225 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
190 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein sehr guter Arbeitgeber.
Wirklich ich bin sehr glücklich darüber bei Adalbert Zajadacz zu arbeiten
Ich komme jeden morgen mit guter Laune hin und habe lust zu Arbeiten.
Vielen Dank!
Besser zuhören, auf Probleme eingehen und Verständnis zeigen, das sind keine Schwächen!! Loben tut nicht weh bewirkt aber Wunder.
Teams möchten gelobt werden, gesehen werden und Probleme wahrgenommen
Wenn das passieren würde, wäre die Atmosphäre viel besser
Gehört hat man wohl davon aber gelebt wird es leider noch nicht !
Für einige gute Chancen für andere leider nicht
Für einige wenige gute Aufstiegschancen für Frauen eher schwierig
Noch Luft nach oben aber auf dem richtigen Weg
Wenn man nicht zusammenhält wird die Arbeit viel schwerer. Es gibt nie eine komplette Gemeinschaft aber einen harten Kern der sich stützt und lustig ist schon
Das Verständnis für Mütter fehlt leider oft, Prioritäten werden falsch gesetzt und eine Unterstützung fehlt komplett
Es ist schwer, den Spagat zwischen Kind und Job hinzubekommen. Es fehlt an Rückhalt, Offenheit für Probleme und Unterstützung
Büros sind leider zu laut
Ausstattung sehr komfortabel
Lichtverhältnisse nicht optimal aber schon recht ok
Küchen und Mittagspausenräume nett und gemütlich
Die Kommunikation ist leider oft einseitig von oben nach unten, wenig kritikfähig nach oben. Druck wird nach „unten“ weitergegeben und soll da erledigt werden.
Fadenscheinige Ausreden um nicht loben zu müssen….da muss einiges getan werden !!!!
Weit von entfernt
Oft stupides langweiliges ausarbeiten von gleichen Angeboten, die von vornherein aussichtslos sind
Manche Prozesse dauern zu lange, es wird zuviel beraten... No risk, No Fun
Ansonsten machen vieles richtig
Entspannt, fokussiert, zielgerichtet
4-tage Woche
Sehr gute Weiterbildungen, interne Schulungen....
Super... Mit den meisten
Fair, Ausbaufähig
Kollegial, auf Augenhöhe... In Details noch Ausbaufähig
Kleine Schwächen
Gestaltungsspielraum wird gewährt und der Expansions-Spirit motiviert.
Die Erfahrungen und Meinungen aus den Vertriebsbereichen der Niederlassungen stärker einbeziehen. Z.B. durch kleine Workshops (Hybrid)
Wertschätzender und ein respektvoller Umgang mit allen Mitarbeitenden, ebenso eine offene Ideen- und Fehlerkultur
Es gab häufig ein gutes Feedback von unseren Geschäftspartnern und Kolleginnen:en.
Für ein gutes Image wird viel getan und investiert - dabei soll es eben nicht nur Fassade sondern Unternehmensbestandteil sein.
Es gibt genügend Unterstützung und externe Angebote, damit die eigene Balance gefunden werden kann. U.a steht dazu auch das Fürstenberg Institut zur Verfügung oder weitere externe Dienstleister z.B FRIEDERBARTH. Als Führungskraft habe ich dabei nicht nur auf meine Balance (mehr oder weniger gut) sondern auch auf die Work-Life-Balance meines Teams geachtet.
Die Möglichkeiten sind im Unternehmen gegeben und professionell organisiert. Neben der internen Weiterbildungsplattform „Kraftwerk“ stehen auch regelmäßig externe Maßnahmen zur Verfügung. Dazu stehen zwei erfahrene Dienstleister zur Verfügung. Es liegt an jedem selber, ob und welche Weiterqualifizierung genutzt wird. Da wünsche ich mir, dass die Mitarbeitenden konkreter ihre Wünsche an die jeweiligen Führungskräfte kommunizieren.
Im Branchenvergleich werden gute Gehälter gezahlt. Ergänzend kommen noch weitere Incentives hinzu (Dienstradleasing, VL, Hansefit, Personalkauf, Mentale Gesundheitsförderung, u.v.m)
Sozialbewusstsein 5 Sterne! Hier wird in Kombination mit der Adalbert Zajadacz Stiftung, dem Kunst- und Kultur-Projekt und regionalen Aktivitäten der Niederlassungen viel gemacht.
