40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unterstützung und Hilfsbereitschaft ist top.
Die Möglichkeit auf Augenhöhe miteinander umzugehen.
Angenehme familiäre Umgebung
Das Image der Firma ist sehr gut.
Urlaub und Freizeit unterliegt kaum Vorschriften.
Bietet jährlich eine Fortbildung nach eigenem Wunsch
Faires Gehalt und Sozialleistungen
Die Firma ist daran interessiert möglichst umweltbewusst mit ihren Ressourcen umzugehen.
Kollegen sind wir Familie
Es gibt keine Vorbehalte gegen Kollegen.
Vorgesetzte gehen respektvoll und auf Augenhöhe mit den Untergebenen um.
Die Ausstattung entspricht in einem gewissen Rahmen immer den Wünschen der Mitarbeiter.
Keine Verbesserungswünsche
Jegliche Bewertung und Einschätzung beruht auf tatsächlichem Können
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und spannend.
Offene Kommunikation und fast alle Wünsche werden umgesetzt
Da fällt mir nichts ein.
Arbeitsklima, Individuelle Arbeitszeitverteilung, Firmen-Events, Soziale Kompetenz
Austausch von Expertise. Interne Vorträge/Themen ausarbeiten und/oder vorstellen. Lösungsansätze die sich in der Praxis bewehrt haben vorstellen.
- Gleitzeit
- Home - Office möglich
- Kümmern sich um ihre Mitarbeiter
- Respektvoll , kompetent, flexibel
Respektvoll, Freundlich
Top !
Weiter so!
Kenne keinen der schlecht von unserer Firma denkt
super entspannt.
man ist relativ frei bei der Arbeitszeit und es wird darauf geachtet, das man mit den Stunden nicht übertreibt
Alles da und gegeben. Wird gefördert und ist erwünscht.
Alles tippiToppi.
Alle Mitarbeiter haben einen Firmenwagen. Wird alles vom Arbeitgeber übernommen.
Es wird immer einem geholfen. Auch bei Problemen/Fragen abseits der Arbeit
Einer meiner chefs ist "älter" :) Alles super. werden genauso behandelt wie alle. Zuvorkommend und willkommen.
Sind alle beim Du. Immer zu Scherzen aufgelegt. Ernste Themen werden diskret behandelt und auf einen wird eingegangen. Alles sehr kollegial.
Aktuell im Homeoffice.
Es wird darauf geachtet, das man alle Arbeitsutensilien zuhause hat, die man braucht.
Wenn man lieber ins Büro möchte geht auch das.
Neuigkeiten werden zeitnah an alle Mitarbeiter kommuniziert.
Bin ein Mann, aber ich würde sagen dass das Verhältnis Männer und Frauen ausgeglichen ist (glaube aktuell noch keine Diversen dabei)
Es gibt viele verschieden Aufgaben die man machen kann.
Wenn man gerne in einem anderen Bereich arbeiten möchte, wird immer versucht das auch zu verwirklichen.
Egal ob man mit dem Ausbilder, den Chefs oder den Kolleginnen oder Kollegen spricht. Man hat nicht das Gefühl sich mit fragen oder Meinungen zurück halten zu müssen. Es wird offen und respektvoll miteinander gesprochen und umgegangen. Hat man Wünsche oder Probleme, dauert es nicht lange bis sie erfüllt oder behoben sind. Wirklich einfach nur top.
Eigentlich nichts.
Sofern ich das als Azubi beurteilen kann, sind die Karrierechancen hier "recht" gut.
Gleitzeit. Was will man mehr?
Der Arbeitgeber zahlt nicht so gut, wie andere, größere Unternehmen, aber wenig ist anders. Und das, was man so drumherum bekommt lässt definitiv keine Wünsche offen.
Wer auf Informatik und "Nerdy"-Humor steht kommt hier voll auf seine Kosten. Ne, im Ernst. Ich hätte nie gedacht, dass ich auf der Arbeit soviel Lachen würde.
Soviel Variation eben möglich ist. Als Azubi wirst du zumindest nicht auf irgendeine Richtung hin ausgebildet, sondern wenn du was machen willst und einen Bereich ausprobieren willst, dann darfst du meistens auch.
Kollegialer Respekt ist keine Frage. Eher der Standard.
Sozialbewusstsein wie wöchentlicher Obst und Gemüsedienst sowie gemeinsame Mittagsessen. Natürlich auch die Einrichtungen die am Stand der Technik ganz vorne liegen. Verständnis für späteres Erscheinen (Behinderungen des Arbeitsweges wie Trecker(Bauern)aufstand, Möbelwagenblockade mit entfernten Fahrern) zum Arbeitsplatz.
Keine Akzeptanz von neuen Ideen für Projekte beispielsweise im IT Health Bereich (vielleicht keine Akzeptanz da dies keine Unternehmenssparte)
Teilweise immer wiederkehrende Arten von Aufgaben - wenig Karrieremöglichkeit oder erst in vielen Jahren.
