6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Faire und flexible Regelung hinsichtlich des Überstundenausgleichs, Angebot des Dienstfahrzeugs mit Privatnutzung, gutes Einarbeitungskonzept
Im Haus eine lockere und angenehme Atmosphäre, im Außendienst abhängig vom Kunden - aber auch dort überwiegend sehr positiv
Im absolut überwiegenden Teil ist das Image aufgrund der Produktqualität beim Kunden hoch und entsprechend respektvoll ist der Umgang mit den Ansprechpartnern.
Naturgemäß kann man gewisse Einschränkungen der W-L-Balance als Außendienstmitarbeiter nicht wegdiskutieren. Seitens der Firma wird aber bestmöglich darauf geachtet, den Mitarbeitenden entgegen zu kommen und Rücksicht genommen.
Die persönliche berufliche Entwicklung wird durch den Arbeitgeber proaktiv mitgefördert. Dienstälteren Ingenieuren wird gemäß ihrer Stärken und der individuellen Lebensplanung (im Hinblick auf den Reiseanteil) Verantwortung am Standort übertragen. Viele der Mitarbeiter sind seit sehr langer Zeit im Team, was für die Zufriedenheit mit der eigenen Karriere spricht.
Faire Verhandlung des Einstiegsgehalts, Dienstfahrzeug als willkommener zusätzlicher Benefit
Vorbildlich, zum Beispiel wird firmenseitig eine geflüchtete ukrainische Familie sehr liebevoll, auch materiell, unterstützt.
Aus der Perspektive der Servicemitarbeiter sehr guter Zusammenhalt und hohe Hilfsbereitschaft. Auch seitens der Leitung immer schnelle und gute Unterstützung!
(Soweit aus eigener Sicht beurteilbar) gut, im Ruhestand befindliche ehemalige Kollegen pflegen weiterhin den Kontakt und stehen beratend zur Seite.
Keine Schlechten Erfahrungen gemacht.
Wenn es an den Bedingungen etwas auszusetzen gibt, wird schnell nachgebessert, Feedback wird seitens des Arbeitgebers erwünscht und wird umgesetzt. Im Außendienst kann man selbst großen Einfluss auf die Bedingungen (Reisezeiten, Unterbringung, Arbeitszeiten) nehmen.
Durch den Außendienst bedingt ist man hin und wieder längere Zeit nicht im Haus und erfährt nebensächliche Infos zum Teil verzögert. Wichtiges wird andererseits selbstverständlich zeitnah mitgeteilt.
Als europaweit agierender Standort der Firma besteht das Team aus Mitarbeitenden verschiedenster Herkunft. Chancengleichheit und Diversität wird nicht nur proklamiert sondern auch vorgelebt.
Alles in allem ein abwechslungsreiches und verantwortungsvolles Aufgabenfeld mit viel Praxisbezug. Als Ingenieur sehr anwedungsnaher Arbeitsalltag, was eine angenehme Alternative zum Büroalltag ist.
Nichts. Totale Zeitverschwendung gewesen für mich.
Sehr altes Betriebsklima, altes Personal. Grüßen würde niemanden schaden. Rassistische Handlungen verbieten.
Keine leeren Versprechen in der Bewerberrunde geben. Respekt gegenüber Neulinge zollen.
Ständige Abwechslung durch viele Dienstreisen.
Bei zuhoher Arbeitsauslastung, zuviele Dienstreisen hintereinander ohne pause.
Die Komunikationszeit vor Einsätzen erhöhen.
Im Einsatz ist man sein eigener Chef. Häufiger Kundenkontakt.
Weltmarktführer
Kommt auf die Arbeitslage an, aber über alles ist verhandelbar. Leben im Ausland oder halbjahresstelle. Alles eine Sache der Verhandlung.
Flache hirachie bedeutet leider auch wenige Karriere Möglichkeiten.
Regelmässige Überprüfung und Anpassungen der Gehälter an Arbeitsleistung und betriebszugehörigkeit.
Auch wenn sich die Leute im Einsatz wenig sehen ist der Zusammenhalt sehr gut, was an daran liegt das die Firma flache Strukturen hat.
Der Geschäftsführer versucht die Interesse seiner Zweigstellenmitarbeiter durchzusetzen.
Kommt auf den Kunden drauf an. Aber meist wird in klimatisierten Messräume gearbeitet.
Bestimmte Planungsprozesse sind schwer zu Kommunizieren. Da wir Kunden Termin abhängig sind. Kurze einsatzplannung.
Messtechnik für die Automobil Industrie und Weltmarktführer in unserem Bereich.
In der Regel ein entspanntes miteinander arbeiten.
