2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Das Verhalten unter den Kollegen war stets angenehm. Unangenehm war jedoch die geschaffene Arbeitsatmosphäre, durch die Geschäftsführung. Es wurde eine Atmosphäre aus Zwang, Druck und Verpflichtungen geschaffen, die von einer Vorstellung von Arbeit geprägt ist, die in keiner Balance aus zu leistender Arbeit und Anerkennung der Arbeit steht. Das Arbeitsverhältnis wird nicht auf Basis der zu erbringenden Leistung basierend gestaltet sondern auf Basis einer Dauer der Betriebszugehörigkeit. Dieses Verfahren hätte bereits von Beginn an ein Indiz sein sollen, diesen Job nicht anzutreten, weist es doch bereits deutlich darauf hin, dass hier in der Regel nur eine kurze Betriebszugehörigkeit gängig ist.
Die Löhne wurden meist regelmässig bezahlt, benötigte Unterlagen erst auf Nachfrage zu Verfügung gestellt, immer jedoch mit langem zeitlichen Verzug.
Als Kunde sicherlich eine außergewöhnlich gutes Image, das die Geschäftsführung eine enormes Verkaufstalent besitzt. Als Arbeitgeber jedoch das schlechteste, in der gesamten Region.
Urlaubssperre im Sommer, Überstunden werden nicht bezahlt oder gutgeschrieben sondern sind fester Bestandteil der Tätigkeit, Mittagspausen dürfen nicht genommen werden.
Keine Karrieremöglichkeiten.
Keine Sozialleistungen, extrem niedriger Lohn, keine Auszahlung von Trinkgeld. (Dies nutzt der Arbeitgeber um einen Firmenausflug am Ruhetag zu finanzieren)
Der Mitarbeiter-Rabatt erfolgte nicht auf Basis der Einkaufspreise, sondern auf Basis des Verkaufspreis, so dass der Arbeitgeber an den Käufen der eigenen Mitarbeiter profitiert. Einkäufe während der Arbeitszeit waren nicht gestattet.
Umweltbewusstsein nur wenn dies Geld spart, Sozialbewusstsein nur wenn dadurch der wohlhabende soziale Teil der Gesellschaft angesprochen wird.
Die Atmosphäre und der Zusammenhalt unter den Angestellten war stets gut. Das Milieu der Radfahrer*innen ist erfahrungsgemäß jedoch immer angenehm und keine herausragende Qualität, die durch den Arbeitgeber geschaffen wurde.
Gibt es nicht. Es gab kein Personal mit einer Beschäftigungsdauer, die es wert war "Dauer" gennant zu werden.
Der schlechteste Geschäftsführerr, den es in der gesamten Region gibt. Der Ruf ist in weit bekannt und alle ehemaligen Arbeitnehmer eint die gleiche Einschätzung. Zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses folgten Beleidigungen und man wünsche alles schlechte.
Ein Lohn, der unter dem Mindestlohn war. Ein Arbeitsvertrag der kurzer Kündigungsfrist und wenigen Arbeitnehmerrechten geprägt war und eine Geschäftsführung die im Porsche zur Arbeit kommt. Diese konträren Punkte entsprechen dem Klischee eines schlechten Arbeitsleben.
Als Mittel der Kommunikation werden Defizite und Fristen gesetzt. Fristen wie lange eine Arbeit dauern darf, wie schnell man zu laufen hat, dass vor Nutzung des Computers Aufgaben über den Tag gesammelt werden müssen....
Die Tätigkeit umfasst die Wartung, Montage und Verkauf von Fahrrädern. Wer mehr erwartet wird enttäuscht, weniger ist es auch nicht. Ob diese Tätigkeit "interessant" ist, ist jedem selbst überlassen. Es war für mich zumindest der einzige Grund die Tätigkeit zu beginnen. Die Arbeitsprozesse waren interessant, in ihrer Strukturierung und Durchführung steckt der größte geschäftsführerische Wert.