Gekauft aber nicht gekonnt...McK für arme....
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tickets für Münchner Jazz Konzerte bekommt man immer gerne.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gründer ist leider zu alt und die Ebene drunter kann den Laden nicht tragen. Das bedeutet mittelfristig aufblähen und dann wieder in sich zusammenfallen oder teuer verkaufen.
Verbesserungsvorschläge
Sollte sich mal überlegen für was man stehen möchte. Als Vollsortimenter ein Nobody.
Arbeitsatmosphäre
Vordergründig offen. Angeblich kein Leistungsdruck über Gehalt. Haben Variable angeblich abgeschafft um dafür intern anders zu selektieren.
Zuletzt einen Haufen „Doktoren“ von anderen Beratungen zusammen gekauft. Die nun ihre „mitgebrachten“ Unterlagen verteilen. Wer so kommt, wird auch so gehen! Söldner, um die ein Tanz gemacht wird, leider fehlt den Doktoren die Akquise und nur nett sein reicht leider nicht bei deren Gehälter. Bekommen Kopfprämie, wenn sie andere vom Wettbewerb abwerben.
Wenn man halt die GF kennt, darf man die Hierarchie einfach überspringen und Partner oder Principal werden. Ohne Leistungsnachweis.
Kommunikation
Belanglose Informationen bekommt man. Die richtigen Zahlen sind nur wenigen zugänglich.
Kollegenzusammenhalt
Informelle Netzwerke und guter Draht zur GF aus der Vergangenheit wichtiger als rollengerechte Leistung.
Work-Life-Balance
Solange man Zeit hat seine Schuhe blank zu polieren ist alles ok. Tumi-Tasche muss sein.
Vorgesetztenverhalten
„.... besorg die Unterlagen vom Wettbewerb...“ dann bist du ein Guter
Interessante Aufgaben
Heterogene Produkte und Branchen lässt die Strategie für die meisten unklar.
Man kauft alle möglichen Menschen zusammen. Der alte Spirit ist weg.
Gehalt/Sozialleistungen
Individuelle Vereinbarungen
Image
Söldnertruppe.
Karriere/Weiterbildung
Mehr Einbildung als echte Weiterbildung. Kochkurs auf Malle für alle. Mehr nicht.