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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 8 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Hund erlaubt
Coaching
Internetnutzung
Diensthandy
Kantine
Kinderbetreuung
Gesundheits-MaßnahmenNichts, außer den Kollegen-Zusammenhalt.
Innovative Produkte und Dienstleistungen. Sehr abwechslungsreiche Arbeit.
die Landschaft hinter dem Firmengelände
dass man nach der Ausbildung übernommen wird
Den Hauptgeschäftsführer, mit seinen zwei Gesichtern, erst nett und zu vorkommend aber die Fassade bröckelt schnell. Bereits am 4. Arbeitstag war ich in einem Krisengespräch dabei, in dem er nach kurzer Zeit seine Mitarbeitenden anschrie. Mobbing und Fatshaming sowie heutzutage kaum mehr angebrachte Äußerungen zu fleischloser Ernährung, klassischen Genderklischees und Rassismus stehen an der Tagesordnung. Damit er in Gruppenmeetings besser da steht, macht er bewusst andere klein. Unter solchen Umständen sollte 2024 kein Mensch mehr arbeiten müssen.
da gibt es so vieles, was aber nicht geschrieben werden darf, da es als Meinungsäußerung gewertet wird und somit gegen die Bewertung anwaltlich von Seiten der Firma vorgegangen wird.
- vieles wird auf persönlicher Ebene diskutiert, dass ist demotivierend und nicht professionell! Hier an der Führungsqualität arbeiten.
- keine Projektplanung bzw. -management - hier ist Handlungsbedarf
Anfangen, seine verbleibenden Mitarbeitenden wertschätzend zu behandeln. Aus der CD Richtlinie entfernen dass keine People of Colour auf den Bildern erwünscht sind. Als Softwareentwickler für kleine und mittlere Städte und Kommunen und somit regierungsnah definitiv nicht mehr zeitgemäß.
Die Liste ist zu lang
Besser wäre es den Dialog zu suchen und Kritik sachlich zu bewerten und nicht immer die Fehler bei anderen suchen.
Entschuldigungen sollten schneller getroffen werden
• die häufigen Adhoc-Meetings ersetzen durch geplante und terminierte Meetings mit vorheriger Themen-Nennung, damit sich alle Teilnehmer vorbereiten können
• regelmäßige Feedback-Gespräche mit den Mitarbeitern führen
• die Fachabteilungen bei Entscheidungen rechtzeitig einbinden
• das Micromanagement wieder den Fachabteilungen überlassen und in der Geschäftsführung das Geschäft führen
• Benennung von Projektverantwortlichen zu jedem beschlossenen Projekt, damit Beschlüsse auch wirklich umgesetzt werden
Der am besten bewertete Faktor von adKOMM ist Kollegenzusammenhalt mit 4,4 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Das einzig positive an diesem Arbeitgeber. Die Kollegen halten zusammen und unterstützen sich wo es nur geht.
Der Kollegenzusammenhalt hat es aushaltbar gemacht.
Alle Kollegen sind TOP! Kann man nur empfehlen, macht sehr viel Spaß und Laune und es ist doch recht häufig lustig.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von adKOMM ist Kommunikation mit 1,7 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Unkoordiniert, unstrukturiert, unfreundlich, hierarchisch.
Die Kommunikation unter den Kollegen war stets super.
Das ist sicher eines der Hauptprobleme im Unternehmen: die Kommunikation von unten nach oben wird konsequent eingefordert, während der umgekehrte Weg praktisch nicht mehr existiert.
Schlechte Kommunikation allgemein. Als Angestellter kriegt man nicht mit, ob jemand neues eingestellt wurde oder entlassen wurde. Keine Mitarbeiterinformationen bzgl. dem Umsatz oder Erfolgen etc.
Man weiß nicht, was so im Unternehmen sich abspielt.
Dringend Handlungsbedarf um ALLE in ein Boot zu holen und mitzunehmen. Stichwort: Change-Management!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,3 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Eine Führungskarriere ist in sehr geringem Maße zumindest möglich; die Fachkarriere existiert praktisch nicht.
Leider fehlende Weiterbildungen, kaum Investition in die Mitarbeiter bzw. das Wissen der Mitarbeiter.