Hohes Ansehen weltweit der Firma Adcole und deren Mitarbeiter in der Automobilindustrie.
Maschinen werden teilweise als Referenz-Maschinen verwendet.
Gleitzeit und freie Wahl der Urlaubszeit.
Aufstiegschancen aufgrund sehr flacher Hierarchie kaum vorhanden.
Weiterbildung auf Eigeninitiative hin möglich, wird gerne gewährt.
Gutes und immer pünktliches Gehalt, sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Bei längerer Zugehörigkeit Betriebsrente in Form einer Kapital-Lebensversicherung.
Engagement im sozialen Bereich.
Gut!
Professionell und wertschätzend.
"Platzhirsche" gibt es bekanntlich überall.
Gut! Unter aktuellem Geschäftsführer!
Gut, man bekommt definitiv alles, was für die Arbeit benötigt wird. Kollegen sind hilfsbereit und schauen über den eigenen Tellerrand hinaus.
Direktes Ansprechen der Kollegen möglich und wird auch so genutzt.
In meinem Bereich (Konstruktion) gab es Routineaufgaben und auch immer wieder neue Herausforderungen, die die Arbeit vielfältig und interessant machten.
Wie in jede Unternehmen, gab es Leute mit denen man sich mehr oder weniger versteht. Es war für mich wie in einen kleinen Familien Unternehmen und hatte sehr oft viel spass mit meinen Kollegen.
ADCOLE hat als Lieferant für die Automobile Industrie eine sehr gute Image. Die Maschine sind von höhe Qualität und als standard in den meistens Automobile Hersteller Eingesetzt.
Dank Gleitzeit kann man seine Privat Leben gut gestallten.
Die Firma bestand damals auf ca. 30-35 Personen. Es kann nicht nur Chef geben und sehr viele Mitarbeiter sind seit mehr als 10 Jahren in der Firma tätig (was auch für die Stabilität der Firma spricht). Karriere Chance sind eher gering aber die Berufserfahrung die man bekommt sehr gross.
Gehalt ist auf den "normalen Niveau", Zusatzleistung für die Rente war damals angeboten. Gehälter waren immer pünktlich ausbezahlt.
In meinen damaligen Zeit (ich bin von 2000 bis 2008 dort geblieben) war es nicht wirklich eine Thema. Lag vielleicht an der damaligen Geschäftsführung.
Sehr gute Erfahrungen gemacht.
Ich hatte keinen Problemen mit Kollegen die schon seit 15 Jahren in der Firma waren weder beruflich als privat. natürlich haben solchen Kollegen mehr Chancen auf eine Beförderung. In einen solchen kleinere Firma gibt es nicht so vielen Stellen als Chef.
In meiner Zeit war es nicht optimal auf Grund der damaligen Geschäftsführer. In zwischen gibt es einen neuen Geschäftsführer den ich aus meiner damaligen Zeit kenne und ich kann mich gut vorstellen, dass es nun anders ist im positiven Sinn.
Mir hat nie etwas gefällt. Natürlich ist es immer eine Preis Frage, ob was man braucht wirklich notwendig ist und es die Firma langfristig etwas bringt. Aber von Computer bis Handy oder sonstige Material den man braucht hat alles einwandfrei funktioniert.
Im Vergleich zu grossen Konzern kann man direkt und ohne Papierkram seinen Arbeit erledigen. Die Entscheidungswegen sind kürzer und dadurch schneller.
Als Frau war ich genauso wie meinen Männlichen Kollegen behandelt und ernst genommen worden.
Ich war Zuständig für den französischen Markt und habe die französischen Kunden betreut. Meine Arbeit war vielseitig, von Programmieren auf die Messmaschinen zu Vertrieb von kompletten Anlagen.
Hängt von der Abteilung ab
Hängt von der Abteilung ab
Eine Regelmäßige unvoreingenommene Kommunikation mit den Mitarbeitern
Gelobt wird sehr selten bis gar nicht. Vertrauen nur unter Kollegen in der Abteilung
Work-Life-Balance ist nur bei längere Betriebszugehörigkeit vorhanden
Kollegenzusammenhalt ist gut in den Abteilungen. Abteilungsübergreifen ist es aber noch aus bau fähig
Ältere Mitarbeiter werden eingestellt aber nicht immer gefördert. Hängt auch nach Betriebszugehörigkeit ab. 20+
Nicht immer realistische Ziele und der Mitarbeiter wird sehr selten bis gar nicht mit einbezogen.
Regelmäßige Informationen kommen vielleicht bei der Weihnachtsfeier
Die Arbeitsbelastung ist in den Abteilungen nicht gerecht verteilt. Nur aus Sicht der Vorgesetzten. Einfluss darauf hat man nicht.