20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im Moment läuft alles sehr gut und wird immer besser. Ein Betriebsrat würde daran auch nichts ändern, weil der neue Geschäftsführer auf Augenhöhe mit den Mitarbeiter*innen umgeht.
Nichts. Endlich nichts mehr.
Momentan keine, es findet ja ein Umbruch statt.
Egal was die negativen Vorgänger schreiben. Es ist einfach nur besser wie unter unserem alten Geschäftsführer. Man kann davon ausgehen, wer die ganzen negativen Bewertungen schreibt, da sich da wohl jemand, oder auch einer mehr, auf den Schlips getreten fühlt mit den ganzen positiven Bewertungen. Oh oh. Und schnell eine negative hinterher. So offensichtlich woher diese Bewertungen kommen.
Das wird sich bestimmt verbessern. Da werden noch so schlechte Bewertungen von bestimmten Personen, die sich wirklich in ganz kleinen Grenzen halten nichts daran rütteln können. Mittlerweile ist es fast lächerlich. Aber so sind eben, die, die sich nichts eingestehen können.
Das muss jeder für sich herausfinden. Vorher war alles starr nach Vorgaben des Geschäftsführers, kein links und kein rechts. Immer nur nach seinem Kopf. Da war von Work-Life-Balance keine Rede. Aussagen wie: "Wenn es nicht passt solle man ruhig gehen." Waren fast an der Tagesordnung.
Sind möglich. Nicht in allen Bereichen, aber es gibt immer mehr Möglichkeiten, da einiges sinnvoll umstrukturiert wurde.
Kann immer und überall besser sein. Wer möchte nicht mehr verdienen?
Ich bin zufrieden.
Es gibt mittlerweile eine Nachhaltigkeitsbeauftragte
Endlich mal wieder. Keiner muss mehr Angst haben, dass er sich den Zorn der Geschäftsführung zuzieht.
Bestens! Es wurden sogar ältere Kollegen eingestellt, was früher nicht der Fall war.
Auf Augenhöhe! Endlich! Der neue Chef ist endlich menschlich und nicht militärisch.
Es gibt ein BGM! Es laufen sogar Ausbildungen zum BGM-Manager.
Bestens in allen Bereichen
Alle sind gleich. Ob alter oder jung. Hier wird das AGG großgeschrieben.
Die Vielfalt der Aufgaben ist in jedem Bereich anders, aber gegeben.
Ich würde gut finden, wenn man die Führung und ihren Stil jetzt mal hinterfragen würde. So kann es nicht weitergehen.
Es ist alles gesagt, es herrscht ein Klima der Angst. Ab und zu mal einen Mitarbeiter herunterzuputzen, fördert die eigene Macht. Gute Mitarbeiter sind auf dem Sprung und werden denjenigen das Feld überlassen, die sich dem Niveau und (fehlenden) Intellekt der neuen Führung anpassen können. Deshalb ist der alte Arbeitgeber des Geschäftsführers auch dankbar.
Der ADAC Pfalz ist ein Verein, somit trägt der Vorstand die Verantwortung. Der Geschäftsführer ist nur der oberste Angestellte. Das sollte er nie vergessen - und der Vorstand sollte mal eine anonyme Zufriedenheitsanalyse beauftragen, bei der sich alle Mitarbeiter frei äußern dürfen. Das wäre das Aus für den Führungsstil und die Verantwortlichen, übrigens inklusive Vorstand.
Der Neue lässt keine Kritik zu, egal was er hier schreibt. Das glaubt ihm eh keiner.
Das Image rauscht gerade in den Keller. Scheint vom Vorstand aber so gewollt zu sein, sonst dürften die Führungskräfte sich nicht so verhalten.
War früher besser, man konnte planen. Jetzt geht alles drunter und drüber.
Kaum Chancen, außer man stellt sich gut mit dem Chef, dann genügt sogar Unwissenheit, um Karriere zu machen.
