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Adelby 
1 
Kinder- 
und 
Jugenddienste 
gGmbH
Bewertung

Freiwilliges Soziales Jahr

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Adelby1, Kinder und Jugenddienste gGmbH in Flensburg gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fast alles: Kommunikation mit Mitarbeiter:innen, die Art und Weise wie FSJler behandelt werden, die Aufgaben der FSJler, wenn sie sagen, dass sie es sich nicht zutrauen, weil sie nicht genug Expertise haben. Die Lästereien, das passiv-aggressive Verhalten etc.

Verbesserungsvorschläge

Ich glaube ich bin leider darüber hinaus Verbesserungschläge zu finden, weil ich das Gefühl habe dieses toxische Arbeitsverhältnis beschäftigt mit nach 5 Jahren nachdem ich da war immer noch.

Arbeitsatmosphäre

die Atmosphäre war nicht so gut, überall wurde gelästert und sobald jemand aus der Tür ging wurde schon über die Person schlecht geredet und dessen Aussehen gewertet. Die Atmosphäre war zudem teils sehr passiv- aggressiv und die Erzieher:innen hatten alle ihre Eigenart mit der man als FSJler entweder zurecht kommen musste oder nicht. Ich musste meinen Ansprechpersonen alles von den Augen ab lesen und ihre Probleme sozusagen erriechen, wenn ich das nicht schaffte, wurde ich mit dummen Kommentaren übersät oder es wurde gesagt meine Arbeitsmoral sei nicht wie erwünscht.

Kommunikation

Die Kommunikation war schlecht. Einzig eine süße angestellte, die sich um die Küche mitgekümmert hat war wie eine Auffangstation. Sie hat einen immer gut behandelt, aufgebaut und war sehr liebevoll. Der Rest war leider in der Kommunikation miserabel. Ich musste beispielsweise nach einiger Zeit in meinem FSJ immer die Kinder auch abholen und nach hause bringen mit einem Transporter und dort wurde einem anfangs kommuniziert, dies immer zu zweit mit einem anderen FSJler/in zu machen, um sich auch sicher zu fühlen. Wenn man das aber dann eingefordert hat, weil man nun mal nicht als ungelernte 19 jährige mit einem Autisten, einem Kind welches nicht sprach und zwei Kindern die ein Aggressionproblem hatten. alleine fahren wollte, dann war man selbst die jenige, die für den Job nicht zu gebrauchen war, weil man ja nicht diese leichte Aufgabe erledigen konnte, die Kinder nach Hause zu bringen.

Kollegenzusammenhalt

Diesen gab es nicht, jeder rammt jedem ein Messer in den Rücken und gibt anderen die Schuld. Innerhalb eines Teams gibt es einen gewissen Zusammenhalt, meist aber auch nur weil es dann darum geht früher nach hause zu gehen und es vor den anderen Kollegen zu verschleiern. Im Gegenzug ist dann die andere Person, die einen gedeckt hat, dann bei anderen Sache früher gegangen.

Vorgesetztenverhalten

die Vorgesetzten haben nichts gemacht und stattdessen alles verschönt.

Image

dieses Unternehmen stellt sich als toller Ort da und vllt. ist es für Kinder ein guter Ort, aber im Enddefekt kein Ort an dem ich je in meinem Leben wieder zurück kehren möchte


Work-Life-Balance

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