21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der neue Werksleiter hat schon gut aufgeräumt. Aber da gäbe es noch einiges zu tun.
Das Wort ist schon grundsätzlich falsch. Arbeit sollte nie an erster Stelle stehen sondern das Leben. Nicht in dieser Welt
Chancen nur für bestimmte Leute
Stets viel zu warm. Ob Sommer oder Winter und absolut keine Frischluftzufuhr.
Interessante Aufgaben und gute Bezahlung.
Siehe oben.
Mitarbeiter Wertschätzung und offene Kommunikation wären ein guter Anfang. Ich befürchte mit dieser Führungsmannschaft ist leider Hopfen und Malz verloren.
Auf der Arbeitsebene ist die Arbeitsatmosphäre gut. Im mittleren und oberen Management dominiert eine Ellenbogenmentalität. Mitarbeitermotivation funktioniert durch Druck und Einschüchterung.
Je nach Projektphase werden Überstunden und Samstag Arbeit erwartet, oder Kurzarbeit angesetzt. Geben und Nehmen ist bei Adient eine Einbahnstraße zu Gunsten der Firma.
Schulungen und Weiterbildungen werden als unnötige Ausgaben angesehen. Schulungen beschränken sich auf online Seminare, die nur durchgeführt werden um der Firma einen Nachweis zu liefern, dass die Mitarbeiter z.B. zum Thema Ethik, Diversität & Gleichberechtigung usw. geschult sind.
Bis zur Ebene der Abteilungsleitung ist das Verhalten fair und offen. In den höheren Führungsebenen ist das Verhalten leider unterirdisch. Soziale Kompetenz leider nicht vorhanden.
Keine offene Kommunikation. Aussagen des Management sind nicht verlässlich.
Umgang mit dem Personal
Austausch Management
Ohne ständige Arbeitszeitüberschreitung der Regelarbeitszeit ist das Arbeitspensum nicht zu bewältigen, was sich auf die Freizeitgestaltung doch sehr negativ auswirkt.
keine Weiterbildung innerhalb 10 Jahren
Am Standort in Kaiserslautern selbst = sehr gut. Jedoch wird im Konzern eher gegeneinander gearbeitet.
Direkter Vorgesetzte top - jedoch ist die Führungsebene sehr inkompenent und hat keinen Bezug zur Basis/Realität.
???
Keine vertrauenswürdige Kommunikation bzgl. zukünftiger Planungen für den Standort Kaiserslautern TZ.
Mehr Wertschätzung bzgl. der Erfahrung und des Wissens/Könnens der Mitarbeiter. Offene und direkte Kommunikation anstatt fadenscheiniger "Ethik-Richtlinien".
Früher als Mittelständler "KEIPER" waren wir wie eine Familie. Dieser börsendotierte US-Gigant hat das alles zerstört -> Unternehmenskultur?
Bekannt durch die lokale Presse für Teilbetriebsschließungen und Entlassungen.
Seit Corona hat sich vieles geändert. Zum Glück auch die grundlegend ablehnende Haltung zum Thema "Homeoffice". Ist jetzt fast Standard.
Letzte Schulung liegt Jahre zurück!
In der Region überdurchschnittlich
Im direkten Kollegenkreis gilt zum Glück noch immer "Einer für alle, alle für einen"! Abteilungsübergreifend könnte es besser sein und standortübergreifend gibt es viel "Verbesserungspotential"!
Direkter Vorgesetzer ist top! Je weiter nach oben man schaut desto schlimmer wird es.
Fehlende Investitionen der Vergangenheit machen sich bemerkbar.
Hier wird nicht kommuniziert! Hier wird entschieden und basta!
Unkollegial, Faulheit wird unterstützt
Gibt es nicht.
Kaum noch vorhanden. Nur vereinzelt
Gehen immer den Weg des Geringsten wiederstandes und stehen nicht hinter ihren Mitarbeitern
Keine Frischluftzufuhr. Übertrieben warm. Viel Feinstaub und dreck in der Luft
Flexibel im Urlaub
Altes Schichtmodel
Mehr Kommunikation
Die Betreuung, Kollegen und Führungskräfte am Standort sind super.
Die Vorgesetzten die weit weg in der Deutschlandzentrale sitzen, sind zu weit weg vom Geschehen vor Ort und benachteiligen die Mitarbeiter an den lokalen Standorten.
Kommunikation verbessern-@ Mitarbeiter mehr wertschätzen
Es gibt solche und solche.