Gehalt ist nicht schlecht, vielleicht sollte man über eine Schmerzensgeldpauschale nachdenken.
Photovoltaik auf dem Dach, Neubau ist energetisch ausgelegt. Aber damit hatte der neue Geschäftsführer auch nichts zu tun.
Geht so
Man hat das Gefühl, als wäre es recht, wenn die Alten bald gehen. Je weniger Wissen vorhanden ist, desto besser sind die Neuen zu manipulieren.
Es wird immer schlimmer. Die Führung zeigt ihr wahres Gesicht. Das ist aber ganz normal, je weniger Selbstvertrauen und Kompetenz man besitzt, desto brutaler wird gegen Untergebene vorgegangen.
Wer möchte denn täglich auf dem Schleuderbrett sitzen? Bei Einstellungen werden Verwandte von Führungskräften bevorzugt, von wegen „endlich“ (ah, da ist dieses oft benutzte Wort ja wieder!) kein Vitamin B mehr. Alles leere Phrasen, um sich selbst zu beweihräuchern.
Besteht nur bei direkter Konfrontation.
Gleichberechtigung gibt es nur wenn man auf der Welle des Chefs surft.
Standard
Endlich wieder ein entspanntes Arbeiten da auch Eigenverantwortung zählt, der diktatorische Stil des alten Chefs ist vorbei.
Es geht bergauf, die alten Zeiten sind Geschichte. Man geht gerne zur Arbeit.
Endlich ist das starre Gerüst der Arbeitszeit vorbei. Natürlich gibt es für jeden Bereich seine eigenen Regeln, aber so ist es auch in anderen Betrieben. Ohne die Genehmigung des Chefs ist es jetzt möglich früher in den Feierabend zu gehen. Überstunden müssen nicht mehr nachträglich beantragt und vom Chef abgesegnet werden. Jede Minute wird als Arbeitszeit gewertet und dies zeigt auch das Vertrauen in die Mitarbeiter. Die neue Pausen Regelung ist Gold wert. Es ist Home Office möglich, auch im Telefonservice. Ich finde es hat sich sehr zum Positiven verändert.
Jeder hat die Möglichkeit sich in seinem Bereich weiterzubilden oder an Seminaren teilzunehmen. Interne Stellen werden ausgeschrieben.
Das Gehalt ist OK, wir erhalten Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Jobrad wird unterstützt. Auch Vermögenswirksame Leistungen werden gezahlt.
Es wird darauf geachtet und man versucht so gut es geht alles möglich zu machen.
Es ist ein gutes miteinander, jeder ist bereit dem anderen zu helfen, egal von welcher Abteilung man ist. Jung und Alt ergänzen sich super, jeder kann vom anderen etwas lernen.
Ich finde der Umgang bei uns mit den verschiedenen Generationen klappt super. Alt und Jung ergänzen sich so wie es sein sollte.
Top, man kann hier wirklich nicht meckern. Unser neuer Chef ist für ein offenes Miteinander und dass die Arbeit Spaß macht, finde ich super. Er ist freundlich, locker, nimmt sich Zeit und packt auch mal mit an. Genau das Gegenteil vom alten Chef.
Nach Jahren ist es endlich soweit, es wurden Büromöbel ausgetauscht, leider hätte man hier die Mitarbeiter besser mit einbeziehen können. Es gibt noch so einige Dinge die man verbessern könnte, ich denke mit der Zeit wird dies auch kommen. Man soll die Hoffnung nie aufgeben.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist gut, natürlich könnte es hier und da auch etwas besser sein, aber ich denke dies gibt es auch in anderen Betrieben. Mit dem neuen Chef kann man entspannt und jederzeit auf Augenhöhe ein Gespräch führen, so als würde man mit einem Kollegen sprechen. Er nimmt einen als Mitarbeiter ernst, hört interessiert zu und auch Vorschläge werden angenommen. Schön ist es, dass man miteinander wieder lachen kann und es keine angespannte Atmosphäre mehr wie beim alten Chef gibt. Auch der Umgang mit dem Vorstand ist lockerer geworden.
