33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gutes und faires Gehalt.
Das Team
Den Rest
Mehr zwischen den Standorten kommunizieren
Ich sehe die Bemühungen und die grundsätzliche Haltung der Arbeitgeberin. Diese ist das, was mich positiv stimmt. Wenn alle mithelfen, dass es besser wird, können wir in den Bereichen Nachhaltigkeit und Inklusion viel verändern. Noch habe ich gute Hoffnung, dass die Versprechungen zumindest im Auge behalten werden und das grobe Ziel eingehalten wird.
Hierfür bin ich noch nicht lange genug dabei, um eine fundierte Kritik zu äußern. Mein Gefühl sagt mir jedoch, dass die Außenwirkung einen hohen Stellenwert einnimmt und einnehmen muss, um "werbewirksam" zu bleiben. Durch ein positives Bild lassen sich zwar im Prinzip neue Mitarbeitende anwerben, vielleicht sollte jedoch der/die bereits bestehende Mitarbeitende ebenfalls berücksichtigt werden. Gefühlt steht die Werbung nach Außen über dem Alltag der Mitarbeitenden.
Ich kann nicht einschätzen, inwiefern die teilweise schlechten alltäglichen Bedingungen mit dem Fachkräftemangel zu tun haben oder ob die Leitungen mehr Spielraum zur Verbesserung der Lage hätten, wenn die Außenwirkung auf die Öffentlichkeit nicht so wichtig wäre. Dann wäre die Arbeit am Kind eventuell noch mehr im Vordergrund und weniger Feste und Veranstaltungen, die zeitlich oft nicht "ins Budget" passen.
In Team fühle ich mich wohl und angenommen. Aufgrund fehlenden Personals kommt jedoch die Bildungsarbeit viel zu kurz. Außerdem ist viel Fluktuation, wodurch sich das Team schwer finden kann.
Leider bemerke ich hier eine deutliche Diskrepanz. Die Arbeitgeberin scheint einen schlechten Ruf zu haben, obwohl erst einmal alles positiv scheint. Woran genau es liegt, habe ich noch nicht ergründet. Es gibt einige Unzufriedenheiten.
Die Werkstudenten-Stelle ermöglicht mir genügend Zeit für mein Studium und eine relativ freie Gestaltung meiner Arbeitszeit in Absprache mit der Leitung.
Es werden viele Weiterbildungen innerhalb der Akademie angeboten, die teilweise verpflichtend sind.
Als Werkstudentin habe ich wenig Abgaben, angemessene Zahl an Urlaubstagen, bezahlte Krankheitstage und kann mich derzeit nicht beschweren, da ich mich bewusst für eine Position entschied, die "unterhalb" meiner Ausbildung liegt.
Das Bewusstsein ist im jeden Fall vorhanden. Es wird wohl stetig eine Verbesserung angestrebt.
Wir geben jeden Tag unser Bestes, auch mit wenig Personal, einen guten Tag zu haben. Wir sind freundlich zueinander und unterstützen uns so gut es geht. Wir sitzen alle in einem Boot.
Kann ich nicht viel zu sagen. Vom Gefühl her relativ zuvorkommend.
Im Allgemeinen freundlich und bemüht, leider angesichts der Umstände wenig Zeit für Absprachen und Anliegen. Auch sie geben ihr Bestes.
Super neue Kita, allerdings meinem Empfinden nach für die Gruppenanzahl knapp bemessen.
Der Wille ist da. Die Zeit für ausführliche Besprechungen, die die Kinder betreffen, fehlt leider häufig und es geht viel verloren. Dennoch wissen alle um die Notwendigkeit.
Habe ich bisher kaum Einblicke erhalten, vom Gefühl würde ich sagen, dass Frauen gute Chancen auf Leitungspositionen haben, sofern es ihre Ausbildung hergibt.
Es bestehen viele Möglichkeiten, sich kreativ am Alltag zu beteiligen. Hierfür fehlt lediglich häufig die Zeit oder das Personal. Doch auch im Kleinen kann man sich positive Momente und Abwechslung im Betreuungs-Alltag schaffen.
Fast alles: Kommunikation mit Mitarbeiter:innen, die Art und Weise wie FSJler behandelt werden, die Aufgaben der FSJler, wenn sie sagen, dass sie es sich nicht zutrauen, weil sie nicht genug Expertise haben. Die Lästereien, das passiv-aggressive Verhalten etc.
