3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ist nicht sehr schön. Es gibt Angestellte die dürfen alles und eben die, die keine Chance haben. Teilweise wird sich über Kollegen ausgelassen die mehr als 3x täglich zur Toilette gehen. Es wird hinter vorgehaltener Hand wahllos kritisiert. Kollegen die Urlaub haben, werden von den Kollegen als fehlend bzw Krank wahrgenommen.
Ist ein Fremdwort. Allein die Tatsache das eine Sirene arbeits- und Pausenbeginn signalisiert ist etwas befremdlich.
Der Müll wird getrennt. Das war’s aber auch schon.
In der Produktion kaum möglich
Der ist eigentlich gut. Es gibt eben Gruppierungen in denen man gute Kollegen findet.
Ältere Mitarbeiter sind gleichgesetzt mit jüngeren. Es gibt keine Unterschiede.
Abteilungsleiter Federn vieles ab. Jedoch ist manchen das Ganze ziemlich egal und verfahren nach Plan.
Sichheitsrelevante Einrichtungen werden nur schleppend gewartet. Ist ja auch nicht wirklich jemand zuständig dafür.
Ablüftung an den lötarbeitsstationen gibt es nicht. Im Sommer ist es zu warm im Winter zu kalt. Ist es zu warm macht man die Tore weit auf und wundert sich wenn dann viele krank sind.
Von oben nach unten leider kaum vorhanden. Ein wieso oder warum wird selten beantwortet.
Angelehnt an den IG Metal Tarif
Leider aber reicht das hinten und vorne nicht.
Gibt es nicht wirklich. Abläufe sind fest und müssen eingehalten werden.
Die Gehaltserhöhungen, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Und wenn mal Überstunden sind, sind sie freiwillig und werden gut bezahlt. Keine Sonn-und Feiertage arbeiten.
Nichts
Wir brauchen mehr Parkplätze
Arbeitsschutz wesentlich verbessern, Gesetze einhalten
Mitarbeiter in Entscheidungen einbeziehen
Mehr Unternehmenskommunikation
Sehr erdrückend, Mitarbeiter bekommen Geld für die Arbeit und mehr ist nicht gewollt. Das Personal wird wenig gefragt oder in Entscheidungen mit einbezogen bzw über Veränderungen informiert.
38 Stunden/Woche mit festen Arbeitszeiten, welche in der Produktion auch strikt eingehalten werden müssen und mit einer Klingel signalisiert werden. Mehrmals im Jahr müssen Überstunden geleistet werden (4,5 pro Woche), welche bei Terminen abgegolten werden können. In Verwaltung und Entwicklung ist die Arbeitszeit eher locker gehandhabt, soll fest sein, dies wird allerdings wenig praktiziert.
Wenig Entwicklungsmöglichkeiten. Weiterbildung wird im einzelnen unterstützt, aber nicht vom Unternehmen initiiert.
Gehalt ist in Ordnung, angelehnt an IG Metall aber ohne Tarifbindung. 30 Tage Urlaub. Gehaltserhöhung aus IG Metall wird in der Regel weitergegeben.
Keine Sozialleistungen, nur gesetzlich vorgeschriebene Leistungen.
Soziale Angebote kaum vorhanden, nur auf Nachfrage und durch eigene Ideen möglich.
In den einzelnen Abteilungen ok, aber zwischen den Abteilungen eher schlecht. Ist auch in der autoritären Struktur begründet. Verwaltung und Entwicklung hat insgesamt mehr Rechte als die Produktion, was auch gewollt ist von der Geschäftsführung.
Keine besonderen Leistungen, müssen genauso arbeiten wie junge Kollegen.
Sehr autoritär von der Geschäftsführung, die Abteilungsleiter puffern da viel ab, dürfen aber auch wenig entscheiden.
Arbeitsschutz wird wenig bis gar nicht beachtet, Arbeitsstättenverordnung und Gesetze sind teilweise gar nicht bekannt. So wird z.B. keine Sicherheitsprüfung der elektrischen Geräte und Sicherheitseinrichtungen durchgeführt.
Temperatur am Arbeitsplatz teilweise dauerhaft über zulässigen Werten, kaum Einlenken bei Arbeitszeit und Pausen.
Auf persönliche Belange wird nur wenig Rücksicht genommen.
Schlechter, da viel hinter verschlossenen Türen beschlossen wird und auch wenig bis gar nicht über das Geschehen im Unternehmen informiert wird z.B. neue Entwicklungen, neue Kunden..., dies geschieht lediglich in der Weihnachtsrede.
Moderne Kommunikationsmittel sind kaum vorhanden und auch am "Schwarzen Brett" gibt es nur 2-3 Aushänge (wann Überstunden anstehen) im Jahr.
In Produktion und Prüffeld wenig Abwechslung.