Ok
Es liegt an einem selbst was man aus seinen Aufgaben macht und ob man Interesse hat etwas zu verändern. Man wird nicht ausgebremst und kann jederzeit Verbesserungsvorschläge einbringen die ernst genommen werden.
Sehr sicherer Arbeitgeber
Aufstiegschancen sind mittlerweile nicht mehr gegeben, da die Stellen nach Gusto vergeben werden. Wenn das nicht auch unter Vitamin B fällt, weiss ich ja auch nicht.
Zielvereinbarungen auch für andere Bereiche! Gleichberechtigung bei Neubesetzungen. Diese sollten unbedingt ALLEN zugänglich gemacht werden und nicht nur den auserwählten Personen. Es wäre schön wenn die Geschäftsführung endlich mal einsehen würde, dass es eben nicht alles aus der Vergangenheit schlecht gewesen ist.
Und endlich wieder einen Betriebsrat einführen. Sonst kann die Geschäftsführung tun und lassen, was sie will und wie sie es will.
Ich, und auch viele meiner KollegInnen, fühlen sich absolut nicht mehr wohl. Verbesserungen gibt es immer nur für die Verwaltung (Stichwort flexible Arbeitszeit ab 7 Uhr; in den Geschäftsstellen frühestens ab 8:00; Verwaltung muss Mittwochs NICHT bis 19 Uhr bleiben, darf aber dafür auch Freitags um 15:00 gehen). Die Geschäftsstellen gehen meist leer aus.
Gibt es schlicht und ergreifend nicht. Es wurde ja schon oft hier genannt. Mittwochs muss bis 19:00 gearbeitet werden, dafür ist Freitag um 15 Uhr "offiziell Schluss". Das Problem an dem Freitag ist, dass zwar die Tür um 15:00 zugeschlossen wird, wir aber teilweise dann doch bis nach 16:30 sitzen müssen, da der Laden voll steht. Bis letztes Jahr gab es an Faschingsdienstag immer ab 12 Uhr Feierabend, d.h. man hat, sofern man in einer Geschäftsstelle ist, maximal drei Stunden gearbeitet und folglich 5 Stunden vom Betrieb "geschenkt" bekommen. Dieses Jahr wurde erst um 13 Uhr geschlossen. Wenn man dann noch bedenkt, dass man um 8 Uhr beginnt, ist die "geschenkte Zeit" um 2 Stunden gesenkt worden und nur noch bei 3 Stunden.
Teils gut, teils nicht mehr gut. War definitiv schon viel besser
Wenn man sich die Bewertungen der letzten Monate mal genau anschaut erkennt man, dass die Mitarbeiter zunehmend den ADAC Pfalz schlecht bewerten. Bei genauerer Betrachtung erkennt man zudem, dass auf jede negative Bewertung direkt eine positive Bewertung nachgeschoben wird. Das zeigt nur zu gut, dass die neue Geschäftsführung keinerlei Kritik an ihrer Person zulässt und mit allen Mitteln versucht, die schlechten Bewertungen zu neutralisieren. Ich bin gespannt wann nach meiner Bewertung eine positive gepostet wird.
In einigen Abteilungen wird extrem darauf geachtet, da ja alles auf dem neuesten Stand ist und auch alles gut ausgeleuchtet ist. In den Geschäftsstellen ist dies leider nicht der Fall
Welche Kommunikation? Neuigkeiten werden nicht mehr kundgetan; wenn überhaupt dann nur im Intranet. Angeblich soll es ein betriebliches Gesundheitsmanagement geben. Davon hat in den Geschäftsstellen aber bisher niemand etwas mitbekommen. Vielleicht wurde auch dies einmal mehr vergessen zu kommunizieren?
