4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Diverse Mitarbeiter sind trotz der stark toxischen Verhältnisse nett und hilfsbereit.
Psychischen Druck maximal auszuüben. Wie jeder weiß, führt gerade das zu einer blühenden, kreativen und fähigen Entwicklung der Mitarbeiter.
Keine Kandidaten mehr einstellen bzw. "ausbilden", wenn man an einer Ausbildung eh nicht interessiert ist. Weiterhin sich den Unterschied zwischen einem Kandidaten und einem Patentanwalt bewusst machen. Außerdem auch für sich selbst verinnerlichen, was es eigentlich bedeutet, jemanden zur Ausbildung aufzunehmen und einzustellen, quasi als innere (moralische) Verpflichtung.
So toxisch, dass es gesundheitsschädlich ist
Kennt man nicht, trotz der insg. vglw. höheren Mitarbeiterzahl.
An potentielle Kandidaten: Erspart Euch und Eurer Gesundheit diese Station. Von einer schlechten Ausbildung habt Ihr nichts, dann geht lieber in einen Konzern, wo Ihr mit weniger Stress ein weitaus vielfältigeres Themengebiet bearbeiten dürft und nicht immer nur dieselben vier Wände seht. Und vor allem, wo es auch ganz explizite Entwicklungspläne, als auch Unterstützung dafür gibt.
Unvorstellbar
Zweitmonitor wurde, auch auf Nachfrage, nicht gestellt. Braucht man ja auch nicht, wenn man mit Dokumenten (also Plural) arbeitet.
Für eine Ausbildung sollte man sich entsprechend Zeit und Hingabe nehmen. Hier ist weder noch vorhanden. Am ersten Tag wurde man wie folgt eingearbeitet "Hier ist ein Gesetzeskommentar, wenn Sie Fragen haben, gucken Sie da rein. Außerdem sind hier drei Akten."
Ist ok bzw. entspricht gerade so dem Durchschnitt, was üblich ist. Das eher geringe Gehalt (als Patentanwaltskandidat) wird ja vor allem dadurch begründet, dass man halt erst noch ausgebildet werden muss. Hier ist es aber rein wirtschaftlich als günstige Arbeitskraft motiviert. Außer Bescheidserwiderungen runterzukloppen, weitgehend ohne jegliche Anleitung, in welcher Hinsicht auch immer, erstreckt sich die "Ausbildung" auf so gut wie nichts. So pro Woche gibt es etwa 10-20 min "Ausbildung". Wie ich von anderen Kandidaten aus anderen Kanzleien weiß, ist für eine gute und ernstgemeinte Ausbildung seitens der Kanzlei eher etwa 60 Minuten pro Tag üblich.
Wenn man ein Jahr lang fast nur Bescheidserwiderungen macht und nicht einmal in die Nähe kommt, ein Patent aufzusetzen, sagt dies viel über die Ausbildungsqualität aus.
Der Umgang untereinander, den standortübergreifenden Austausch, die vielfältigen, interessanten Aufgaben.
Den Vertrauensvorschuss auch große Projekte eigenständig und ohne große Bürokratie umsetzen zu können.
Sehr flache Hierarchien.
Ich kann wirklich nichts Negatives berichten.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen gefällt mir persönliche sehr gut
Für mich persönliche die beste Work-Life-Balance die ich bisher bei einem Arbeitgeber erleben durfte. Die Vorgesetzten machen -soweit des dienstlich geht- viel möglich.
Bei Interesse stehen dem Mitarbeiter alle Möglichkeiten offen, sich auch in andere Arbeitsgebiete einzuarbeiten und weiterzubilden
Gibt es in einem Standort eine Frage oder ein Problem, so kann schnell und einfach auf ein "Kollektiv-Wissen" standortübergreifend zugegriffen werden.
Viele Kollegen sind bereits seit Jahrzehnten im Unternehmen und ich schätze den Umgang sehr
Da ich mit allen Vorgesetzten im Unternehmen zu tun habe, kann ich nur sagen, dass ich ein solch gutes Vorgesetztenverhalten bisher nirgends erlebt habe. Die Türen stehen für Gespräche immer offen.
Auch über die verschiedenen Standorte hinaus funktioniert die Kommunikation (fast immer) reibungslos. Interne softwaregestützte Kommunikationswege gestalten den Austausch einfach und gezielt.
In jeder Hinsicht absolut gegeben
Da ich ursprünglich in einer anderen Position hier angefangen habe, kann ich nur sagen, dass es immer wieder neue Aufgaben und bei Interesse auch die Möglichkeit gibt, über den Tellerrand hinaus zu arbeiten und sich weiterzuentwickeln.
Kostenfreier Parkplatz.
Kollegen mit unübersehbaren Zwangsstörungen und Kontrollwahn.
Die Digitalisierung ist kein Feind.
Ständige Kontrolle der Kollegen. Die Fehler der Kollegen werden auf die eigene Person abeschoben.
Kein Homeoffice möglich.
Der Müll wird ordnungsgemäß getrennt. Jedoch wird jedes Blatt extra ausgedruckt und das sorgt für hohen Papiermüll.
n.v.
Die Vorgesetzten verhalten sich professionell und freundlich. Sind jedoch nicht zu Kompromissen bereit.
Alte unbequeme Stühle und keine Klimaanlage. Bildschirme ohne Blaufilter.
Jeden Tag das gleiche, Tag ein Tag aus.