Umweltbewusstsein: sicherlich hoch, nur das Geschäftsmodell Elektrogroßhandel fordert hier die Quadratur des Kreises. Mit der Trennung von Wertstoffen ist es ja nicht getan und es wird auch viel mehr intern gemacht, als bekannt ist. Durch die Nachhaltigkeitsmanagerin bekommt dieses Thema die volle Aufmerksamkeit und wird besser wahrgenommen.
In meinem Verantwortungsbereich hoch und ungefragt eine Selbstverständlichkeit
Ältere Kollegen sind aufgrund ihrer Lebens- und Berufserfahrung immens wichtig. Im Führungskreis gibt es ein kollegiales Miteinander, in dem sich die unterschiedlich „alten“ Kollegen gut austauschen und sich gegenseitig unterstützen.
In meinem Team habe gern mit älteren Kollegen zusammengearbeitet und versucht, einen guten Altersmix zu gewährleisten.
Meine direkten Vorgesetzten waren die Geschäftsführer. Es war zu jeder Zeit eine wertschätzende, respektvolle und lösungsorientierte Zusammenarbeit. Ebenso kam auch der Spaß nicht zu kurz.
In den neuen Vertriebsniederlassungen sicherlich gut, wenn auch teilweise (noch) beengt und klimatechnisch nicht zu Ende gedacht. In diesen Punkten wird aber Abhilfe geschaffen.
IT-Ausstattung auf sehr gutem Niveau und künftig wird auf MS 365 umgestellt.
IP-basierte Telefonanlage mit allen Vor- und Nachteilen solcher Systeme. Hier wäre ggf. ein Erfahrungsaustausch unter den Mitarbeitenden hilfreiche (Stichwort: Anwendertag).
Im Vergleich zu anderen Firmen auf einem gutem Niveau, sicherlich weiter ausbaufähig, insbesondere unter Berücksichtigung der div. Kommunikationsmittel/-Kanäle eine Herausforderung alle Mitarbeitenden in allen Bereichen zu erreichen und die Akzeptanz dafür zu schaffen. Da habe ich sicherlich auch selbst noch ein Verbesserungspotenzial.
Ein wesentlicher Baustein in der heutigen Unternehmenskultur. Es wird viel dafür getan, dass sowohl zwischen den Geschlechtern, als auch für diverse religiöse Menschen das Arbeitsumfeld passt. Allein bei den Führungskräften dürfte sich der Anteil der Frauen gern erhöhen. Dies ist allerdings ein typisches Branchenphänomen.
4 Jahre Auf- und Ausbau von Vertriebsregionen mit der gesamten Performance von Zajadacz waren nicht nur interessant sondern lehrreich und dabei erfolgreich. Es hat einfach Spaß gemacht.
Es macht Spaß. und es ist ein gutes Miteinander.
Spaß an fast jeder Tätigkeit
Zu kurze Anlernzeit für neue Mitarbeiter was zur folge hat das neue Kollegen oft die Arbeit nicht in dem Umfang durchführen wie es optimal wäre. Dies kann oft zu stress und Konflikten mit alteingesessenen Mitarbeitern führen.
Das selbstgeschriebene Arbeitsprogramm ist veraltet und braucht eine Generalüberholung, Regale sind vermüllt, Oft werden Geräte erst ersetzt wenn ein Notstand besteht was aber auch mitunter daran liegt, das nicht jeder Kollege defektes Arbeitsmaterial meldet sondern einfach durch das Funktionierende austauscht. Härtere Maßnahmen bei fehlverhalten im Thema Arbeitssicherheit: Es kann nicht sein, das man sich nach Monaten dazu durchringt, erst einmal Gespräche mit Kollegen zu führen die während der nutzung von Arbeitsgeräten am Telefonieren sind.
War mal der stärkste Punkt der Firma, mitlerweile sind aber selbst die älteren Mitarbeiter an dem Punkt, wo sie gegeneinander Arbeiten und direkt auf Konflikte aus sind.
Hauptsache die Außenfasade sieht schnieke aus.
Es ist halt ein Logistikunternehmen. Da ist Umweltbewusstsein ehr schlecht fürs Geschäft.
Weiterbildende möglichkeiten sind definitiv gegeben, jedoch gibt es nicht wirklich eine Karriere im klassischen Sinn.
Existiert nur noch in Form von kleinen Gruppen, einen echten Zusammenhalt gibt es nicht mehr wirklich.
Kann man nur als "Fehlend" bezeichnen. Weder wird man ernst genommen, noch muss man mit Konsequenzen rechnen.