Ist in Ordnung aber nach oben ist wie immer noch genügend Luft. Einige Bereiche haben Zielvereinbarungen, andere nicht. Schade für diejenigen, die keine bekommen!
Ist eher nicht vorhanden. Würde Gleichberechtigung herrschen, würden sämtliche Posten intern ausgeschrieben und nicht einfach zugeteilt werden.
Nicht sehr abwechslungsreich
Seit August ist wieder eine offene Kommunikation vorhanden . Zuvor hatten viele Kolleginnen und Kollegen Angst etwas an zu sprechen.
Im Moment keine
Sehr harmonisch
Gut
Gut
Wird auch seit August besser
Gut
Nichts
Wird seit August immer besser
Die jungen Kollegen lernen von den älteren Hasen und umgekehrt.
Seit August ist es offen und ehrlich , zumindest haben die Mitarbeiter keine Angst mehr oder kommen heulend aus dem Büro . Die Militärischen Zeiten sind vorbei .
Seit August wird es immer besser
Offene und ehrliche Kommunikation
Die Vitamin B Zeiten sind ab August endlich vorbei . Jeder kann bei unserem neuen Chef anklopfen ob Jung oder Alt.
Immer wieder neue Aufgaben
Die Arbeitsatmosphäre ist endlich wieder entspannt. Die unten stehen. Bewertungen sind alle Schwachsinn. Die neue Geschäftsführung ist im Gegensatz zu der alten offen für neue Dinge, gibt Perspektiven auch für junge Mitarbeiter und hat absolute Erfahrung, wie man mit Menschen Und Angestellten/Mitarbeitern umgeht.
Die Geschäftsführung der Vorstand und die Stellvertretung der Geschäftsführung hat für jeden ein offenes Ohr (Auch wenn man keinen Termin hat).
Außentermine in der Zentrale oder in Geschäftsstellen bzw. Anderen Regionalclubs Gehört eben dazu.
Wenn etwas dringendes zu klären ist, nimmt sich die Geschäftsführung auch auf Außen Terminen Zeit für ein Telefonat oder einen E-Mail-Kontakt.
Dass der Geschäftsführer nicht neben einem am Tisch sitzt, ist ja wohl klar.
Flexible Arbeitszeiten. Ja, mittwochs ist bis 19:00 Uhr geöffnet und es hat bis jetzt jeder überlebt. Wir schreiben das Jahr 2025- Auch der ADAC Pfalz muss mit der Zeit gehen, um das Unternehmen für junge Leute attraktiv zu machen.
Ein hoch darauf das es endlich kein VITAMIN B handeln mehr gibt!!!
Untereinander stimmt es. Manche Mitarbeiter wollen nicht mit der Zeit gehen, da sie so verbissen sind auf alte Dinge.
Ja, die Jungen mit Mitarbeiter lernen etwas den alten genau umgekehrt. Wir ergänzen uns intern super.
Man darf ohne Termin das Büro betreten. Wann wird nicht wie bei Militär behandelt Und abgefertigt.
Die Geschäftsführung gibt nicht ihre Aufgaben ab, sondern fördert die Führungspositionen neue Dinge zu lernen, zu planen und zu koordinieren.
Es wurden neue Stellen geschaffen, dass auch endlich junge Mitarbeiter die Möglichkeit haben, in ihrer Karriere aufzusteigen
Gutes Gehalt, kostenlose Parkplätze
Die MitarbeiterInnen in der Geschäftsführung und die Assistentinnen ducken sich weg. Sie sind für nichts mehr zuständig und der Geschäftsführer darf nicht angesprochen werden. Das sollen alles die Geschäftsstellenleiter und Abteilungsleiter für ihn regeln. Dadurch ist aber auch jede Möglichkeit genommen, für ein Anliegen Gerechtigkeit zu erhalten. Das war früher anders, jeder konnte direkt zum Chef gehen, sogar ohne Termin. Das ist hier aber nicht mehr möglich, der oberste Vorgesetzte ist fast nie im Büro.
