Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Bezahlung. Moderne Büroausstattung.
Das müsste mittlerweile bekannt sein. Die Unternehmensberater habe es sicher schon analysiert.
Mehr Homeoffice anbieten.
Innerhalb der Abteilungen okay
Pünktlicher Lohn.
Gleitzeit.
Verständnis bei Problemen.
Eher dünne Kommunikation.
Lang angesammelte Laune zwischen vielen Mitarbeitern. Stört.
Jüngere Mitarbeiter suchen, einstellen und fördern
Die Hallen verstauben schnell durch die Materialintensive Arbeit
Ende des Monats Gehalt
Keine Unterlagen muss Mann sich um alles selber kümmern
Habe mich von Anfang wohl im Unternehmen gefühlt und meine Entscheidung dort anzufangen bis dato nicht in Frage gestellt. Die Einrichtung in der Verwaltung entspricht dem normalen ergonomischen Standard. Es handelt sich um Großraumbüros, hier kann es natürlich an einigen Stellen auch mal etwas lauter werden, wobei alle Kollegen versuchen Rücksicht zu nehmen. Alles in allem kann man die Arbeitsatmosphäre aber als standardmäßig und gut bewerten.
Durch eine 35-Stunden-Woche und einem Gleitzeitmodell ist es möglich, seine Arbeitszeit auf die Wochentage unterschiedlich zu verteilen. Solange es die betriebliche Lage zulässt, kann das Gleitzeitkonto auch immer kurzfristig abgearbeitet werden.
Innerhalb der Abteilungen ist der Zusammenhalt tatsächlich sehr gut, allerdings arbeiten Mitarbeiter aus unterschiedlichen Abteilungen teilweise gegeneinander. Oft fehlt einfach das Verständnis für den Wissensstand einer anderen Person. Kommt es hart auf hart, unterstützen sich die Mitarbeiter aber immer gegenseitig und versuchen das beste aus der Situation zu machen.
Auch bei diversen Vorgesetztenwechseln konnte ich mich bisher über keinen beklagen. Alle Vorgesetzten haben ihr bestmögliches getan, um in unterschiedlichen Situationen zu unterstützen.
Frauen in Führungspositionen sind vorhanden. Es liegt allerdings auch an der Branche, dass insgesamt deutlich mehr Männer im Unternehmen arbeiten und daher auch einen Großteil der Führungspositionen besetzen. Frauen werden jedoch keine Steine in den Weg gelegt, um höhere Positionen zu besetzen.
Durch einige Umstrukturierungen sind viele neue Chancen und Aufgaben entstanden, dadurch gestaltet sich die Arbeit aktuell sehr abwechslungsreich.
Pünktliches Gehalt
Leider leidet die Arbeitsatmosphäre in letzter Zeit , da die Angst wächst , daß das Unternehmen schließen könnte oder verkauft werden könnte
Leider sehr gelitten aufgrund einiger Vorfälle
35 Stunden Woche
Nicht erwünscht
Da kümmert sich jemand gut drum
Zu viele Intriganten, leider
Aufs Abstellgleis, keine Rücksicht
Leider überfordert mit dem neuen appsystem, Meister haben eine neue App , womit sie anscheinend die Produktion steuern , aber sind damit wohl überfordert , aber das Smartphone immer in der Hand .
Habe die App nicht ganz verstanden.
Anstatt am PC oder vor Ort zu führen , versuchen sie es anscheinend über Smartphone
Alle gesetzlichen Vorgaben werden eingehalten
Je nach Abteilung funktioniert diese teilweise
Nasenfaktor
Leider nichts Neues
Verlässlich, Firma mit Zukunft, Familiengeführt
Aktuell sehr unruhig. Kommunikationsmangel
Offener Kommunizieren
Qualitätsbewusstsein fördern
Guter Kollegenzusammenhalt und kollegiale Atmosphäre. Typisch für ein Unternehmen in Familienbesitz.
Etablierter Hersteller mit gutem Markennamen. Allerdings hat das Image leider stark gelitten.
Homeoffice ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Überwiegend ist die Präsenz in der Firma aber bevorzugt.
Gleitzeitmodell.
Überwiegend gute abteilungsübergreifende Zusammenarbeit.
Lässt leider oft zu wünschen übrig. Offenere Kommunikation seitens der Geschäftsführung wäre wünschenswert. Flurfunk ist sehr ausgeprägt.
