Erfolgreiches Startup, mit einigen Schattenseiten und überheblicher Geschäftsführung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolles Produkt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Unerfahrene und überhebliche Führungskräfte
- Zu viel Druck
- Viel zu wenig Lob
Verbesserungsvorschläge
- Mehr Verantwortungsbewusstsein für seine Mitarbeiter entwickeln
- Weniger Überheblichkeit
- Auf Individuen eingehen und mehr zuhören
- Einfach mal einen Gang runterschalten, damit man wieder Luft bekommt
- Mitarbeiter für ihre Arbeit danken - und das auch wirklich ernst meinen (nicht nur als Floskel)
Arbeitsatmosphäre
Seit der Druck immer weiter steigt, wirkt vieles sehr "aufgesetzt". Die Stimmung unter der Oberfläche ist sehr instabil.
Kommunikation
Überwiegend sehr chaotische Kommunikation. Teilweise hat man das Gefühl, dass auch keine Bereitschaft besteht, das zu verbessern. Hauptsache es wird geliefert.
Kollegenzusammenhalt
Kommt stark auf die Abteilung an.
Work-Life-Balance
Wie für ein Startup üblich. Manche Kollegen machen so viel Überstunden, dass es sehr sicher bald negative Auswirkungen für sie haben wird. Die Geschäftsführung macht hier tendenziell Druck und setzt Überstunden voraus.
Vorgesetztenverhalten
Den meisten Vorgesetzten fehlt es schlichtweg an Erfahrung. Direkt aus der Uni in den Job als Führungskraft ... Was ich besonders negativ empfand, war die geringe Wertschätzung für die eigene Arbeit. Wenn es Lob gab, dann wirkte das immer total aufgesetzt und strategisch eingesetzt. Sorry, aber das ist einfach nicht meins.
Interessante Aufgaben
Viele Aufgaben kommen top-down. Es wird zwar kommuniziert, dass die Mitarbeiter mitbestimmen sollen, oft setzt die GF dann aber doch ihre Ideen durch. Ganz nach dem Motto: "Ja super Idee, aber wir machen es doch anders, bitte kümmere dich darum."
Karriere/Weiterbildung
Hier wird nicht viel geboten ... Man muss nahezu jeden Euro für Weiterbildung rechtfertigen.