Wir fühlen uns hier wie Nero, der ADAC Pfalz steht in Flammen und die Vereinsführung sieht das Feuer nicht. Wir haben mittlerweile bereits Angst, ob das noch lange so weitergeht. Niemand stoppt den Weg in die falsche Richtung. Es gibt sogar Kollegen, die vom neuen Chef nicht mehr als den Namen kennen. Es wäre dringend notwendig das Feuer zu löschen, bevor es zum Flächenbrand kommt
Freitags früher nach Hause gehen zu können ist gut, dafür schmerzt der lange Mittwoch.
Mittelmäßig, wurde in den letzten Monaten immer schlechter
Alte müssen von Jungen lernen, laut Chef
Der neue Geschäftsführer ist branchenfremd und hat somit keine Ahnung, um was es hier bei uns geht. Ihm fehlt die Erfahrung im Vertrieb, und seine Kenntnisse als Einkäufer ist nicht hilfreich, einen solchen Betrieb zu führen. Versicherungen und Reisen zu vertreiben, ist um vieles schwerer als Sammelbestellungen für Schreibpapier Kulis und Klopapier aufzugeben.
Es gibt keine Kommunikation, die erwähnenswert wäre
Gleichberechtigt ist nur wer nach der Pfeife tanzt.
Der jetzt menschliche Umgang miteinander seitens der Geschäftsführung.
Momentan geht es steil bergauf und ich warte einfach wie es weitergeht.
Es ist immer auch das, was man draus macht. Ich fühle mich wohl und der permanente Druck und die Angst sind mit dem neuen Geschäftsführer verschwunden
Noch vor einem Jahr wurde seitens der Kolleginnen und Kollegen nicht wirklich Gutes über unser Unternehmen gesprochen. Auch weil die Geschäftsführung einem striktem Stil gefolgt ist. Heute hört man wieder, dass Leute gerne hier arbeiten und es werden immer mehr.
Die Arbeit muss gemacht werden... egal in welchem Betrieb. Es gibt mehr Freiräume Arbeitszeiten zu gestalten. Keine 8-17 Uhr Mentalität mehr.
Karrieremäßig sind Grenzen, da wir auch ein kleiner Regionalclub sind und irgendwann die Führungsaufgaben vergeben sind und das auch von jungen Menschen. Es werden mittlerweile die Weiterbildungsmöglichkeiten geöffnet, auch für die Entwicklung persönlicher Stärken.
Gehälter können immer besser sein. Wir liegen im Durchschnitt
In der Vergangenheit hat jeder nur geschaut, dass er unter dem Radar fliegt, nicht auffällt und vom Geschäftsführer nicht gesehen wird. Heute ist das anders, der neue Geschäftsführer ist offen, redet mit jedem und gibt einem das Gefühl, er sitzt nicht auf einem Thron, sondern im Team.
Auch hier ist es so, dass alles erst noch seine Zeit braucht und ich sicher bin, dass alle wieder zueinander finden, um an einem Strang zu ziehen. Das wurde in der Vergangenheit nicht gefördert.
Auch die "Alten" kommen zu Wort, dürfen, nein sollen Ideen einbringen und man hat das Gefühl, dass der ADAC Pfalz gerade auf diese Kolleginnen und Kollegen stolz ist, auch wegen der langen Betriebszugehörigkeit. Und auch ältere Kolleginnen und Kollegen ist es erlaubt von Jungen zu lernen, um viele eingefahrene Wege verlassen zu können. Das war in der Vergangenheit nicht gewünscht.
Sei August 2024 kann man nicht mehr meckern.
Es wird daran gearbeitet, dass alle moderne Arbeitsplätze haben und wird zeitnah umgesetzt. Es gibt auch wieder ein BGM!! Auch wenn es andere Bewerter anders behaupten.