Aktuell etwas unruhig
Es wird regelmäßig geschult und Bedarf abgefragt. Manchmal ggf. etwas zu allgemein
Tarifvertrag, ERA
Könnte konsequenter sein
Familiengeführt und sehr sozialer Arbeitgeber.
Der Arbeitgeber ist zu sozial und nett und müsste konsequenter sein und sollte langsam anfangen sich von einigen Mitarbeitern zu trennen, wie bereits geschrieben. Die Mitarbeiter, die es als selbstverständlich ansehen, das Gehalt zu bekommen im Gegenzug aber während der Arbeitszeit lieber durch die Büros spazieren, andere auch noch von der Arbeit abhalten und nur zwischen 5-6 Stunden täglich Leistung bringen, braucht kein Mensch. Es sollte sich mal jeder Mitarbeiter hinterfragen, ob das okay ist.
Bitte unsere Arbeitsplätze sichern und sich von einigen Mitarbeitern trennen. Sie können davon ausgehen, dass der größte Teil Ihrer Mitarbeiter den Verlust, der wahrscheinlich keiner ist, kompensieren wird. So hat das Unternehmen auch langfristig eine Zukunft.
Die Atmosphäre in den Abteilungen kann als gut bezeichnet werden. Die andere Abteilungen sind natürlich alle unfähig und man selbst ist der Größte, der alles kann. Leider gibt es Kollegen, die 10-20 Jahre im Unternehmen tätig sind und täglich während ihrer Arbeitszeit über alles meckern. Die Privatgespräche nehmen auch noch sehr viel Zeit in Anspruch. Das Gehalt, welches immer pünktlich überwiesen wird, wird natürlich gerne angenommen, obwohl nur 5 Stunden gearbeitet wird und 2 Stunden verplempert werden. Es wäre schön, wenn diese Kollegen einfach mal an ihrem Arbeitsplatz sitzen bleiben würden und ihre Arbeit erledigen würden.
Eigentlich in allen Abteilungen eine gute Gruppe. Nur einige altgedienten "Diven" sind unkollegial, da trotz guter Auftragslage und genügend Arbeit, die Überstundenbereitschaft bei vielen Kollegen nicht vorhanden ist. Es sind immer die Gleichen, die versuchen der Firma zu helfen und den eigenen Arbeitsplatz versuchen wollen zu erhalten. Dann gibt es die Kollegen, die zwar nicht über alles meckern, aber trotzdem viel Zeit mit Kaffee/Tee kochen, Geschirr spülen, Essen während der Arbeitszeit und Privatgesprächen verbringen. Dann gibt es die Gruppe der regelmäßigen Krankenscheine. Einige Kollegen fallen regelmäßig und wochenlang aus. Wenn sie nicht da sind, läuft alles genauso weiter und so beweisen sie indirekt, dass ihre Stelle eigentlich nicht notwendig ist. Wenn sie wieder zurück sind, meinen sie ohne sie läuft nichts. Einfach mal überlegen, ob man wirklich immer so lange krank sein muss.
Ältere Kollegen, werden genauso gut oder schlecht behandelt wie jüngere Kollegen. Allerdings sind viele jüngere oder neue Mitarbeiter motiviert und arbeiten auch dementsprechend, anstatt immer alles schlecht zu reden.
Vorgesetzte sind okay. Sie haben es allerdings nicht einfach. Werden teilweise allerdings von den älteren Kollegen als unfähig angesehen, da die Vorgesetzten doch tatsächlich Arbeit verteilen. Das passt nicht jedem. Von Oben wird natürlich verlangt, dass die Abteilung die Aufträge zügig bearbeitet. Leider nutzen einige Kollegen aus, dass die Vorgesetzten nicht immer überall sein können und es wird sich zurückgelehnt.
An alle "Kollegen", die nur meckern, alles blöd finden und sowieso die Besten sind. Wechselt doch bitte den Arbeitgeber und sucht euer Glück woanders. Euch zwingt doch keiner bei Adams zu arbeiten und ihr findet doch bestimmt sofort einen neuen Job, der noch besser bezahlt wird und ihr noch weniger arbeiten müsst. So gebt ihr den Kollegen, die Lust auf das Unternehmen, eine Chance auch in Zukunft dort zu arbeiten.