Wichtige Dinge werden den Betroffenen verheimlicht.
Gehalt und Arbeitszeiten
Lüftung und Klimatisierung verbessern.
Oft 10 Tage am Stück geplant auf der Nachtschicht was sich mit richtiger Planung eigentlich vermeiden lässt. Aber wenn man es beim Vorgesetzten anspricht findet man dafür immer eine Lösung. Urlaub und Freizeit wird eigentlich überwiegend immer genehmigt. Kann aber auch mal vorkommen wenn wir zu wenig Leute sind das man es abgelehnt bekommt.
Mann wird unterstütz wenn man Techniker oder Meister Ausbildung macht
Entlohnung ist sehr gut und absolut Fair. Wer hier meckert hat noch nie schlecht verdient....
Wenn die Mitarbeiter das auch umsetzen würden was der Arbeitgeber fordert. Mülltrennung kennen viele Mitarbeiter nicht....!!!!! Ob sie Zuhause genauso machen????
Die Kollegen sind Top. Natürlich gibt es wie überall ein paar schwarze Schafe die hinter dem Rücken anderer herziehen aber wo gibt es das nicht? Persönlich bin ich absolut zufrieden mit meinen Kollegen
Absolut zufrieden mit meinen Vorgesetzten. Es ist ein geben und nehmen. Wenn man gibt bekommt man auch. Ich habe bisher nie Probleme gehabt und bei Unstimmigkeiten wurde immer eine Lösung gefunden. Auch wenn man was auf dem Herzen hat wird das Gespräch immer angenommen
Ist Ok. Im Sommer ist es sehr Heiß in den Hallen da keine auszureichende Lüftung und Klimatisierung herrscht.
Die Kommunikation ist gut aber nicht Perfekt. Oft werden von Kollegen keine wichtige Informationen weitergegeben und man hat unnötige Stillstandzeit an der Anlage.
Als Anlagenführer hat man immer Abwechslung. Als Produktionshelfer ist die Arbeit eher eintönig.
Viele Vorgesetzte sind rassistische, ungebildete Würmer die sich aufspielen.
Menschenunwürdig
Abzockerladen, Akkord für den Ami 24/7 , 365
7-10 Tage
Firma ist sehr dreckig, vor allem die Luft ist ölig und warm.
Bist du verwand - Gib dir die Hand !
Jung und Alt zählt hier nicht. Null Respekt.
Da kommen welche aus der Ausbildung und sind Abteilungsleiter. Was soll man hier noch sagen....
Im Verwandtschaftsbüro hat kaum jemand Bildung. Die verstecken sich bis in den Feierabend.
Man riskiert seine Gesundheit!!!
Gift ist in der Luft.
Man wird nur verarscht. Alles Fake.
Wenn man nur am Arbeiten ist bringt das Geld auch nichts. Checkt blos keiner
Es laufen viele unnötige herum, die nichts beitragen aber gut verdienen.
Dauerschleife, Akkordscheiße die bald ein chinesischer Roboter verrichten wird.
Zählt immer pünktlich; gleitende Arbeitszeit
Umgang mit Untergebenen;
Der Ton macht die Musik und der ist teilweise schon rauh und fast respektlos. Auf längjährige Mitarbeiter sollte meiner Meinung nach mehr gehört werden. Stärken besser hervorheben und unter manche Dinge sollt auch mal ein Strich gezogen werden - vielleicht ist ein Ende mit Schrecken besser als ein Schrecken ohne Ende. Auf Biegen und Brechen neue software ist auch kein Allheilmittel, nur um Kosten zu sparen, evtl. würde auch ein Update der vorhanden ausreichen, denn von neuen Programmen entstehende Folgekosten für z.b. Fehlende Bausteine oder Verknüpfungen werden nicht betrachtete (hier bewahrheitete sich oft der Satz: Never change a Running System).
Nette Kollegen, sehr guter Umgang untereinander
2 Jahre nach Firmengründung schlecht einzuschätzen.
Arbeitsvolumen abhängig
Mehr geht immer
Wie sind ein spitzen Team und immer für einander da
Reich mir mal einer ein Fernglas damit ich sehe wo er steht
Netzwerk ist halt manchmal etwas lahm
Könnte teilweise besser sein, vieles nicht in Muttersprache aber das ist halt so bei ausländischen Arbeitgebern
Abwechslungsreich und vordernd
So verdient kununu Geld.