Wer fragt, bekommt Antworten. Es finden regelmäßige Meetings statt. Wir haben seit neuestem drei Besprechungsräume in Neustadt, die jeder buchen und nutzen darf... zur Kommunikation!
Es gibt sogar eine Diversity Beauftragte. Gleichberechtigung wird großgeschrieben und es gibt seit August keine Bevorzugung mehr bestimmter Personen.
Ein Betriebsrat zu gründen steht uns frei. In der Vergangenheit wurde das auch schon mal mit Bemerkungen des alten Geschäftsführers verhindert, so dass man Angst hatte sich für das Amt zu bewerben, oder eine Gründung voranzutreiben. Jobs wurden in der Vergangenheit vergeben, je nach dem ob man im Betriebsrat aktiv war oder nicht.
Die Aufgaben sind grundsätzlich sehr vielfältig beim ADAC, weil dieser ein großes Spektrum hat. Es besteht eine große Routine, aber die ist jedem anderen Beruf auch zu finden.
Relativ sicherer Arbeitsplatz
Ist bereits beschrieben worden.
Betriebsrat installieren, alle Mitarbeiter fair behandeln. So wie es jetzt ist war es vor Jahren schon einmal. Die Mitarbeiter trauen sich nicht, etwas zu unternehmen. Damals wurde der Geschäftsführer in der Probezeit deinstalliert, danach war alles weitaus besser. Vielleicht sollte der Vorstand mal darüber nachdenken.
Die Mitarbeiter dürfen nicht direkt mit dem neuen Geschäftsführer sprechen. Alles muss über die Führungskraft geklärt werden.
Noch ist das Image ganz gut. Wird sich bald ändern.
Geht so. Die Arbeitszeiten wurden verändert, mittwochs muss bis 19 Uhr gearbeitet werden. Dafür ist freitags früher Schluss - wie bei Banken.
Es gibt keine Stellenausschreibungen. Befördert wird wer dem Geschäftsführer in den Kram passt
Gehalt ist angemessen. Sozialleistungen wie Jobrad gibt es seit Jahren schon, ebenso kostenlose Getränke. Rabatte bei Reisebuchungen und Versicherungen sind keine Erfindung des neuen Geschäftsführers, die gibt es schon immer.
Seit ein paar Monaten gilt hier jeder gegen jeden.
Werden nicht mehr ernst genommen, die gehen eh bald. Und das Wissen der Alten ist scheinbar nicht interessant
Der Chef möchte mit den Problemen der Angestellten nicht belastet werden. Dadurch können die Führungskräfte tun und lassen, was sie wollen. Außerdem kommt der Geschäftsführer morgens später. Dafür geht er abends früher. Tolle Arbeitszeit bei dem Gehalt
Passabel.
Es gibt selten bis garnicht Infos.
Kein Betriebsrat
In der Geschäftsstelle Routine.
seit der neue Geschäftsführer begonnen hat, geht es endlich Bergauf.
Es gibt JobRad, corporate benefits, ADAC Rabatte bei Versicherungen und Reisebuchungen, Betriebliches Gesundheitsmanagement
weiter so :)
das Betriebsklima unter den MA wird wieder besser und Führungskräfte haben endlich Entscheidungsmöglichkeiten und Eigenverantwortung
der neue Geschäftsführer hat flexible Arbeitszeiten eingeführt, Homeoffice in der Verwaltung und im Telefon-Service
sehr gute Möglichkeiten z.B. online in der Akademie oder Präsenz
je nach Abteilung/Bereich sehr gut bis gut
jeder/jede hat die gleichen Chancen
je nach Abteilung/Bereich sehr gut bis gut
ergonomische Arbeitsplätze in fast allen Bereichen
offen und ehrlich. Regelmäßig stattfindende Meetings mit allen Bereichen
es gibt bei uns mehr weibliche Führungskräfte
So verdient kununu Geld.