeitgeber kommt dann oft die Aussage, wie toll doch die Sozialleistungen sind. Dabei sollte man berücksichtigen, dass sofern man keinen Altvertrag hat auch das Weihnachts- und Urlaubsgeld sehr niedrig ausfällt, da es sich über das sehr niedrige Grundgehalt berechnet. Auch die jährliche Incentivezahlung (Vertriebsprämie) welche in den letzten Jahren im sehr niedrigen dreistelligen Bruttobereich bewegt hat (für ein ganzes Jahr harte Vertriebsarbeit mit guten bis sehr guten Ergebnissen) oder der Minibonus zur AV können daran nichts ändern.
Beim Umweltschutz wird sich bemüht. Das Mülltrennungssystem und andere Dinge (meist geht es darum was am günstigsten ist) ist allerdings sehr fragwürdig. Sozial verhält sich der ADAC Nordbaden nur der Presse und den Mitgliedern gegenüber - aber nicht seinem wichtigsten Kapital - seinen Mitarbeiten.
Wie bereits oben erwähnt gibt mehrere abgrentze Gruppenbildungen. Auch wenn es einige nette & hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen gibt, kann man nicht von einem wirklichen Zusammenhalt sprechen.
Das Alter ist meist zweitrangig, es geht eher darum wesen Nase den Vorgesetzten besser passt. Langjährige Mitarbeiter werden ebenso wenig wie neue Kolleginnen und Kollegen wertgeschätzt.
Handeln hauptsächlich im eigenen Interesse - die Bedürfnisse der einzelnen Kolleginnen & Kollegen sind drittrangig und werden meist gar nicht erst angehört und (vorausgesetzt man "nervt so lange" bis man doch angehört wird) wird das Anliegen ins Lächerliche gezogen, Verspechungen gegeben welche nicht eingehalten werden oder es wird einfach ignoriert. Was ich auch oft erlebt habe, dass in der "Kammer" gesessen wird und dort stundenlange Privatgespräche geführt werden und wenn man mal ein wichtiges geschäftliches Anliegen hat, wird dies genau wie jegliche andere Art von Arbeit & Aufwand abgeschmettert oder an Dritte abgedrückt.
Führungskompentenz sieht anderst aus. Freundlichkeit, Respekt, Wertschätzung, direkte Kommunikation, Besprechung wichtiger Geschäftsvorgänge, Verbesserungsvorschläge - Fehlanzeige
Der Lärmpegel ist realtiv laut, die Arbeitsplätze wurden vor einiger Zeit erneuert und sind ganz gut ausgestattet.
Die Kommunikation ist wie das Gehalt unterirdisch - hat man keinen direkten Draht zur GF oder zum Vorgesetzen, wird man sehr oft vor vollendete, nicht durchdachte & nicht praxisgerechte Tatsachen gestellt. Eigene sinnvolle und durchdachte Verbesserungsvorschläge machen - Fehlanzeige. Berechtigte und gut argumentierte Kritik äußern - Fehlanzeige
Die Gleichberechtigung würde ich als durschnittlich bewerten.
Die Arbeit ist anspruchsvoll und umfangreich. Es kommen ständig neue Produkte und Änderungen dazu (meist im bereits umfangreichen Versicherungsbereich) dadurch hat man viel Abwechslung und es bleibt spannend.
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