63 Bewertungen von Mitarbeitern
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Weiterbildungsmöglichkeiten, Home Office
Spannende Projekte sind auf Grund von Imageproblemen schwierig zu generieren.
Vorgesetztenverhalten sollte sich verbessern, Umgang mit ehemaligen Mitarbeitern (vielleicht kann man auch in Zukunft auch ohne rechtliche Begleitung das Unternehmen verlassen).
Grundsätzlich gute Arbeitsatmosphäre, hängt natürlich stark von den Kollegen ab und die wechseln momentan häufig.
Mittlerweile durch viele verbrannte Ex-Mitarbeiter nicht mehr positiv. Hier lügt sich die Geschäftsführung selber in die Tasche. Man sollte sich echt mal Fragen, warum man mit ehemaligen Kollegen so negativ und unempathisch umgeht. Man vergleicht sich mit den Big4, von denen kann sich Advisori sehr viel abschauen. Macht sich auch besser um noch in Zukunft Projekte zu generieren.
Grundsätzlich gegeben, wenn man einen Bonus von maximal 30% erreichen will. Alles darüber ist mit maximal 45h/Woche Arbeit nicht möglich.
Weiterbildungen werden ausreichend angeboten. Mitarbeiter müssen sich selber drum kümmern, werden aber in der Regel genehmigt.
Seit der Umstellung des Gehaltsmodell nicht mehr lukrativer als andere vergleichbare Unternehmen. Bonusmodell ist eher unterirdisch.
Advisori ist mir nicht positiv aufgefallen, keine Initiativen für besseres Umweltbewusstsein. Es gab mal eine Wer geht am meisten zu Fuss-Challenge, aber das war auch das höchste der Gefühle.
Mit Kollegen auf der gleichen oder niedrigeren Stufe ist der Zusammenhalt gut, mit Vorgesetzten oftmals eher schwierig.
Ist mir nicht negativ oder positiv aufgefallen.
Schwierig, Absprachen werden zu Gunsten des Arbeitgebers flexibel ausgelegt, bzw. man kann sich nicht mehr daran erinnern. Passt gut ins aktuelle Zeitgeschehen á la Trump.
Die meisten arbeiten im Home Office, das Office bietet ordentliche Arbeitsbedingungen. Jedoch jetzt auch nichts besonderes.
Auf mündliche Versprechen kann man leider nichts geben, an diese werden sich in aller Regel nicht gehalten. Man sollte sich immer ALLES schriftlich geben lassen.
Grundsätzlich gut, wenn man gekündigt hat, dann wird man jedoch nicht mehr als gleichberechtigten Kollegen gesehen, sondern wird ausgegrenzt von Veranstaltungen
Die Projekte sind unterschiedlich interessant und spannend. Teilweise waren hier interessante Projekte dabei, in denen man auch was lernen konnte.
Die Weihnachtsgeschenke.
Die toxische und unverbindliche Kommunikation. Ich hatte das Gefühl, dass immer die anderen Schuld sind, wer auch immer "die anderen", je nach Situation waren. Das Preis-Leistungsverhältnis gegenüber den Kunden fand ich unangemessen.
Weniger Versprechungen machen. Routineaufgaben in klare Prozesse überführen und diese auch selbst einhalten und für deren Einhaltung sorgen. Weniger Themen gleichzeitig starten. Für weniger Beschäftigung und mehr echte Arbeit sorgen.
Vorgesetzte haben offen über andere Kolleg:innen gelästert, sodass man davon ausgehen musste, dass auch über einen selbst gelästert wird.
Arbeitsaufträge wurden spontan vergeben, deren Arbeitsergebnisse wurden jedoch nicht entgegengenommen, sodass die geleistete Arbeit überflüssig war.
Finde ich übertrieben. Auf mich wirkt es wie Selbstdarstellung mit wenig Sicherung der Arbeitsqualität.
Kann man haben, wenn man sich zurückhält mit dem Engagement.
Es wurde quartalsweise gespendet. Bei der Auswahl der Spendenziele wurden die Mitarbeiter:innen eingebunden.
Die Karriereleiter hatte meiner Meinung nach zuletzt zu viele Stufen und bringt eine sehr hohe Komplexität der Aufgabenverteilung mit sich.
Weiterbildungen waren möglich, jedoch meiner Meinung nach zu unkoordiniert, sodass das Team wie ein bunter Blumenstrauß ohne klaren Fokus wirkte.
Vordergründig wirkte der Zusammenhalt gut, jedoch kann ich nicht sicher sein, wie hinter meinem Rücken über mich geredet wurde.
Ich hatte mehrheitlich das Gefühl, dass die Projekte mehr nach persönlichem Interesse, anstatt von Projektinteresse abgewickelt wurden.
