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adKOMM 
GmbH
Bewertung

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Finger weg von diesem Arbeitgeber

1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts, außer den Kollegen-Zusammenhalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Hauptgeschäftsführer, mit seinen zwei Gesichtern, erst nett und zu vorkommend aber die Fassade bröckelt schnell. Bereits am 4. Arbeitstag war ich in einem Krisengespräch dabei, in dem er nach kurzer Zeit seine Mitarbeitenden anschrie. Mobbing und Fatshaming sowie heutzutage kaum mehr angebrachte Äußerungen zu fleischloser Ernährung, klassischen Genderklischees und Rassismus stehen an der Tagesordnung. Damit er in Gruppenmeetings besser da steht, macht er bewusst andere klein. Unter solchen Umständen sollte 2024 kein Mensch mehr arbeiten müssen.

Verbesserungsvorschläge

Anfangen, seine verbleibenden Mitarbeitenden wertschätzend zu behandeln. Aus der CD Richtlinie entfernen dass keine People of Colour auf den Bildern erwünscht sind. Als Softwareentwickler für kleine und mittlere Städte und Kommunen und somit regierungsnah definitiv nicht mehr zeitgemäß.

Arbeitsatmosphäre

Unter Kollegen freundlich und die Stimmung ist gut. Sobald der Hauptgeschäftsführer einen Raum betritt wird es angespannt und unprofessionell. Unangebrachten Witze über Aussehen, Geschlecht, Ernährung, Beleidigungen, lauter strenger Tonfall, alles muss adhoc und jetzt gleich sofort passieren wenn ihm etwas einfällt, wer nicht gleich reagiert, bekommt es zu spüren.

Kommunikation

Unkoordiniert, unstrukturiert, unfreundlich, hierarchisch.

Kollegenzusammenhalt

Das einzig positive an diesem Arbeitgeber. Die Kollegen halten zusammen und unterstützen sich wo es nur geht.

Vorgesetztenverhalten

Anschreien, unangebrachten Kosenamen und Beleidigungen an der Tagesordnung. Unstrukturierte Aufgabenverteilung. Misstrauen und Missgunst gegenüber Angestellten. Reist Mitarbeitende einfach aus Telefonaten, Aufgaben und Konferenzen heraus, wenn er was braucht.

Gleichberechtigung

Als weibliche Mitarbeiterin wird man nicht selten als Schatz, Mäuschen oder Mädchen bezeichnet. Hier herrschen klare Geschlechterrollen - zumindest beim Geschäftsführer.

Umgang mit älteren Kollegen

Nicht wertschätzend

Arbeitsbedingungen

Der Arbeitslaptop ist gut, alles andere in die Jahre gekommen. Viel zu viel Printmaterial. Keine höhenverstellbaren Tische. Alte Büroräume. Arbeitgeber misstraut den Menschen im Home-Office. Langjährige Angestellte bekommen je nach Entfernung nur einen Tag im HO während neue Angestellte teilweise 100 Prozent im HO arbeiten.

Image

Arbeitgeber hat kein gutes Image, durch die Art des Geschäftsführers wurden sogar schon Kunden vergrault. Hohe Fluktuation bei den Arbeitnehmern. Immer mehr verlassen das sinkende Schiff.


Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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