3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität bei den Arbeitszeiten, Sozialleistungen, genereller Sparkurs zur Sicherheit der Arbeitsplätze beiträgt.
Das Verhalten einiger Vorgesetzten. Hat man zwei Projektleiter und einer davon sagt "A", der andere aber "B", kommt man sich irgendwann dezent veralbert vor. Zudem sollten sich einige Vorgesetzte mehr mit ihren Teams auseinander setzen und praxisnäher denken, statt an 4 von 5 Arbeitstagen pro Woche mit Telefonmeetings und Kontrolle der Mitarbeiter beschäftigt zu sein. Teilweise werden Arbeitsabläufe unnötig verkompliziert, es gibt schlichtweg zu viele Verschlimmbesserungen. Wenn ein Auftraggeber eine Pizza Salami bestellt ist keinem damit gedient, wenn Projektleiter von den Mitarbeitern dann fordern, ein 7-Gänge-Menü zu liefern.
Gerechtere Entlohnung gemessen an der Erfahrung der Mitarbeiter. Bessere Aus- und Weiterbildung, und nicht "Wir haben da eine Powerpoint, die könnt ihr euch angucken!"
Die Atmosphäre ist stark abhängig davon, in welchem Bereich man arbeitet. Generell kann man aber schon sagen, dass die Atmosphäre eher gut als schlecht ist.
Drei Sterne sollen eine neutrale Antwort darstellen.
Stark positive Tendenz. War früher schlechter als heute.
Hier muss ich ganz klar sagen: Schlecht, und zwar auf breiter Ebene. Die Aufgaben im Unternehmen sind oft learning by doing, das weiß man auch vorher. Gewissenhafte Einarbeitung in neue Bereiche oft viel zu kurz, viel zu oberflächlich, frei nach dem Motto: "Das hat dir vor 2 Jahren jemand mal für 1 Stunde erklärt, du hast das zwar seitdem nie selbständig gemacht, aber du MUSST das doch jetzt können!".
Das Gehalt ist - gemessen an den Einstellungsvoraussetzungen - recht gut, gerade für branchenfremde Quereinsteiger. Der große Nachteil liegt in individuellen Gehältern. Der größte Dödel kann, sofern er sich selber gut verkauft, nach kurzer Zeit mehr Geld verdienen als langjährige Mitarbeiter.
Der eine Mitarbeiter schlägt mehr Geld heraus weil er gelernt hat, einen Kugelschreiber richtig herum zu halten, der andere steht auf der Lohnliste weiter unten, weil er nicht dreist genug ist, für jeden neu gelernten Kram sofort mehr Geld zu fordern. Grundsätzlich ist das ja jedermanns persönliches Problem, aber der Arbeitgeber sollte hier auch etwas proaktiver handeln. Wenn ein neuer Mitarbeiter ohne jegliche Erfahrung und Ausbildung nur durchs Plappern beinahe das gleiche Gehalt bekommt wie ein Mitarbeiter, der seit fast 10 Jahren im Unternehmen ist und in mehreren Bereichen eingesetzt werden kann, läuft was falsch.
Die Gehälter kommen in der Regel überpünktlich, es gibt eine Altersvorsorge und andere, nette Gimmicks.
Hier kommt es stark darauf an, mit wem man zusammen arbeitet. Es gibt Kollegen auf die man jederzeit bauen kann, andererseits gibt es den ein oder anderen, der sich selbst der Nächste ist und bei erstbester Gelegenheit grinsend das Messer wetzt.
Kann ich nur loben. Das Alter spielt im Unternehmen keine Rolle.
Kommt darauf an, in welchem Bereich/Team man eingesetzt ist. Zwischen "Super!" und "Katastrophe!" ist alles dabei. Teilweise ist das Verhalten der Vorgesetzten schon etwas fragwürdig. Es kommt mitunter vor, dass Vorgesetzte gar nicht erreichbar sind, nicht auf Anfragen antworten und dergleichen. Auch kommt es vermehrt vor, dass Vorgesetzte zu Lasten der eigenen Untergebenen die Position der eigenen Firma schlecht vertreten. Natürlich ist man immer auch von der Gunst des Auftraggebers abhängig, aber teilweise sind das schon regelrechte Stilblüten. Da wird eher der eigene Untergebene ans Messer geliefert, statt auf Missstände in der Beauftragung hinzuweisen. Selbst DAS wäre ein Stück weit noch nachvollziehbar - man will den Auftraggeber ja nicht vergrämen - aber ein aufklärendes oder schlichtendes Gespräch mit dem Untergebenen findet in der Regel nicht statt.
Teils gut, teils schlecht. Hängt auch stark von Abteilung und Standort ab. In einem Team kann man alles auf dem kurzen Dienstweg erledigen, im nächsten Team braucht man 5 Antragsformulare, einen Yeti und das Blut einer Jungfrau aus Damaskus um wenigstens mal einen Kugelschreiber zu bekommen.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen, sowie zwischen Vorgesetzten und Untergebenen kann man stellenweise eigentlich nur als katastrophal bezeichnen. Mitarbeiter die im selben Team arbeiten haben teilweise einen unterschiedlichen Kenntnisstand - je nachdem, welcher Vorgesetzte sie über aktuelle Neuerungen informiert.
Seit ich im Unternehmen bin habe ich nicht einmal den Anflug einer Ungleichbehandlung der Geschlechter erlebt.
3 Sterne sind als "neutral" zu verstehen. Die Vielfalt der Aufgaben hängt stark vom Auftrag ab, bzw. in welchem Team man arbeitet. Von "Jeden Tag was Neues" bis hin zu "Könnte ein dressierter Affe erledigen" ist alles dabei.
Persönlichkeit, Kontakt zum Arbeitnehmer, nicht herablassend, ermöglicht gewisse Freiheiten wie Homeoffice und Gleitzeit.
Absicherung der Angestellten durch extra Verträge wie Bausparvertrag, Sportangebote, Brillenversicherung, Zahnzusatzversicherung etc.
Toleranz bei weniger motivierten und fähigen Angestellten.
Gehaltsunterhaltungen.
Lob und Tadel.
Bessere Gehälter, abhängig von den Aufgaben des Einzelnen (nicht nach dem Alter der Angestellten, dem Abschluss oder Geschlecht bei gleichen Tätigkeiten oder höheren). Sonderleistungen nach Jahre im Betrieb oder Leistung und auch hier nicht nach dem Abschluss etc.
Abteilungsleiterabhängig
Abhängig vom Bereich