Ich empfand meine Vorgesetzten als schlecht erreichbar und unverbindlich. Getroffene Versprechungen wurden mir gegenüber selten eingehalten. Die Kommunikation empfand ich als toxisch.
Ich empfand die Arbeit als hektisch und panisch.
Wichtige Informationen sind nur per Gerücht durchgedrungen.
Fand ich angemessen.
Sehr abhängig vom Projekt
Nichts
Management über Management,
Kein Vertrauen an Mitarbeiter
Neues Management anstellen und nicht die Dauer krank sind oder keine Lust auf ihre Arbeit haben. Mitarbeiter besser ausbilden und nicht nach 2 Tagen als "EXPERTE" an Kunden verkaufen.
Kontrolle über Kontrolle, 30 managers 1 Mitarbeiter. Die Aufgaben werden einfach nach Wasserfall Modell weitergeleitet.
Fake
Ne, existiert nicht
1 Schulung, wenn überhaupt, wird aber mehr versprochen
Ab und zu werden die Veranstaltungen angeboten....
Die nicht im Management sind, sind nett
Ignorieren leute
Stress pure
Wenn Leute kein Lust haben, wirst du Wochenlang ignoriert
Ich bin ein Manager => DEIN GOT!!
Du hast Informatik studiert? Bau bitte Kühlschrank beim Kunden.
Weiterbildungsbudget, Homeoffice, kompetitives Gehalt
Fehlendes Vertrauen in die Kompetenz der Mitarbeiter, Micromanagement, schlechte Prozesse
Die Firma braucht meines Empfindens nach einen Neuanfang. Insbesondere personell im oberen Management. Es wird wie ich finde viel zu viel Micromanagement betrieben und zu schlecht kommuniziert. Die Unternehmensstrategie wirkt kopflos und verzweifelt. Man versucht Druck aufzubauen und irgendwie Projekte zu generieren und merkt gar nicht wie sehr man die eigene Belegschaft demotiviert und an deren Bedürfnissen und Ideen vorbei arbeitet. Frischer Wind täte der Firma wie ich finde daher sehr gut.
Insgesamt war ich der Auffassung dass die Arbeitsatmosphäre variiert hat. Man kann nach meinem Dafürhalten festhalten dass sie mit der Zeit schlechter wurde. Vor allem wenn die Projektsituation nicht optimal war wurde der Druck erhöht. Die Produktivität wurde jedenfalls wie ich finde dadurch nicht gesteigert.
Das Image wurde meiner Wahrnehmung nach kontinuierlich schlechter. Dies machte sich auch in der fehlenden Weiterbeauftragung bemerkbar.
War meiner Meinung nach gut. Wenn man keine Überstunden machen wollte konnte wurde man nicht dazu genötigt.
Das Weiterbildungsbudget war sehr gut. Jedoch musste man wie ich finde, sehr lange Wege im Prozess auf sich nehmen bis einem Weiterbildungen auch gezahlt wurden, was sehr demotivierend war wie ich finde.
Einer der Lichtblicke waren meiner Meinung nach die Kollegen. Es gab viele sehr motivierte und kompetente Kollegen die gute Ideen hatten, leider wurde das nicht in gute Services umgemünzt und somit wie ich finde Potential verschwendet. Leider haben nicht wenige kompetente Kollegen nach und nach gekündigt.
Hier habe ich auch nichts negatives erlebt.
Mein direkter Vorgesetzter war immer sehr nett und fair zu mir. Anderen Vorgesetzten wiederum hat meiner Meinung nach der Respekt gefehlt, es wurde Dampf an Kollegen abgelassen die nicht verantwortlich für Missstände waren. Absolut Inakzeptables Verhalten wie ich finde. Generell fehlt es dem oberen Management an Kritikfähigkeit sowie Einsicht bei Fehlern wie ich finde. Dazu kommt ein pseudo-kumpelhaftes Verhalten von Vorgesetzten welches professionelles Arbeiten meiner Meinung nach nicht möglich macht.
Wurden leider auch immer schlechter wie ich finde. Insbesondere die Verwaltung, welche meiner Meinung nach leider auch personell problematisch aufgestellt ist (viele Freunde und Familie der Gesellschafterfamilie), ist wie gelähmt und behindert die Arbeit die Berater mehr als dass Sie sie leichter macht. Das ist meiner Meinung nach sehr problematisch und sollte aufs dringendste behoben werden.
Meiner Meinung nach absolut unterirdisch. Wichtige Entscheidungen wurden nicht oder nur ungenügend kommuniziert, man hört es nicht selten von Kollegen oder vom Flurfunk.