Die Mitarbeiter werden regelmäßig über Änderungen und gerade jetzt bzgl. Corona-Regeln informiert.
Interessantes Produkt in verschiedenen Varianten.
Leider aus aktueller Sicht nichts mehr.
So ziemlich alles weswegen die Bewertung auch nicht so positive ausfällt
Die Firma verkaufen und jemanden finden der wirklich Interesse hat im Bereich Armaturen Bau neu anzugreifen.
Ich habe in der Firma viele neue Freunde gefunden, alle Mitarbeiter gerade im Bereich der Produktion super kompetent.
Der Kunde ist leider bei der Firma Adams nicht mehr der König, dass ist auch der Grund weswegen in den letzten Jahren die Konkurrenz Adams bei weitem überholt hat.
Wir wurden in den letzten Jahren quer durch die Welt geschickt obwohl es anfangs ganz anders kommuniziert wurde. Hat man in der Firma keine gute Stellung bei manchen Führungskräften, wird man bestraft mit schlechte Arbeit und Einsätze die soweit wie möglich auseinander liegen man ist nur noch am reisen und wird im Ausland von der Firma kaum noch unterstützt, auf email und Telefonate wird nicht reagiert.
Es gibt kein Angebot seitens der Firma sich weiterzubilden und aufgrund der Arbeitszeiten gerade im Service Bereich ist wird es einem auch unmöglich gemacht sich weiterzubilden.
Gehaltserhöhungen werden nur versprochen und die Ausführung wird Monate vor sich hergeschoben, bis schlussendlich irgendwann ein Grund erfunden wird wieso es aktuell nicht möglich ist.
Der Zusammenhalt der Mitarbeiter ist der einzige Grund wieso es die Firma noch gibt.
In den letzten 2 Monaten wurden mehrere Leute gekündigt obwohl alle schon eine schriftliche Zusage der Geschäftsleitung hatten. Es wurden Leute grundlos gekündigt die seit über 20 Jahre für die Firma gearbeitet haben ohne Zahlung einer Abfindung man wurde 1 Jahr lang belogen und dann von jetzt auf gleich vor die Tür gesetzt. Hätten wir in Deutschland nicht so einen guten rechtsstaat, wovon die Firma Adams wohl nicht weiß, würde man ohne Abfindung auch nach 20 Jahren aussortiert werden wenn es gerade mal nicht so gut läuft.
Bis auf ein paar Ausnahmen, die reinste Katastrophe. Man wird in der Firma nur eine Führungskraft wenn man keine eigene Meinung vertritt und es wird auch kein Halt gemacht Dinge zu erfinden um Leuten das Leben schwer zu machen. In der Firma gibt es sehr viel Neid und Arroganz unter den Führungskräften.
Auf Gesundheit wird absolut kein Wert gelegt Hauptsache die Arbeit wird erledigt.
Meetings finden nicht mehr statt, man wird als Angestellter in nichts mehr mit einbezogen. Einmal im Jahr gibt es eine Mitarbeiterversammlung, wo nur negative berichtet wird. Man wird von Führungskräften belogen! gibt es Probleme die man ansprechen muss, werden einem Wörter in den Mund gelegt die man nie gesagt hat um die Situation sich so zu drehen wie man sie gerade für richtig hält. Ist man mit dem Vorgesetzten nicht einer Meinung, werden einem beruflich sowie Privat steine in dem Weg gelegt.
Die Freiheiten der Mitarbeiter, wie sie Ihre Arbeitsaufgaben bewältigen können, ist gut. Das auch Fehler gemacht werden dürfen, ist super. Leider führt dies in zu großer Zahl zu u.g. Problemen.
Siehe unten!
So sozial das Unternehmen an vielen Punkten Mitarbeiter mit durchschleift (es gibt auch Ausnahmen) sollte mal endlich mit Konsequenz von oben durchgegriffen werden. Kein Unternehmen der Welt kann sich Mitarbeiter leisten, die immer wieder die gleichen Fehler mit hohen Folgekosten verursachen. Auf der anderen Seite sollte Motivation, Arbeitseinsatz und vorausschauendes Arbeiten mehr beachtet und ggf. auch mal belohnt werden.