Alte Arbeitsgeräte und Stapler die seit langem hätten ersetzt werden müssen werden weiterhin benutzt, gerade die Schnelläufer haben oft kaputte Federungen was bei längerer benutzung zu schmerzen in den Knien sorgt. Teilweise können die Geräte nicht gerade fahren.
Wichtige Informationen werden in der Logistik nicht weiter gegeben. Information vom Büro zur Logistik ist praktisch nicht vorhanden.
Über dem Durchschnitt, aber realistisch gesehen und gerade wenn man die Inflation betrachtet sollte dies vermutlich der Durchschnitt sein.
Von meiner Seite aus habe ich nichts negatives mitbekommen.
Die Tätigkeiten sind weiterhin spaßig, die furchtbare Lagerhaltung sorgt jedoch immer wieder für Frust, sowie die vermüllten Lagerbereiche
Bis jetzt sehr zufrieden.
Ich wurde sehr freundlich und herzlich aufgenommen.
Interne Weiterbildungen sind Verbesserungsfähig.
- Noch nie bei einem Arbeitgeber so ein gutes Team und spannende unterschiedliche Aufgaben gehabt.
Ergibt sich aus den einzelnen Punkten.
- Gehaltstruktur verbessern:
Leute mit entsprechender Weiterbildung sollten auch besser bezahlt werden.
Hierfür darf aus meiner Sicht gerne der Pool für Sozialevents aufgebraucht werden. Ein tolles Mitarbeiterfest pro Jahr reicht.
- Die Arbeitsbedingungen:
Hier ist denke ich noch etwas Nachholbedarf. Die Außendarstellung des Unternehmens zeigt uns deutlich moderner als wir eigentlich sind.
I.d.R. sehr gut. Kleinere Ungereimtheiten gibt es glaube ich überall. Diese lassen sich bei AZ aber immer schnell regeln.
Sehr gut!
Das Unternehmen ist überregional sehr angesehen und macht einen guten Job. Jährlich neue Niederlassungen in neuen Gebieten sprechen für sich.
Da ich es in einem anderen Unternehmen bereits schlimmer erlebt habe ist es hier recht human. Wenn man spontan frei haben möchte oder eher gehen/später kommen gibt es keine großen Probleme. Neugierige Fragen warum und weshalb können gelegentlich mal vorkommen. Beim Thema Home-Office ist es denke ich Abteilungsabhängig.
Wer sich weiterbilden will bekommt eigentlich immer die Chance dazu.
Das Gehalt ist ausbaufähig. Man sollte beim Einstellungsverfahren ein möglichst hohes Gehalt zu verhandeln. Anschließend ist es hier sehr schwierig eine Stufe höher zu kommen. In den jährlichen Gesprächen wird gerne auf die automatischen Erhöhungen im Tarifvertrag verwiesen. Die Sozialleistungen sind gut aber nicht herausragend.
Aber wir man so hört ist es hier besser als bei den Wettbewerbern der Branche.
Hier wird sehr viel Wert drauf gelegt. Man sollte sich allerdings nicht kaputt optimieren und auch auf die "reale" Welt draußen hören.
Des Weiteren gibt es viele soziale Events für die Mitarbeiter. Ob Kunstaustellungen und Musik-Workshops sinnvoll sind möchte ich nicht beurteilen...
Bei fast allen Kollegen stimmt die Chemie meines Wissens nach. Bei einigen sollte man aber aufpassen welche Äußerungen man tätigt. Teilweise hat man das Gefühl der Spionage für die Führungskraft.
Es macht absolut keinen Unterschied wie alt jemand ist. Die Kompetenz ist entscheidend.
In meiner Abteilung gibt es wenig auszusetzen. Das man nicht immer der gleichen Meinung des Vorgesetzten ist und einem nicht alles gefällt ist glaube ich normal.
Würde ich als durchschnittlich bezeichnen. Es wird aber versucht die Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Durch regelmäßige Meeting und dem "Flurfunk" ist man bei vielen Dingen auf dem laufenden. Einige wichtige Infos bleiben aber auch gerne mal nur im Wissen der Führungskräfte.
Es wird sehr viel Wert darauf gelegt. Man hat fast das Gefühl, dass Frauen mehr Chancen als Männer haben ;)
In meiner Abteilung darf sich hier glaub ich keiner Beschweren. Nach mehreren Betriebsjahren war noch kein Tag wie der andere. Wenn man will hat man definitiv die Möglichkeiten seinen Arbeitstag so spannend wie man will zu gestalten.
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