Mein Gehalt war immer absolut top. Unter meinen Peers war ich immer Teil der Besserverdienenden. Dazu gibt es eine auch eine bAV.
War meines Empfindens nach keines der Probleme.
Es gab durchaus interessante Aufgaben wie ich finde. Leider wurden diese nicht selten einfach ohne stichhaltige Begründung abgebrochen weil das Management der Auffassung war dass die Aufgaben nicht genug Projekte generieren würden.
Nix, seltsames gefühlt aber leider wahr
Verspräche sind hier groß und ambitioniert, in Wahrheit wird nix gehalten. Wird mehr versprochen als gehalten. So ca. 99 zu 1.
Management kündigen, Fokussieren auf Projekte und nicht alles nehmen was man bekommt, Hauptsache das Geld kommt..
Existiert nicht
Zu Gut. leider die Wahrheit entspricht nicht realität
No Life No need to Balance....
Maximal Free YouTube oder nach 2 Jahre Absprache mit Vorgesetzten wird ein Udemy erlaubt...
Werden viele Bonies versprochen, doch um die zu erhalten, muss man 2x mehr stunden und co machen. lohnt sich nicht
Mehr Schein als sein
Bitte was ?
Alle werden geduzt, das wärs
im your owner....
Wozu brauchst du WE ? Man kann doch da arbeiten
Einseitig, wenn Vorgesetzen etwas benötigen, wirst du auch am WE kontaktiert.
War vor 3 Jahren.... und zwar kurzfristig.
My last day on the job.
Chaos in management, misunderstanding of employees. Experienced developers are doing work for junior. Some developers do not write code at all, but only drag&drop.
Determine your path and your goals rather than mindlessly looking for any contracts. What kind of employees you need, rather than hiring all of them, just so long as the project brings in revenue.
Read the meaning of the word “quality” rather than “quantity”
Work environment ? Total chaos, activity, but with no results.
Over-expectations. High expectations and mundane reality. That says it all.
Work-Life-Balance? It's basically the only thing that works here at this company.
Free YouTube tutorials is the maximum what you can get here.
It's too small to do that.
Colleague cohesion? Small generalized groups and loners.
all ages are equally
Supervisor behavior?
"I don't care what you know, you're going into this project as an expert".
The only thing you can choose is a smartphone.
Communication? If your superiors need anything from you, any time of the day or night. If you appeal, you can wait weeks for a response.
There's a lot of talk about it, but in fact there isn't.
You learn IT ? Good, here copy-paste for you with some drag&drop tasks. Zero brain activity requied.
Meiner Meinung nach war die Arbeitsatmosphäre insgesamt sehr angespannt und wenig motivierend. Kollegen wirkten oft frustriert und es gab wenig Teamzusammenhalt, was die Stimmung weiter verschlechterte.
Ich persönlich musste feststellen, dass einige Kunden nicht zufrieden waren. Vor allem die hohe Fluktuation äußerten Kunden mir gegenüber in einem persönlichem Gespräch als nicht zufriedenstellend.
Weiterbildungsmaßnahmen oder berufliche Entwicklung waren vorhanden mit Weiterbildungsbudget. Leider musste ich persönlich immer wieder feststellen, dass die subjektive Meinung der Vorgesetzten über die Ausübung und Ausschöpfung des Weiterbildungsbudget entschied. Aufstiegschancen waren praktisch nicht vorhanden, weil meiner Meinung nach Familie und Freunde der Inhaberfamilie massiv bevorzugt wurden.
Es war offensichtlich, dass Freunde und enge Bekannte der Führungsebene bevorzugt behandelt wurden, was für mich persönlich sehr frustrierend war.
Das Verhalten der Vorgesetzten war oft willkürlich und nicht nachvollziehbar meiner Meinung nach. Entscheidungen wurden getroffen, ohne die betroffenen Mitarbeiter einzubeziehen oder deren Meinung zu berücksichtigen. Meine Vorgesetzte, welche zur Familie gehörte, war meiner Meinung nach erreichbar oder hatte wenig Interesse an meinen Ideen.
Die Arbeitsbedingungen waren insgesamt unzureichend, da die Ausstattung veraltet und nicht ergonomisch war meiner Meinung nach. Zudem fehlte es oft an Sauberkeit innerhalb der Büroräume.
Die Kommunikation im Unternehmen war meiner Meinung nach chaotisch und intransparent. Oft erhielt ich widersprüchliche Informationen oder wurde gar nicht über wichtige Änderungen informiert. Beförderungen gab es nur für die Familie und Freunde.
