Guter Arbeitgeber, manchmal zu gut.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familiengeführt und sehr sozialer Arbeitgeber.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Arbeitgeber ist zu sozial und nett und müsste konsequenter sein und sollte langsam anfangen sich von einigen Mitarbeitern zu trennen, wie bereits geschrieben. Die Mitarbeiter, die es als selbstverständlich ansehen, das Gehalt zu bekommen im Gegenzug aber während der Arbeitszeit lieber durch die Büros spazieren, andere auch noch von der Arbeit abhalten und nur zwischen 5-6 Stunden täglich Leistung bringen, braucht kein Mensch. Es sollte sich mal jeder Mitarbeiter hinterfragen, ob das okay ist.
Verbesserungsvorschläge
Bitte unsere Arbeitsplätze sichern und sich von einigen Mitarbeitern trennen. Sie können davon ausgehen, dass der größte Teil Ihrer Mitarbeiter den Verlust, der wahrscheinlich keiner ist, kompensieren wird. So hat das Unternehmen auch langfristig eine Zukunft.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre in den Abteilungen kann als gut bezeichnet werden. Die andere Abteilungen sind natürlich alle unfähig und man selbst ist der Größte, der alles kann. Leider gibt es Kollegen, die 10-20 Jahre im Unternehmen tätig sind und täglich während ihrer Arbeitszeit über alles meckern. Die Privatgespräche nehmen auch noch sehr viel Zeit in Anspruch. Das Gehalt, welches immer pünktlich überwiesen wird, wird natürlich gerne angenommen, obwohl nur 5 Stunden gearbeitet wird und 2 Stunden verplempert werden. Es wäre schön, wenn diese Kollegen einfach mal an ihrem Arbeitsplatz sitzen bleiben würden und ihre Arbeit erledigen würden.
Kommunikation
Die Mitarbeiter werden regelmäßig über Änderungen und gerade jetzt bzgl. Corona-Regeln informiert.
Kollegenzusammenhalt
Eigentlich in allen Abteilungen eine gute Gruppe. Nur einige altgedienten "Diven" sind unkollegial, da trotz guter Auftragslage und genügend Arbeit, die Überstundenbereitschaft bei vielen Kollegen nicht vorhanden ist. Es sind immer die Gleichen, die versuchen der Firma zu helfen und den eigenen Arbeitsplatz versuchen wollen zu erhalten. Dann gibt es die Kollegen, die zwar nicht über alles meckern, aber trotzdem viel Zeit mit Kaffee/Tee kochen, Geschirr spülen, Essen während der Arbeitszeit und Privatgesprächen verbringen. Dann gibt es die Gruppe der regelmäßigen Krankenscheine. Einige Kollegen fallen regelmäßig und wochenlang aus. Wenn sie nicht da sind, läuft alles genauso weiter und so beweisen sie indirekt, dass ihre Stelle eigentlich nicht notwendig ist. Wenn sie wieder zurück sind, meinen sie ohne sie läuft nichts. Einfach mal überlegen, ob man wirklich immer so lange krank sein muss.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind okay. Sie haben es allerdings nicht einfach. Werden teilweise allerdings von den älteren Kollegen als unfähig angesehen, da die Vorgesetzten doch tatsächlich Arbeit verteilen. Das passt nicht jedem. Von Oben wird natürlich verlangt, dass die Abteilung die Aufträge zügig bearbeitet. Leider nutzen einige Kollegen aus, dass die Vorgesetzten nicht immer überall sein können und es wird sich zurückgelehnt.
Interessante Aufgaben
Interessantes Produkt in verschiedenen Varianten.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen, werden genauso gut oder schlecht behandelt wie jüngere Kollegen. Allerdings sind viele jüngere oder neue Mitarbeiter motiviert und arbeiten auch dementsprechend, anstatt immer alles schlecht zu reden.
Arbeitsbedingungen
An alle "Kollegen", die nur meckern, alles blöd finden und sowieso die Besten sind. Wechselt doch bitte den Arbeitgeber und sucht euer Glück woanders. Euch zwingt doch keiner bei Adams zu arbeiten und ihr findet doch bestimmt sofort einen neuen Job, der noch besser bezahlt wird und ihr noch weniger arbeiten müsst. So gebt ihr den Kollegen, die Lust auf das Unternehmen, eine Chance auch in Zukunft dort zu arbeiten.