8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Mitarbeitenden sind das, was den Verein trägt. Von der Sache überzeugte, bodenständige Menschen, die den Radverkehr gerne voranbringen wollen. Ein wirklich tolles Kollegium!
Die fehlende Wertschätzung gegenüber der Arbeit der Mitarbeitenden.
Außerdem ist die Art der Einbindung und Mitbestimmung zu stark von der Führungskraft abhängig. In einer Abteilung wird ALLES von der Abteilungsleitung gegengelesen und korrigiert und man hat nur einen enorm geringen Gestaltungsspielraum, weshalb ich die ADFC Bundesgeschäftstelle hauptsächlich Berufsanfänger:innen empfehlen kann. Menschen mit Berufserfahrung und Eigenverantwortung kann ich davon nur abraten.
Es gibt ein sehr nettes Kollegium und die Einarbeitung wird sehr ernst genommen.
Viele Abteilungen sind überarbeitet und Mitarbeitende machen viele Überstunden. Diese können ausgeglichen werden. Manche Führungskräfte haben einen guten Überblick darüber, manchen ist es egal, wie viele Überstunden sich anhäufen, da sie selber zu viele machen.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, wenn es gerade finanziell möglich ist und man sich selbst darum kümmert.
Das Gehalt sowie die Benefits sind im Vergleich zu anderen großen NGOs unterirdisch und es gibt keine Möglichkeit für eine Gehaltserhöhung.
Es gibt einige Führungskräfte, die (wie so oft) ganz klassisch, aus einer Fachstelle in eine Führungsstelle "gerutscht" sind. Dementsprechend sind die Führungskraftkompetenzen von Abteilung zu Abteilung SEHR unterschiedlich. Es gab ein Führungskräftetraining aber keine Konsequenzen für Mitarbeitende, die gar keine Führungskompetenz besitzen. D.h. an diesem System wird sich so schnell auch nichts ändern.
Auch mit der neuen Geschäftsführung weht ein deutlich anderer Wind. Hierarchisch und rau und sehr untypisch für eine NGO. Wertschätzung gibt es kaum.
Die Aufgaben sind spannend und vielfältig.
Es macht mir immer Spaß zur Arbeit zukommen, die Kollegen sind toll.
Es ist viel zu tun, immer,aber mit Eigendisziplin und Struktur lässt sich das gutachen.Alle Überstunden können abgebummelt werden.
Jedem werden Weiterbildungen ermöglicht
Sehr gute Bedingungen, Gehalt im soliden Mittelfeld
Die Kollegen sind bunt gemischt undtoll. Wie überall gibt es auch hier dievereinzelte Person,die man nicht leiden kann.
Ich kann mich überhaupt gar nicht beklagen!!
Es wird sehr viel kommuniziert und transparent gemacht. An einigen Stellen fast zuviel und an anderen etwas zu wenig. Aber jeder wird mitgenommen.
Ein seriöser Verein, der ein tolles Thema zur Aufgabe hat.
Die mangelnde Wertschätzung den Mitarbeiter*innen gegenüber.
Eine Code of Conduct wäre wichtig. Vorgesetzte und Geschäftsführung sollten unbedingt in Richtung Mitarbeiterführung geschult werden, auch wenn die Zeit drückt.
Die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit
Gab es für einige sehr viel und für andere überhaupt nicht.
Ich kann mich an niemanden erinnern, der gefördert oder befördert worden ist.
Einige haben sich unterbezahlt gefühlt, ich fand die Bezahlung gut.
Der Workload ist sehr hoch. Wer kann, lehnt Mehrarbeit ab oder delegiert nach unten. Das führt zu dem Motto: wenn sich jeder sich um sich selbst kümmert, ist für alle gesorgt.
Es wurden auch ältere Personen eingestellt.
Vorgesetzte sind häufig fachlich top und menschlich eingestellt (keine Choleriker!), aber es fehlte an Kenntnis/Interesse in puncto Mitarbeiterführung. Kritik wurde z.B. persönlich genommen, wichtige Entscheidungen wurden verzögert, weil Vorgesetzte ewig nicht erreichbar waren, bis hin zu sehr unangenehmen Kündigungsszenen. Auch fehlt anscheinend die Zeit für Wertschätzung, deshalb sind viele gute Leute gegangen.
Vor allem von den "ausführenden" Kolleg*innen wurde ein Mangel an Informationen in Bezug auf ihr Tagesgeschäft beklagt. Neue Tools oder geänderte Zielrichtung wurden nicht bekannt gegeben. Man rätselte oder erledigte Arbeit doppelt.
Da ist mir nichts negatives aufgefallen. Es gab zu dem Zeitpunkt viel mehr Frauen als Männer.
Das Thema Fahrrad wird sehr vielfältig bearbeitet
Sehr familienfreundlich, nette Kollegen
Bezahlung
Eine höhere Bezahlung würde einen Traumjob daraus machen
Die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema Fahrrad