Manche Verbesserungsvorschläge auch von längere Jahre angestellten Kollegen werden nicht immer gut aufgenommen, auch wenn diese tatsächlich konstruktiv sind. Vielleicht liegt es an der sehr starken Einbindung beim Kunden einiger Vorgesetzten und der Geldfluss stabil bleiben muss und manche Dinge so hingenommen werden müssen.
Sich weniger von dem kapitalistischem Gedanke leiten lassen - 'work hard play hard' - vielleicht ist es auch nur der Spirit mancher Kunden die Einfluss auf manche Vorgesetzte haben.
Anfangs war die Atmosphäre von Vorgesetzten insbesondere dem direkten Vorgesetzten offen und auf jede Bitte eingehend. Danach immer häufiger Aufenthalt beim Kunden der Vorgesetzten insbesondere des direkten Vorgesetzten. Gemeinschaftliche Bestellungen von Essen innerhalb des Unternehmens und des Teams waren äußerst positiv hervorzuheben einfach um den Gemeinschaftsgedanke hervorzuheben und sich keiner allein gelassen fühlt. Auch die zeitweisen Hilfestellungen von Kollegen im Team.
Man hat seine Freiräume zum Beispiel zum gemeinschaftlichen Essen aber hinterrücks bemerkte man, dass es ein paar Vorgesetzten nicht gefiel wenn die Mittagspause auch mal eine Stunde dauerte, wenn beispielsweise eine Essgelegenheit weiter vom Arbeitsort lag.
Man muss seine Arbeiten primär as soon as possible erledigen ohne viel Rücksicht auf den fachlichen Background oder schlecht vorentwickelte Arbeiten (wo Verbesserungsvorschläge unterdrückt werden) wie es bei einem Kollegen der Fall war.
An sich sind die Einrichtung der Räume sehr modern und am Stand der Technik, somit sehr umweltbewusst. Sozialbewusstsein ist auch gegeben wie zum Beispiel Eisfach mit hin und wieder gefülltem Eis sowie einmal wöchentlicher Obst und Gemüsezulieferung für alle Mitarbeiter.
Ausserdem gemeinsame Essen. Gemeinsamer Spülmaschinendienst -)
Man arbeitet zusammen. Jedoch arbeitet jeder für sich und darf weitestgehend nicht helfen oder die Dinge sind zu komplex diese in kurzer Zeit zu erklären. Zuletzt hatte ich das Gefühl nur wer am meisten in kurzer Zeit fertig stellt und auch Kollegen die weniger durchgängig erfahren sind die Arbeit wegnimmt gelobt wird. Das war ein Punkt wo mir die Rücksicht fehlte, alternative Arbeiten anzubieten zu den man bereit ist, anstatt Arbeiten zwangsweise durchzuführen wo einem mancher Background fehlte und nicht in 2-3 Tagen aufgeholt werden kann. Vielleicht ist das auch nur persönlicher Eindruck.
Positiv war wie erwähnt das gemeinsame Bestellen von Essen einfach um das Gemeinschaftsgefühl zu verdeutlichen.
Ich konnte nichts schlechtes feststellen
Anfangs hervorragend, auch Verbesserungsvorschläge von manchen der Vorgesetzten angenommen, danach häufig das Haar in der Suppe suchend von manchen der Vorgesetzten. Nur drei Sterne da im Abschlussgespräch mir vorgeworfen wurde von einem Vorgesetzten der mich auch eingestellt hatte, was ich dort suche und zu wenig output zeigte. Dies empfand ich unangemessen zumal ich mit einigen Mitarbeitern mich sehr gut verstanden hatte und auch weitestgehend meine Arbeiten erfolgreich erledigt hatte. Der Firmenwagen zeigt eindeutig die Rangordnung, was den stetig zunehmenden kapitalistischen Sinn unterstreicht.
Die Räume sind immer sehr sauber gehalten, sehr moderne Einrichtungen. Man darf Pausen machen jedoch möglichst nicht länger als eine Stunde auch wenn man länger in der Firma ist. Dies muss man ggf. zuhause nachholen.
Die Kommunikation war soweit gut. Jedoch waren m.E. die Daily Meetings auf Dauer etwas häufig wobei man inkl. der Wochenmeetings hin und wieder aus fachlichen Zusammenhänge gerissen wurde. Vielleicht war das auch einfach nur mein persönlicher Eindruck.
Vielfältige Kulturen, Rainbowgesellschaft, keiner wird ausgeschlossen.
Hauptsächlich Bugfix, Layoutfixes aber auch Eigenentwicklung. Nur drei Sterne da hauptsächlich Bug und Layoutfixes im Vordergrund standen und nur wenig Eigenentwicklung und fast kein eigener Freiraum für eigene Ideen gegeben wurde. Eigenentwicklung kam erst spät zum Einsatz (nach 3 Monaten) wo jedoch teilweise der fachliche tiefgreifende Background fehlte und nicht in gegebener Zeit (2-3 Tagen) erfüllt werden konnte.
Offene Unternehmenskultur(siehe Vielfalt/Gleichberechtigung) aber mit striktem Einhalten von vorgelegten Aufgaben in bestimmten kurzen Zeitraum - stetig stärker werdende Leistungsgesellschaft ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter
So verdient kununu Geld.