Das Gehalt war meiner Meinung nach deutlich unter dem Branchendurchschnitt und nicht angemessen für die geleistete Arbeit. Hinzu kommt, dass der variable Teile nicht während des Urlaubes und während Krankheit gezahlt worden ist, was ich rechtlich für fragwürdig halte. Die persönliche Kommunikation über den Sachverhalt wurde leider einfach abgewürgt. Damit fiel für mich persönlich ein großer Gehaltsteil weg. Mir persönlich wurden Bereichsbonus und andere Bonuszahlungen versprochen und angepriesen, leider wurden diese nie ausgezahlt.
Die Aufgaben waren eintönig und boten keinerlei Abwechslung oder Herausforderung für mich persönlich. Ich hatte das Gefühl, dass meine Fähigkeiten nicht wirklich genutzt oder gefördert wurden.
Das man als Mitarbeiter gut behandelt wird
Hier könnte ich keine Angaben machen. Alles in allem wird man gut behandelt und gefördert
Einfach extrem angenehm
Wird sehr gefeiert am Markt und ist hochangesehen egal zu welchem Kunden ich bisher gekommen bin
Perfekte Situation. Regelmäßig gibt es Tage im Team, Bereich und mit allen Kollegen zusammen, ansonsten freie Wahl zwischen Büro und Flex Work
Ich habe das Gefühl, dass die Beförderungen recht schnell kommen können, aber auch darüber hinaus lernt man viel. Ich kann jedes Jahr eine berufliche Weiterentwicklung beobachten.
Da geht immer mehr, aber ich bin sehr zufrieden
Definitiv eine Priorität
Sehr tolle und nette Kollegen, mehr kann man sich nicht wünschen
Respektvoll, meiner Erfahrung nach
Super kommunikativ, herzlich und ein total netter Mensch
Sehr gute IT-Equipments, automatisch höhenverstellbare Tische und sehr gut eingerichtete Arbeitsplätze
Gefällt mir schon sehr gut
Soweit ich es erkennen kann, haben alle Mitarbeiter die gleiche Chance befördert zu werden
Immer sehr abwechslungsreich und spannend
Die Arbeitsatmosphäre könnte einfach verbessert werden, wenn die Versprechungen einfach eingehalten werden würden. Aktuell durch die Massenflucht ist die Tendenz in Richtung "nicht mehr vorhanden" vorprogrammiert.
Das ist soweit in Ordnung.
Auf dem Papier hervorragend
Auf dem Papier vorhanden
Mit dem einen oder anderen macht es wirklich Spaß. Allerdings bleibt niemand wirklich lang. Und die, die Ihren Weg gefunden haben, bleiben, da sie nichts anderes mehr auf dem Arbeitsmarkt finden werden.
Existiert faktisch nicht
Durch das toxische Vorgesetztenverhältnis, sind die Arbeitsbedingungen sehr stark eingeschränkt.
Findet nur statt, wenn etwas entdeckt wurde mit dem die Geschäftsführung nicht einverstanden ist.
Nicht vorhanden
Nichts.
Ich empfand die Faktoren Vorgesetztenverhalten, Kommunikation und Arbeitsatmosphäre als weit unter dem, was man eigentlich von einem Arbeitgeber hätte erwarten können, der sich mit derart vielen Auszeichnungen zur Mitarbeiterzufriedenheit schmückt.
Das Unternehmen sollte aufhören, kritische kununu Bewertungen anwaltlich in Frage zu stellen.
Ich habe die Arbeitsatmosphäre nie als angenehm empfunden und fühlte mich auch selten fair und vertrauensvoll behandelt.
Gemessen an dem, was ich so in der letzten Zeit vernommen habe, nicht das beste.
War nach meiner Wahrnehmung für alle OK.
Soweit ich das beobachten konnte in Einzelfällen in Ordnung.
War insgesamt OK, das Verhältnis Führungspersonal zum Rest fand ich allerdings in nicht wenig Fällen schwierig.
Die Mitarbeiter, die Führungsaufgaben wahrgenommen haben, habe ich als wenig gut ausgebildet empfunden. Deren Verhalten empfand ich teilweise unter vielerlei Gesichtspunkten als grenzwertig.
Räumlichkeiten und Ausstattung entsprachen so dem, was in der Branche üblich ist.
Die von mir erlebte Kommunikation emfand ich recht häufig und unter zahlreichen Gesichtspunkten als nicht in Ordnung.
Wenn die Rahmenbedingungen gepasst haben konnnte man ab 3-5 Jahren Berufserfahrung vergleichsweise auskömmliche Einkommen erzielen.
Die Aufgaben waren nach meiner Wahrnehmung stark abhängig vom Projekt. Manchmal hat es mehr gepasst, manchmal weniger.
So verdient kununu Geld.