Es war mir eine Ehre im Team /z zu arbeiten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gestaltungsspielraum wird gewährt und der Expansions-Spirit motiviert.
Verbesserungsvorschläge
Die Erfahrungen und Meinungen aus den Vertriebsbereichen der Niederlassungen stärker einbeziehen. Z.B. durch kleine Workshops (Hybrid)
Arbeitsatmosphäre
Wertschätzender und ein respektvoller Umgang mit allen Mitarbeitenden, ebenso eine offene Ideen- und Fehlerkultur
Kommunikation
Im Vergleich zu anderen Firmen auf einem gutem Niveau, sicherlich weiter ausbaufähig, insbesondere unter Berücksichtigung der div. Kommunikationsmittel/-Kanäle eine Herausforderung alle Mitarbeitenden in allen Bereichen zu erreichen und die Akzeptanz dafür zu schaffen. Da habe ich sicherlich auch selbst noch ein Verbesserungspotenzial.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Verantwortungsbereich hoch und ungefragt eine Selbstverständlichkeit
Work-Life-Balance
Es gibt genügend Unterstützung und externe Angebote, damit die eigene Balance gefunden werden kann. U.a steht dazu auch das Fürstenberg Institut zur Verfügung oder weitere externe Dienstleister z.B FRIEDERBARTH. Als Führungskraft habe ich dabei nicht nur auf meine Balance (mehr oder weniger gut) sondern auch auf die Work-Life-Balance meines Teams geachtet.
Vorgesetztenverhalten
Meine direkten Vorgesetzten waren die Geschäftsführer. Es war zu jeder Zeit eine wertschätzende, respektvolle und lösungsorientierte Zusammenarbeit. Ebenso kam auch der Spaß nicht zu kurz.
Interessante Aufgaben
4 Jahre Auf- und Ausbau von Vertriebsregionen mit der gesamten Performance von Zajadacz waren nicht nur interessant sondern lehrreich und dabei erfolgreich. Es hat einfach Spaß gemacht.
Gleichberechtigung
Ein wesentlicher Baustein in der heutigen Unternehmenskultur. Es wird viel dafür getan, dass sowohl zwischen den Geschlechtern, als auch für diverse religiöse Menschen das Arbeitsumfeld passt. Allein bei den Führungskräften dürfte sich der Anteil der Frauen gern erhöhen. Dies ist allerdings ein typisches Branchenphänomen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind aufgrund ihrer Lebens- und Berufserfahrung immens wichtig. Im Führungskreis gibt es ein kollegiales Miteinander, in dem sich die unterschiedlich „alten“ Kollegen gut austauschen und sich gegenseitig unterstützen.
In meinem Team habe gern mit älteren Kollegen zusammengearbeitet und versucht, einen guten Altersmix zu gewährleisten.
Arbeitsbedingungen
In den neuen Vertriebsniederlassungen sicherlich gut, wenn auch teilweise (noch) beengt und klimatechnisch nicht zu Ende gedacht. In diesen Punkten wird aber Abhilfe geschaffen.
IT-Ausstattung auf sehr gutem Niveau und künftig wird auf MS 365 umgestellt.
IP-basierte Telefonanlage mit allen Vor- und Nachteilen solcher Systeme. Hier wäre ggf. ein Erfahrungsaustausch unter den Mitarbeitenden hilfreiche (Stichwort: Anwendertag).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein 5 Sterne! Hier wird in Kombination mit der Adalbert Zajadacz Stiftung, dem Kunst- und Kultur-Projekt und regionalen Aktivitäten der Niederlassungen viel gemacht.
Umweltbewusstsein: sicherlich hoch, nur das Geschäftsmodell Elektrogroßhandel fordert hier die Quadratur des Kreises. Mit der Trennung von Wertstoffen ist es ja nicht getan und es wird auch viel mehr intern gemacht, als bekannt ist. Durch die Nachhaltigkeitsmanagerin bekommt dieses Thema die volle Aufmerksamkeit und wird besser wahrgenommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Branchenvergleich werden gute Gehälter gezahlt. Ergänzend kommen noch weitere Incentives hinzu (Dienstradleasing, VL, Hansefit, Personalkauf, Mentale Gesundheitsförderung, u.v.m)
Image
Es gab häufig ein gutes Feedback von unseren Geschäftspartnern und Kolleginnen:en.
Für ein gutes Image wird viel getan und investiert - dabei soll es eben nicht nur Fassade sondern Unternehmensbestandteil sein.
Karriere/Weiterbildung
Die Möglichkeiten sind im Unternehmen gegeben und professionell organisiert. Neben der internen Weiterbildungsplattform „Kraftwerk“ stehen auch regelmäßig externe Maßnahmen zur Verfügung. Dazu stehen zwei erfahrene Dienstleister zur Verfügung. Es liegt an jedem selber, ob und welche Weiterqualifizierung genutzt wird. Da wünsche ich mir, dass die Mitarbeitenden konkreter ihre Wünsche an die jeweiligen Führungskräfte kommunizieren.