Und ein Verbesserungsvorschlagswesen, deren Verbesserungsvorschläge nie umgesetzt werden, ergibt nicht so viel Sinn. Hat scheinbar bis heute noch keiner erkannt.
Jeder gegen jeden, keiner gemeinsam. Niemand denkt daran, dass man im selben Boot sitzt. Von den Führungskräften kommt zu wenig, teils sind Ihnen aber die Hände auch gebunden. Corona lässt das Ganze noch schlimmer werden!!
Was für ein Image? Wer kennt Adams? Selbst regional kennt kaum einer die Firma. In den Bereichen Marketing und Branding ist noch viel Luft nach oben. Immerhin tut sich ein wenig inzwischen in ersterem Fall.
Es gibt ein Arbeitszeitmodell mit Kernarbeitszeiten und Gleitzeit, immerhin. Die Betriebsvereinbarung dazu ist inzwischen fast 20 Jahre alt, dementsprechend „altbacken“ auch die Regelungen. Mit Home Office oder mobilem Arbeiten will die Firma nichts zu tun haben, außer um es jetzt in Coronazeiten zweckentfremden zu können. Dementsprechend kann man aktuell nichts Gutes zum Thema Work-Life-Balance sagen!
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten und es gibt Karrierechancen. Aber es gibt KEIN Konzept dahinter, kein wirkliches Personalmanagement und meist auch keine Logik bei Personalentscheidungen. Entweder man hat Glück und ist zur richtigen Zeit am richtigen Ort oder man hat die richtigen Beziehungen nach oben. Auf die Fähigkeiten der Mitarbeiter, teils neben dem Beruf erworben, wird gar nicht geachtet, erst recht nicht bei Personalentscheidungen.
Die Bezahlung ist gut, aber eben auch nach dem Tarif der Metall-Elektroindustrie. Nach Einführung von ERA vor 10 Jahren sollte vieles gerechter werden. Zwischen Arbeitern und Angestellten mag das einigermaßen geklappt haben, aber insgesamt sind bei ähnlichen/gleichen Tätigkeiten noch zu große Unterschiede und damit Ungerechtigkeiten. Pünktlich gezahlt wird das Gehalt aber immer!
In diesem Bereich (Umwelt) hat sich in den letzten Jahren einiges getan.
An einigen Stellen kann man das Familienunternehmen auch heute noch erkennen. Das Sozialbewusstsein war eigentlich immer eine Stärke von Adams, leider lässt dies in den letzten Jahren aber nach ...
Der Zusammenhalt schwindet im Laufe der Jahre immer mehr, der Prozess wird durch die Maßnahmen wegen Corona leider noch beschleunigt. Innerhalb der Abteilungen noch gut, zwischen den Abteilungen nähern wir uns dem Zustand Katastrophe an.
Mal so mal so ... mal bekommen auch ältere Menschen eine Chance (Einstellungen wenige Jahre vor der Rente gab es schon mehrfach) Langgediente Mitarbeiter bekommen aber quasi keine Wertschätzung.
Es gibt solche und solche. Die einen stellen sich hinter Ihre Mitarbeiter und tun alles, um mal dringend nötige Veränderungen herbei zu führen und die anderen sind das genaue Gegenteil und verhindern alles Neue. Auf der einen Seite wird Mitdenken und Einbringen von den Mitarbeitern gefordert, bei nächster Gelegenheit werden solche Versuche aber sofort im Keim erstickt! Ingesamt gesehen ist das Führungsverhalten leider nicht gut!
Auch hier mal so mal so ... Meist wird aber gespart oder dann viel Geld für völlig überflüssige Dinge ausgegeben.
Findet viel zu wenig statt, ist jetzt in Coronazeiten minimal besser geworden. Leider wurde von der Führung bisher nicht erkannt, wie viel Potential und Effektivität hier verschenkt wird!!
Frauen in verantwortungsvollen Positionen mit Führung kann man leider noch an einer Hand abzählen. Und wenn Frauen dann mal eine Chance bekommen, nimmt man häufig die, die damit völlig überfordert sind und diese dürfen trotz der augenscheinlichen Überforderung fröhlich immer weiter machen ...
Man ist relativ frei in der Gestaltung seiner Arbeitsaufgaben bzw. der Bearbeitung dieser. Die Aufgabenverteilung könnte an vielen Stellen aber noch intelligenter gelöst werden.
So verdient kununu Geld.