Ich glaube ich bin leider darüber hinaus Verbesserungschläge zu finden, weil ich das Gefühl habe dieses toxische Arbeitsverhältnis beschäftigt mit nach 5 Jahren nachdem ich da war immer noch.
die Atmosphäre war nicht so gut, überall wurde gelästert und sobald jemand aus der Tür ging wurde schon über die Person schlecht geredet und dessen Aussehen gewertet. Die Atmosphäre war zudem teils sehr passiv- aggressiv und die Erzieher:innen hatten alle ihre Eigenart mit der man als FSJler entweder zurecht kommen musste oder nicht. Ich musste meinen Ansprechpersonen alles von den Augen ab lesen und ihre Probleme sozusagen erriechen, wenn ich das nicht schaffte, wurde ich mit dummen Kommentaren übersät oder es wurde gesagt meine Arbeitsmoral sei nicht wie erwünscht.
dieses Unternehmen stellt sich als toller Ort da und vllt. ist es für Kinder ein guter Ort, aber im Enddefekt kein Ort an dem ich je in meinem Leben wieder zurück kehren möchte
Diesen gab es nicht, jeder rammt jedem ein Messer in den Rücken und gibt anderen die Schuld. Innerhalb eines Teams gibt es einen gewissen Zusammenhalt, meist aber auch nur weil es dann darum geht früher nach hause zu gehen und es vor den anderen Kollegen zu verschleiern. Im Gegenzug ist dann die andere Person, die einen gedeckt hat, dann bei anderen Sache früher gegangen.
die Vorgesetzten haben nichts gemacht und stattdessen alles verschönt.
Die Kommunikation war schlecht. Einzig eine süße angestellte, die sich um die Küche mitgekümmert hat war wie eine Auffangstation. Sie hat einen immer gut behandelt, aufgebaut und war sehr liebevoll. Der Rest war leider in der Kommunikation miserabel. Ich musste beispielsweise nach einiger Zeit in meinem FSJ immer die Kinder auch abholen und nach hause bringen mit einem Transporter und dort wurde einem anfangs kommuniziert, dies immer zu zweit mit einem anderen FSJler/in zu machen, um sich auch sicher zu fühlen. Wenn man das aber dann eingefordert hat, weil man nun mal nicht als ungelernte 19 jährige mit einem Autisten, einem Kind welches nicht sprach und zwei Kindern die ein Aggressionproblem hatten. alleine fahren wollte, dann war man selbst die jenige, die für den Job nicht zu gebrauchen war, weil man ja nicht diese leichte Aufgabe erledigen konnte, die Kinder nach Hause zu bringen.
Umgang und Wertschätzung mit- und untereinander, Weiterbildungen in jeglicher Form, Sozialleistungen, Flexibilität und stets auf das Wohl der Abreitnehmer*innen bedacht
Kommunikation beschleunigen, Gelder für räumliche Ausstattung bereit stellen.
Zu wenig Gelder für bessere Räumlichkeiten.
Verschiedene kostenlose Weiterbildungsangebote.
Gehen sehr auf die persönlichen Bedürfnisse ein.
Probleme können urteilsfrei angesprochen werden.
Einfaches Bewerbungsverfahren
Arbeitnehmerfreundlichkeit
Ich kann nur sagen, weiter so. Kleinigkeiten lassen sich immer finden. Ich kann nicht wirklich etwas anmerken.
Adelby 1 ein toller Laden. Die Menschen sind freundlich und offen. Höhenverstellbare Schreibtische sind selbstverständlich, es ist Raum für eine persönliche Gestaltung des Arbeitsplatzes.
Es wird versucht alles möglich zu machen. Qualitrain für die Mitarbeiter ist top.
Ich hatte ein super Team. Mein Job war herausfordernd. Besonders durch mein Team hat mir mein Job Freude bereitet. Rückendeckung untereinander. Natürlich gibt es immer höhere oder geringere Sympathien für einzelne Menschen, aber das gehört zum Menschsein dazu. Ich werde die Zeit immer missen!
Ich konnte mich über nichts beklagen. Auch als kritische Mitarbeiterin war ich sehr gerne gesehen und meine Anmerkungen wurden ernst genommen. Faire Geschäftsführung. Auch hier, wird es mit Sicherheit MitarbeiterInnen geben, die dies anders sehen. In meinen Augen ist der soziale Grundgedanke nicht nur im Umgang mit Klienten sondern auch sehr stark im Umgang mit ArbeitnehmerInnen zu sehen.
Die Hierarchien sind flach, jeder kann mit jedem Sprechen. Ich konnte mich nicht über wissentlich vorenthaltene Informationen beklagen.
Inklusion wird groß geschrieben und auch gelebt.
Jeder hat die Möglichkeit sich zu engagieren, Ideen und Projekte einzubringen.
Zu lange Antwortzeiten bei email, teils unverständliche Antworten
Intransparente, zweideutige z. T. Wertende Auskünfte
Er hört zu, auch wenn er immer gut um die Ohren hat.
Da gibt es von meiner Seite noch nichts zu bemängeln.
Da gibt es derzeit von meiner Seite aus keine.
Immer der Fokus aufs Kind, auf den Kunden, Gleichberechtigung, Partizipation
Der Arbeitgeber weniger, der Bereichsleiter arbeitet einseitig
Das Rundum-Paket sehen, nicht nur die eine Richtung.
So verdient kununu Geld.